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Systementscheidung Was passt am besten zu meinen Anforderungen?

Allerdings gibt es das weder für Fuji noch für Sony E, da bräuchtest du eine DSLR dazu, also Nikon, Canon oder Pentax.
oder Sigma, und hier gäbe es dann auch eine DSLM für dieses Objektiv.

Rainer
 
Durchaus, es hat halt minimal mehr WW und etwas weniger Tele, ist dafür aber durchgängig lichtstärker.

Allerdings gibt es das weder für Fuji noch für Sony E, da bräuchtest du eine DSLR dazu, also Nikon, Canon oder Pentax.

eben - es ist ein ganz anderer Formfaktor, dass ist ja eben das besondere am Fuji.

Das Sigma ist durchgängig 2,8, also nicht durchgängig lichtstärker, denn unten sind beide 2,8.
 
So nach vielen Stunden Suche im Internet und abklappern von Läden bin ich teilweise einen Schritt weiter, teilweise auch nicht.
Zunächst bin ich ziemlich erstaunt darüber, dass doch sehr viele Kameras ein festes oder kippbares, aber kein komplett nach vorne drehbares Display haben. Bei Fuji z.B. lässt sich nur bei der A-Serie das Display komplett drehen.
Weiterhin habe ich beim Probieren verschiedener Kameras festgestellt, dass ich mit den kompakten Gehäusen ohne oder nur mit angedeutetem Handgriff nicht wirklich klarkomme. Mit einem Pancake Objektiv mag das noch gut funktionieren, aber z.B. mit der Fuji X-A3 und dem 16-50 Kit bin ich auf Grund des kaum ausgeprägten Handgriffes nicht zurecht gekommen. Damit sind Fuji und Olympus schonmal raus, denn hier gibt es keine Kamera die ein komplett drehbares Display hat, im Budget liegt und einen Handgriff wie eine DSLR hat (korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber ich habe keine gefunden). Bei Sony E-mount käme einzig die 5100 in Frage, die hat sogar einen Handgriff. Das Handling hat mich allerdings nicht wirklich überzeugt. Gleiches gilt für die EOS M. Im Endeffekt bleibt bei den DSLMs einzig die Panasonic G70 übrig, die sogar mit Sucher. Was mich hier abschreckt ist aber die Tatsache, dass es keine günstigen UWWs für mFT Kameras gibt? Vielleicht findet man gelegentlich ein günstig gebraucht, aber neu ist man da ja ausnahmslos bei 4-stelligen Preisen, zumindest hab ich nichts anderes gefunden. Für die meisten anderen gibts da ja auch schon deutlich günstigeres, zur Not auch mit manuellem Fokus.
Also läuft alles auf eine DSLR hinaus, denn hier haben ja alle Kameras einen ausgeprägten Handgriff, mit dem ich viel besser zurecht komme. Hier schwanke ich aktuell zwischen Nikon D5300/5600, wobei das einzige Argument für die 5600 aktuell der Touchscreen wäre den ich aber vermutlich in zwingend brauche, der Canon EOS 200D und der Pentax K70. Vom Handling her, vor allem der recht große Handgriff, gefällt mir die Pentax am besten, von der Menuführung und -bedienung her die Nikon. Die Canon konnte ich bislang nicht testen, da sie in keinem Laden vorrätig war. Die EOS 800D dürfte aber ja recht ähnlich sein und die liegt für mich persönlich mit der Nikon gleichauf.
Ich bin da aktuell hin und her gerissen. Die Pentax finde ich grundsätzlich schon cool, vor allem die Abdichtung und Stabilisierung im Body. Vom Gewicht her ist sie aber auch das äußerste was geht, das ist schon ein Brummer. Außerdem ist die Bedienung weniger intuitiv als bei Nikon.
Und zu allem Überfluss hab ich festgestellt, dass die elektronischen Sucher bei den DSLMs schon eine ziemlich coole Sache sind. DSLRs haben aber immer einen OVF oder?
 
DSLRs haben aber immer einen OVF oder?

Prinzipiell ja. Die Sony A-Mount Reihe (A68, A77II, A99II) hat eine eigene Spiegeltechnik aber elektronische Sucher.

Beim optischen Sucher liegt die K70 auch vor Nikon und Canon. Also wenn Du bei den Objektiven fündig wirst, erhältst Du mit der K70 am meisten Kamera fürs Geld. Ist natürlich auch am größten und schwersten.
 
. Was mich hier abschreckt ist aber die Tatsache, dass es keine günstigen UWWs für mFT Kameras gibt? Vielleicht findet man gelegentlich ein günstig gebraucht, aber neu ist man da ja ausnahmslos bei 4-stelligen Preisen, zumindest hab ich nichts anderes gefunden.

Darüber solltest du dich vielleicht nochmal belesen. Es gibt einige von Samyang und das 9-18mm für schmales Geld.
Das 7-14mm 4.0 von Panasonic ist jetzt auch nicht so teuer. Das 7-14mm 2.8 ist zwar sehr teuer, sucht aber auch seinesgleichen was BQ angeht.

Viele Grüße
 
Vielen Dank, die sind mir wohl durch die Lappen gegangen. Ich werde schauen, dass ich mal einen mft-Kandidaten in die Finger kriege zum Anschauen. Ich fürchte nur, dass das vor dem Wochenende nichts werden wird.
 
Je länger ich über die Möglichkeiten nachdenke, umso unschlüssiger werde ich. Wenn ich mich bei verschiedenen Tests umschaue, klingt es z.B. als würden gewisse MFT Kameras ab ISO 1600 nur noch völlig verrauschte Bilder produzieren (etwas überspitzt ausgedrückt). Schaue ich mir dann die gleiche Kamera beispielsweise hier in einem Bilderthread an sehe ich mit ISO 3200 aufgenommene Bilder bei denen ich mir denke "wow sind die gut". Natürlich nicht aufs letzte Pixel rangezoomt sondern einfach nur auf einem FHD Monitor, aber im Endeffekt ist das ja viel relevanter. Was mich zu der Frage treibt, erkennt man die letzten paar Prozent Bildqualität überhaupt wenn man nicht im Detail ranzoomt oder großformatige Prints anfertigt?
 
Was mich zu der Frage treibt, erkennt man die letzten paar Prozent Bildqualität überhaupt wenn man nicht im Detail ranzoomt oder großformatige Prints anfertigt?

... - nicht 'oder', sondern 'und' :eek: bzw. wenn man mit der Nasenspitze an das Papier geht :eek: - bei 'normalem' Betrachtungsabstand siehst Du ab 10 MP nix mehr, wenn nicht grad das Objektiv ne Gurke ist :devilish:

Das Problem ist, dass die Test-Labore arbeitslos wären, würden nicht einige Pixelpeeper aktiv sein :angel: --- wir jammern auf sehr hohem Niveau :D



Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
bei verschiedenen Tests.....
.....verrauschte Bilder produzieren....
Was mich zu der Frage treibt, erkennt man die letzten paar Prozent Bildqualität überhaupt wenn man nicht im Detail ranzoomt oder großformatige Prints anfertigt?

Die meisten Tests kann man vergessen!

Der Unsinn mit dem Rauschen sollte verboten werden (y)

Ein Vergleich macht nur Sinn wenn man nicht nur Rauschen, sondern Weißabgleich, Kontraste, Detailerhalt usw. mit einbezieht, da das aufwendig ist wird da oft sinnlos auf einen einzigen Aspekt eingegangen.

In der Praxis wird man ja auch versuchen das Optimum aus seiner Kamera herausholen :cool:

Ich habe mehrere mFT Kameras in Verwendung und auch eine Pentax K70, es gibt Unterschiede die ich aber nicht überbewerten würde!
Wer mit mFT keine technisch guten Aufnahmen zusammen bringt wird es mit APSC auch nicht schaffen ;)
Leichter fällt es in vielen Situationen mit einer mFT meiner Meinung nach, mir macht aber die DSLR auch viel Spaß!

Hier mal ein Vergleich bei 3200ISO Nachtszenario aus RAW auf möglichst gleichen Bildeindruck entwickelt, die K70 mit der Panasonic GX8, was da an Unterschieden über bleibt in Rauschen und Detailerhalt liegt dann wirklich am Sensor.
Bilder in voller Auflösung (keine Werbung, PopUps oder ähnliches)
http://daten-transport.de/?id=Ph7efSq7EZ82
 
… als würden gewisse MFT Kameras ab ISO 1600 nur noch völlig verrauschte Bilder produzieren (etwas überspitzt ausgedrückt). Schaue ich mir dann die gleiche Kamera beispielsweise hier in einem Bilderthread an sehe ich mit ISO 3200 aufgenommene Bilder bei denen ich mir denke "wow sind die gut".
Vergiss nicht, dass - abgesehen von der reduzierten Bildgröße - die Leute natürlich ihre Bilder am PC bearbeiten, und das (wenn man genau hinschaut) zuweilen ziemlich massiv. Tests tun das natürlich nicht!

Was mich zu der Frage treibt, erkennt man die letzten paar Prozent Bildqualität überhaupt wenn man nicht im Detail ranzoomt oder großformatige Prints anfertigt?
"die letzten paar % BQ" - das ist ja immer das ganze Bild, natürlich ungecroppt. Und da sieht man, wieder wenn man genau hinschaut, schon die Unterschiede in der BQ. Ob es nun feine Verästelungen der Bäume, Details in Grasflächen oder Stromleitungen sind, oder Farbverläufe, oder natürlich Rauschen (ohne JPG-Glattbügeln). Willst du croppen (was du wohl mit "ranzoomen" meinst), siehst du die Schwachstellen natürlich schon viel früher.
(Daher empfiehlt es sich, ein Bild so aufzunehmen, wie man es im Sucher/Monitor sieht, und nicht hinterher wegzuschneiden, was das Zeug hält - und den kamerinternen Digitalzoom zu meiden. ;))
 
Was mich zu der Frage treibt, erkennt man die letzten paar Prozent Bildqualität überhaupt wenn man nicht im Detail ranzoomt oder großformatige Prints anfertigt?
Diese Frage kann man nicht allgemeingültig beantworten - schon gar nicht in einem Forum wie diesen hier!
Da hat jeder so seine eigene Meinung. Zum Nachdenken: es gibt hier viele die völlig mit mFT zufrieden sind (ich ja auch), dass sind entweder völlige Deppen, oder sie können eben ganz gut für sich entscheiden, dass die paar % mehr nicht nötig sind.
Das heißt aber eben nicht, dass das auch für alle anderen zutreffen muss - Dich eingeschlossen. Jeder kann also diese Frage nur für sich selbst beantworten - und so wirst Du dann auch von denen, die sich bewußt für mFT entschieden haben eine andere Antwort bekommen als von den meisten, die sich bewußt für einen größeren Sensor entschieden haben - das ist ja auch völlig logisch.
 
Je länger ich über die Möglichkeiten nachdenke, umso unschlüssiger werde ich.
Mein aufrichtiges Beileid - ganz ohne Ironie. ;)

Ich bin sehr froh, diese Phase hinter mir zu haben. Lange Zeit mit mFT sehr glücklich, trotzdem kam mal der Moment, an dem ich das Gras auf der anderen Seite viel grüner fand, und ich fing an zu Fuji zu schielen. Immer wieder habe ich von tollen JPGs ooc und der extrem guten Lowlight-Tauglichkeit gelesen und auch entsprechende Bilder bestaunt.

Irgendwann bin ich schwach geworden, wollte es selber wissen. Habe dann eine Weile neben mFT eine Fuji X-T10/X-T20 mit Zooms und guten Festbrennweiten ausprobiert.

Alles, was ich Positives über die Fujis gelesen haben, hat sich bestätigt. Vor allem die High-ISO-Aufnahmen fand ich wirklich sehr beeindruckend.

Und trotzdem - die Fuji-Ausrüstung musste wieder weg.
Warum?
Weil für mich eben rauscharme High-ISO-Aufnahmen nur ein (!) Kriterium von vielen ist, das mein (!) optimales System ausmacht. Die zahlreichen anderen Kriterien erfüllt für mich nun mal das mFT-System besser. Ein sehr wichtiges sind die Objektive - nur bei mFT habe ich meine ganz persönlichen Wunschobjektive gefunden.

Und dass mFT-Aufnahmen ab ISO 1600 nur noch völlig verrauscht sind halte ich - gelinde gesagt - für Schwachsinn.

Vielleicht hilft dir dieser kleine Erfahrungsbericht ein wenig.
Sortiere doch mal alle deine Prioritäten nach Wichtigkeit und schaue, mit welchem System du in dieser Liste am weitesten kommst.
 
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