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µFT Bildformat Anfänger mfT

Von 2006- 2009 hatte schon mal mit FT und µFT fotografiert, da war mein Monitor aber im Seitenverhältnis 4:3, also war es passend.:)
Seit 2018 habe ich, unter Anderem, aber auch wieder eine Pen F.
(Ich fotografiere mit Kameras von 4 verschiedenen Herstellern mit unterschiedlicher Sensorgröße)

99,9% meiner Bilder bleiben auf dem PC, ich betrachte sie auf 16:9 UHD Monitor und 4K TV.
Die Anzahl meiner Hochformatbilder liegen bei unter1%, die Querformatbilder werden alle fast alle auf 16 zu 9 geschnitten, und grundsätzlich in
3:2 fotografiert, das ist wichtig !
Begründung dafür, der Beschnitt nachträglich per EBV auf dem großen Monitor ist wesentlich präziser, als die Einstellung vorab im
Mäusekino der Kamera beim Fotografieren.
Allerdings habe ich beim Fotografieren in 3:2 immer "im Kopf" , wie mein 16 :9 Bild ausschauen soll, und bin bei der Ausschnittwahl achtsamer,
was ich in der Horizontale im Sucher habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ich die G81 habe mit 16 MP ist es jetzt schon ein Problem, das auf 16 zu 9 in der Kamera umzustellen .

Nein, da geht keine Auflösung verloren. Die Kamera schnippelt einfach oben und unten einen Streifen ab, die Auflösung im Rest ist die gleiche wie beim unbeschnittenen 4:3 Bild (konkret: 4592x2584 statt 4592x3448 Pixel).

Stellt ihr es in der Kamera auf 3:2 oder 16:9 um,

Genau so. Dafür ist die Funktion da und hilft bei der Komposition.

Und es ist gut, dass du vom Ergebnis/Ausgabemedium her denkst. Das "Verschenken" irgendwelcher "Reserven" ist rein technisches Denken und führt *nicht* zu besseren bzw. sehenswerten Bildern.
 
Ich nehme immer in RAW auf und schneide dann die Bilder so in der Bearbeitung dass das Seitenverhältnis die Bildwirkung am meisten unterstützt.
Dabei belasse ich es sehr oft bei 4:3, öfter auf 1:1 gehe seltener auf 3:2 und nutze nie 16:9.
Das Ausgabemedium sollte für mich nie das Seitenverhältnix vorbeben sondern das Seitenverhältnix immer die Bildwirkung unterstützen.
 
Das Ausgabemedium sollte für mich nie das Seitenverhältnix vorbeben sondern das Seitenverhältnix immer die Bildwirkung unterstützen.
Sehe ich ähnlich.
Allerdings ist das bei mir meist 4:3 mit ein paar Ausnahmen 1:1.
Das sind aber für Portrait auch m.E. nach die harmonischsten Verhältnisse.
(ich kann also natürlich nur wieder für mich selbst sprechen)

Ich bin ja froh, dass man die Verhältnisse in der Kamera einstellen kann, um schon beim shoot ordentlich den Bildinhalt erfassen zu können.
Da fuchst es mich ja immer noch, dass sich Fujifilm X kein 4:3 einstellen lässt - und das trotz des großen Bruders GF, der nativ in dem Verhältnis unterwegs ist.
 
Ich stelle fast immer 16:9 ein, da ich sowieso meistens die Bilder nachher im Wohnzimmer schaue. Und in Internetforen ist 16:9 auch ein gutes Format. Bei Portrait hochkant nehme ich allerdings 4:3 (resp. 3:4), finde ich harmonischer als 3:2. Da ist mir 2:3 irgendwie zu schmal. Und 9:16 sowieso.

Übrigens beschneidet meine mFT (GM5) auch im RAW die Bilder, wenn ich 16:9 einstelle. Die haben dann 4600x2592 Pixel (laut RawTherapee).

Bei der GM5 ist das Display auch in 16:9, da ist also auch das native Format 4:3 mit Balken versehen, nur wenn man 16:9 eingestellt hat, wird das ganze Display gefüllt.
 
..........
(Ich fotografiere mit Kameras .....unterschiedlicher Sensorgröße)

99,9% meiner Bilder bleiben auf dem PC, ich betrachte sie auf 16:9 UHD Monitor und 4K TV.
Die Anzahl meiner Hochformatbilder liegen bei unter1%, die Querformatbilder werden alle fast alle auf 16 zu 9 geschnitten, und grundsätzlich in
3:2 fotografiert, das ist wichtig !
Begründung dafür, der Beschnitt nachträglich per EBV auf dem großen Monitor ist wesentlich präziser, als die Einstellung vorab im
Mäusekino der Kamera beim Fotografieren.
Allerdings habe ich beim Fotografieren in 3:2 immer "im Kopf" , wie mein 16 :9 Bild ausschauen soll, und bin bei der Ausschnittwahl achtsamer,
was ich in der Horizontale im Sucher habe.

So etwa mache ich das auch! Ich bin oft auch ganz froh, dass ich bei der RAW-Bearbeitung dann doch oben oder unten noch ein Stück anflicken kann oder auch insgesamt den Ausschnitt verschieben kann. Nur bei Portraits oder wenn ich auch in WW nicht sicher bin, ob ich das Gebäude oder den Berg ganz drauf kriege, stelle ich auch unterwegs doch auf 3:4.
Aber besonders Landschaftsfotos wirken beispielsweise auf der Leinwand per Beamer in 16:9 am besten und ich versuche, das bei der Aufnahme schon zu berücksichtigen.

A
 
Ich wünschte die Kameras hätten eine Art 16:9 Gitter welches man über das Display legen könnte ohne direkt in den 16:9 Modus schalten zu müssen.

Man hätte noch immer die volle Auflösung für den späteren Beschnitt und dennoch das Bild schon vorher für die passende Komposition ausgelegt.

Aber das wird wohl technisch niemals möglich sein. :(
 
Ich wünschte die Kameras hätten eine Art 16:9 Gitter welches man über das Display legen könnte ohne direkt in den 16:9 Modus schalten zu müssen.

Man hätte noch immer die volle Auflösung für den späteren Beschnitt und dennoch das Bild schon vorher für die passende Komposition ausgelegt.

Aber das wird wohl technisch niemals möglich sein. :(
Und was soll das bringen???
 
Ich wünschte die Kameras hätten eine Art 16:9 Gitter welches man über das Display legen könnte ohne direkt in den 16:9 Modus schalten zu müssen.

Man hätte noch immer die volle Auflösung für den späteren Beschnitt und dennoch das Bild schon vorher für die passende Komposition ausgelegt.

Aber das wird wohl technisch niemals möglich sein. :(

Tesafilm oder Folienstift ;)

Die G9 hat zumindest Guide Lines die man verschieben kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hätte noch immer die volle Auflösung für den späteren Beschnitt und dennoch das Bild schon vorher für die passende Komposition ausgelegt.

Aber das wird wohl technisch niemals möglich sein. :(

Genau so funktioniert das doch bei RAW, die Konverter zeigen das 16:9 Bild aber man hat noch das volle Bild als Reserve und kann den Beschnitt ändern, entzerren usw.

Mit dem Oly Viewer werden automatisch alle Einstellungen aus der Kamera übernommen und man bekommt sogar ein Bild das optisch dem JPEG aus der Kamera entspricht wenn man das will.
 
Von 2006- 2009 hatte schon mal mit FT und µFT fotografiert, da war mein Monitor aber im Seitenverhältnis 4:3, also war es passend...
99,9% meiner Bilder bleiben auf dem PC, ich betrachte sie auf 16:9 UHD Monitor und 4K TV.
Die Anzahl meiner Hochformatbilder liegen bei unter1%, die Querformatbilder werden alle fast alle auf 16 zu 9 geschnitten, und grundsätzlich in
3:2 fotografiert, das ist wichtig !
Begründung dafür, der Beschnitt nachträglich per EBV auf dem großen Monitor ist wesentlich präziser, als die Einstellung vorab im
Mäusekino der Kamera beim Fotografiere.....


Lothar, inwiefern sollte der nachträgliche Beschnitt präziser sein ?
Wenn ich vorher in der Kamera umstelle, so kann ich den mir angenehmsten Ausschnitt bei Jpeg ooC doch auch selber gut bestimmen und in Raw bleibt doch eh alles auf 4:3?

Gruss Steffen
 
Lothar, inwiefern sollte der nachträgliche Beschnitt präziser sein ?
DAS ist die Frage die auch ich mir stelle ...
Leuchtrahmensucher für unterschiedliche Brennweiten hatten einen Sinn, wenn der Sucher weitwinkliger als das Objektiv war, aber warum man Kennzeichnungslinien für einen Ausschnitt eines Gesamtbildes "brauchen" sollte, wenn genug Bildinformationen vorhanden sind und sich die Auflösung pro Bildfläche nicht mehr ändern kann, entzieht sich mir. Eindeutig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lothar, inwiefern sollte der nachträgliche Beschnitt präziser sein ?
Wenn ich vorher in der Kamera umstelle, so kann ich den mir angenehmsten Ausschnitt bei Jpeg ooC doch auch selber gut bestimmen und in Raw bleibt doch eh alles auf 4:3?

Gruss Steffen
Hallo Steffen,
Punkt 1, ich fotografiere niemals Raw, 2. ich bin Brillenträger mit suboptimaler Sehschärfe.
Wenn ich also das Jpeg in 3:2 eingestellt habe aber fast Alles in 16:9 auf dem Bildschirm darstellen möchte, habe ich Beschittreserven, die ich auf meinem 32" UHD erheblich besser beurteilen kann, als auf dem Display der Pen oder gar dem EVF.Beschnitt findet bei mir fast immer statt.

Es ist nicht so, dass ich mir beim Fotografieren so viel Zeit nehme, wie vor vielen Jahren, als ich noch einen Diafilm in den analogen Body eingezogen habe. Da war am Ausschnitt nicht mehr zu rütteln.

Beispiel, ich nutze gern die Hafenfähren, weil die Fotomotive an mir "vorbeigezogen" werden. Da bleibt nicht viel Zeit des Komponierens am Bildausschnitt, das muss eben fix gehen.Da werden dann auch schon mal 500 Bilder an einem Tag gemacht.
Da ich keinen Bock habe, mich stundenlang mit Raw rum zu plagen, sollte die Kamera dann schon anständige JPG ooC abliefern können.
Außerdem ist die Pen die einzige meiner vielen Kameras die überhaupt 4:3 darstellen kann, bin bei den anderen Bodys auch immer mit 3:2 unterwegs, und anschließend erfolgt auf dem PC stets die 16:9 Bildgestaltung.
 
Ich war von früher auch 3:2 gewöhnt und habe am Sucher meiner OMDs immer 3:2 eingestellt. Da ich in RAW fotografiere, konnte ich den endgültigen Beschnitte nachträglich am Rechner anpassen. Besonders bei Tierfotos mit 300mm bringt das schon viel, weil man da den Ausschnitt nicht so genau halten kann, es muss ja schnell gehen und 300mm sind nicht so problemlos ruhig zu halten wie 12mm.
Allerdings geht mir das nachträgliche Anpassen des Bildausschnitts immer mehr auf den Zeiger. Deshalb habe ich jetzt mal das volle Format von 4:3 eingestellt. Ich muss nur beim fotografieren dran denken, dass es keine Reserve mehr gibt. Mal sehen wie es dann weitergeht. Ich hoffe, ich muss nur noch bei einzelnen Bildern den Ausschnitt korrigieren. Beschneiden tue ich in der Regel gar nicht. Ich habe den Eindruck, dass ich mich mittlerweile auch etwas an das 4:3 Format gewöhnt habe.
 
Ich war von früher auch 3:2 gewöhnt und habe am Sucher meiner OMDs immer 3:2 eingestellt. Da ich in RAW fotografiere, konnte ich den endgültigen Beschnitte nachträglich am Rechner anpassen. Besonders bei Tierfotos mit 300mm bringt das schon viel, weil man da den Ausschnitt nicht so genau halten kann, es muss ja schnell gehen und 300mm sind nicht so problemlos ruhig zu halten wie 12mm.
Allerdings geht mir das nachträgliche Anpassen des Bildausschnitts immer mehr auf den Zeiger. Deshalb habe ich jetzt mal das volle Format von 4:3 eingestellt. Ich muss nur beim fotografieren dran denken, dass es keine Reserve mehr gibt. Mal sehen wie es dann weitergeht. Ich hoffe, ich muss nur noch bei einzelnen Bildern den Ausschnitt korrigieren. Beschneiden tue ich in der Regel gar nicht. Ich habe den Eindruck, dass ich mich mittlerweile auch etwas an das 4:3 Format gewöhnt habe.

Hi Claudia,

aber die schwarzen Balken Links und rechts sind doch schon blöd, oder nicht?

Gruss Steffen
 
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