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NIKON: Nikon stellt das neue Z-Bajonett vor und veröffentlicht zwei spiegellose Vollformatkameras: Z 7 und Z 6

scorpio

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Nikon stellt das neue Z-Bajonett vor und veröffentlicht zwei spiegellose Vollformatkameras: Z 7 und Z 6


Spiegellos neu definiert – mit dem Z-Bajonett von Nikon

Das Z-Bajonettsystem besteht aus spiegellosen Kameras mit einem neuen Bajonett größeren Durchmessers und kompatiblen Z-NIKKOR-Objektiven sowie Zubehörkomponenten. Das System repräsentiert das Streben nach einer neuen Leistungsstufe im Bereich der Optik. Es steht in der Nikon-Tradition von Qualität, überragender fotografischer Technik, großartiger Ergonomie und hoher Zuverlässigkeit auf Basis der Innovationen bei digitalen Spiegelreflexkameras.

Im Zentrum des neuen Z-Bajonettsystems steht das neue Bajonett mit größerem Durchmesser, das neue Möglichkeiten beim Objektivdesign ermöglicht und die Grenzen der optischen Leistung neu definiert. Für das Z-Bajonettsystem werden verschiedene Objektive der Spitzenklasse* angeboten, darunter das mit 1:0,95 lichtstärkste Objektiv in der Nikon-Geschichte. Zudem erweitert der neue Bajonettadapter FTZ die Kompatibilität auf NIKKOR-Objektive mit F-Bajonettanschluss, sodass Fotografen noch mehr Optionen bei der Wahl des Objektivs haben.

Der Buchstabe »Z« bezeichnet den Übergang in ein neues Kapitel. Nikons Z-Serie ist das Ergebnis des kontinuierlichen Strebens von Nikon nach ultimativer Leistung. Sie schafft neue Möglichkeiten und gibt Fotografen die Werkzeuge für mehr kreative Freiheit an die Hand.

Mit dem neuen System und vor allem durch ein neues Niveau kompromisslos hoher optischer Leistung erweitert Nikon den Nutzen, den spiegellose Kameras bieten. Dabei hält Nikon an seiner Tradition fest, höchste Qualität zu produzieren und zugleich die Evolution fotografischer Technologie voranzutreiben. Nikon wird auch weiter an der Spitze der fotografischen Entwicklung stehen und Fotografen durch neue Produkte inspirieren.

* Verglichen mit Wechselobjektiven für digitale Nikon-Spiegelreflexkameras und spiegellose Systemkameras Produktübersicht Z 7 und Z 6

Die Z 7 und die Z 6 sind jeweils mit einem neuen Vollformatsensor (Nikon-FX-Format) ausgestattet. In beiden Fällen handelt es sich um CMOS-Sensoren mit rückwärtiger Belichtung (BSI) und integriertem Autofokus mit Phasenerkennung (PDAF). Beide Kameras verfügen über die neueste Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 6.

Die Z 7 bietet 45,7 Megapixel (effektiv) und unterstützt einen Standard-Empfindlichkeitsspielraum von ISO 64 bis 25 600. In Kombination mit NIKKOR-Z-Objektiven liefert die Kamera herausragende Schärfe und Detailtreue bis in die Bildecken.

Die Z 6 ist eine universell einsetzbare Kamera im FX-Format mit einer effektiven Auflösung von 24,5 Megapixel, die mit ISO 100 – 51 200 einen großen Spielraum von Standard-ISO-Empfindlichkeitsstufen bietet. Mit überragender Leistung bei hohen ISO-Empfindlichkeiten und 4K/UHD-Aufnahmen im Vollformat, für die alle Pixel ausgelesen werden, ist die Z 6 für unterschiedlichste Anforderungen geeignet, z. B. Aufnahmen bei schwachem Licht und Filmaufnahmen.


Die wichtigsten Merkmale der Z 7 und Z 6

1. Neuer, rückwärtig belichteter CMOS-Sensor im Nikon-FX-Format mit Autofokus mit Phasenerkennung in der Sensorebene


Sowohl in der Z 7 als auch in der Z 6 kommt je ein rückwärtig belichteter CMOS-Sensor mit Phasenerkennungsautofokus zum Einsatz. Die Z 7 weist eine effektive Auflösung von 45,7 Megapixel und einen Standard-ISO-Empfindlichkeitsspielraum von ISO 64 – 25 600 auf (eine Erweiterung auf die Entsprechungen von ISO 32 bzw. ISO 102 400 ist ebenfalls möglich). Die Z 6 bietet eine effektive Auflösung von 24,5 Megapixel und Standard-ISO-Empfindlichkeiten von ISO 100 – 51 200 (zudem ist eine Erweiterung auf die Entsprechungen von ISO 50 bzw. ISO 204 800 möglich).

2. Hybrid-AF mit Fokusmessfeldern, die ca. 90 % des Bildbereichs abdecken

Die Z 7 besitzt 493 Fokusmessfelder*, bei der Z 6 sind es 273. Damit werden jeweils ca. 90 % des Bildfelds horizontal und vertikal abgedeckt. Dieser Hybrid-AF nutzt einen für den FX-Format-Sensor optimierten Algorithmus, um bei der Fokussierung automatisch zwischen Autofokus mit Phasenerkennung und Autofokus mit Kontrasterkennung umzuschalten. Mit NIKKOR-Z-Objektiven wird die Präzision des Autofokus beim Fotografieren und Filmen noch erhöht.

* Mit FX-Bildfeld (36 × 24) und aktivierter Autofokus-Einzelfeldsteuerung

3. Neue Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 6 für scharfe und klare Bilder mit neuen Funktionen zur Erweiterung der künstlerischen Ausdrucksmöglichkeiten

Z 7 und Z 6 sind mit der neuen Bildverarbeitungs-Engine EXPEED 6 ausgestattet. Dank der überragenden Auflösung von Objektiven mit NIKKOR-Z- und NIKKOR-F-Bajonett werden Motive schärfer als je zuvor dargestellt. Auch das Rauschen wird wirksam reduziert.

Zudem wurden die Parameter für die Scharfzeichnung innerhalb der Picture-Control-Konfigurationen um eine neue Option ergänzt, mit der gezielt die Schärfung mittelfeiner Strukturen gesteuert werden kann. Diese Option erlaubt es Benutzern in Verbindung mit den anderen Parametern »Scharfzeichnung« und »Detailkontrast«, verschiedene Texturen im Bildausschnitt schärfer oder weicher abzubilden – in Fotos und Filmen*. Die Kameras stellen außerdem 20 Optionen für Creative Picture Control (Kreative Picture-Control-Konfiguration) bereit, um die kreativen Ausdrucksmöglichkeiten zu erweitern. Die Effektstärke kann auf Werte zwischen 0 und 100 eingestellt werden.

* Die Einstellung »Mitteltöne scharfzeichnen« kann nur bei Verwendung der Filmeinstellung »Hohe Qualität« genutzt werden.

4. Elektronischer Sucher auf Basis der überragenden Technologien von Nikon im Bereich von Optik und Bildverarbeitung – für eine klare und naturgetreue Sicht aufs Motiv

Der elektronische Sucher der Z 7 und der Z 6 ist in puncto Komfort und Anwendungsfreundlichkeit vergleichbar mit optischen Suchern. Beide Kameras sind mit einem elektronischen Sucher ausgestattet, der auf einem OLED-Display mit 3,69 Millionen Bildpunkten basiert. Der Sucher bietet eine Bildfeldabdeckung von ca. 100 % und einen Vergrößerungsfaktor von 0,8. Der diagonale Betrachtungswinkel beträgt 37,0°. Dank der überragenden Optik- und Bildverarbeitungstechnologien von Nikon sorgt er für einen klaren und komfortablen Blick, der mit dem eines optischen Suchers vergleichbar ist. Farbfehler wurden reduziert und die Ermüdung des Auges – auch bei langen Aufnahmesessions – minimiert. Zudem weist die Fluorvergütung des Okularschutzglases Schmutz wirksam ab. Zusätzlich kann das <i>-Menü im elektronischen Sucher angezeigt werden, damit Benutzer verschiedene Aufnahmeeinstellungen – z. B. ISO-Empfindlichkeit, AF-Messfeldsteuerung und Picture-Control-Konfiguration – sehen und schnell einstellen können, ohne das Auge vom Sucher nehmen zu müssen.

5. Einzigartiges ergonomisches Nikon-Design für intuitive Bedienung

Die Z 7 und die Z 6 haben die hervorragende Bedienbarkeit übernommen, die Nikon in vielen Jahren der Kameraentwicklung kultiviert hat. Die Gehäuse sind kompakt und weisen einen komfortablen Griff auf. Dazu kommen Bedienelemente wie der Sub-Wähler, AF-ON-Taste, ISO-Einstellung und Belichtungskorrektur, die so platziert wurden, dass sie die Bedienung schnell und einfach gestalten. Zusätzlich wurde oben auf der Kamera ein Display angebracht, auf dem Informationen zu den Einstellungen angezeigt werden können – wie bei den High-End Spiegelreflexkameras.

6. Professionelle Filmfunktionen wie 10-Bit-N-Log für großen Dynamikumfang und Timecode-Kennzeichnungen

Mit der Z 7 und der Z 6 können nicht nur 4K-UHD-Filme im Vollformat (3840 × 2160) mit 30p auf Basis des FX-Filmformats aufgenommen werden, sondern auch Full-HD-Filme mit 120p. Schärfere 4K-UHD-Filme werden dank des Auslesens aller Pixel erreicht. Zudem können Funktionen wie Active D-Lighting, der elektronische Bildstabilisator und Focus Peaking beim Aufnehmen von 4K-UHD- und Full-HD-Filmen genutzt werden. Das Original-N-Log von Nikon kann auch mit 10-Bit-HDMI-Ausgabe verwendet werden. Die Kameras nutzen große Farbtiefe und einen Dynamikumfang von 12 Lichtwertstufen, um Lichter und Schatten mit feinster Tonwertabstufung aufzuzeichnen – für eine gelungenere Farbabstufung. Timecodes erleichtern das Synchronisieren von Video- und Filmmaterial, das mit mehreren Geräten aufgezeichnet wurde. Und mit dem Einstellring der NIKKOR-Z-Objektive lassen sich Einstellungen wie Blende und Belichtungskorrektur leise und komfortabel ändern.

*¹ Ausgenommen FX-Basisfilmformat bei der Z 7. *² 4K-UHD-Aufnahmen und 10-Bit-Ausgabe auf die Speicherkarte der Kamera sind nicht gleichzeitig möglich. *³ Nicht möglich bei Zeitlupenaufnahmen.

7. Der erste kamerainterne Bildstabilisator von Nikon mit einer Wirksamkeit von ca. 5,0 LW

Die Z 7 und Z 6 verfügen über einen in die Kamera integrierten Bildstabilisator (VR). Der Bildstabilisator kompensiert Bewegungen über fünf Achsen. Die Wirksamkeit des Bildstabilisators entspricht einer um ca. 5,0 Lichtwertstufen kürzeren Belichtungszeit. Diese Funktion ist auch mit NIKKOR-F-Objektiven verfügbar, sogar solchen ohne Bildstabilisator, wenn sie mit dem optionalen Bajonettadapter FTZ verwendet werden.

*¹ Bei Kameras mit Wechselobjektiv. *² Messung gemäß CIPA-Standards (mit dem NIKKOR Z 24–70 mm 1:4 S in Tele-Einstellung) *³ Die Korrektur ist für ein NIKKOR-F-Objektiv nicht ganz so hoch wie bei einem NIKKOR-Z-Objektiv.

8. Weitere Funktionen


• Von den digitalen Nikon-Spiegelreflexkameras übernommenes Bedienkonzept für eine intuitive Bedienung der Tasten und Schalter.
• Stabilität und Haltbarkeit sowie Staub- und Tropfwasserresistenz auf dem Niveau der Nikon D850 – in einem kompakten Gehäuse.Neigbarer LCD-Monitor mit Touch-Funktion, 8,0 cm (3,2 Zoll) Diagonale und ca. 2,1 Millionen Bildpunkten.
• Der Modus für leises Fotografieren eliminiert vom Auslöser verursachte Verwacklungen und Geräusche. Mit der neuen Konturfilterfunktion kann der Benutzer nach einer Aufnahme mit Fokusverlagerung prüfen, ob die richtigen Einstellungen verwendet wurden. Ein simuliertes Schwarz-Weiß-Bild auf Basis der Focus-Peaking-Technologie emuliert die zu erwartende Tiefenschärfe, nachdem alle Bilder in einer Bearbeitungssoftware per Focus Stacking verarbeitet wurden.
• Serienaufnahme mit hoher Geschwindigkeit (erweitert) mit ca. 9 Bilder/s (Z 7) und 12 Bilder/s (Z 6) fängt schnelle Bewegungen ein.
• Aus Intervallaufnahmen können Zeitrafferfilme mit 8K (Z 7) erstellt werden.
• Dank des erweiterten Belichtungsmessungsbereichs bei schwachem Licht*⁴ können Benutzer ganz einfach mit automatischer Belichtungssteuerung Szenen wie den Übergang vom Sonnenuntergang zum Sternenhimmel einfangen.
• Integriertes Wi-Fi® für direkte Verbindungen zu Smartgeräten bei Verwendung von SnapBridgeDas integrierte Wi-Fi® ermöglicht die Übertragung von Bildern und Filmen auf einen Computer.
• Vorhandene Zubehörkomponenten für digitale Spiegelreflexkameras werden unterstützt, z. B. der Wireless-LAN-Sender WT-7 (separat erhältlich) zum Übertragen von Bildern und Filmen über LAN oder WLAN mit hoher Geschwindigkeit und Advanced Wireless Lighting mit Funksteuerung zum Fotografieren mit mehreren Blitzgeräten.
*¹ Nur mit der Kamera möglich, mit der die Fokusverlagerung durchgeführt wurde *² Software von Drittanbietern erforderlich *³ »Serienaufnahme H (erweitert)« im Format 12-Bit-RAW, JPEG, oder TIFF *⁴ Bei Intervall- oder Zeitrafferaufnahmen im Modus »Stille Auslösung« und mit aktiviertem Belichtungsausgleich Entwicklung des Batteriegriffs MB-N10

Der Batteriegriff MB-N10, der sich derzeit in Entwicklung befindet, nimmt zwei Lithium-Ionen-Akkus des Typs EN-EL15b auf und erhöht damit die Anzahl der möglichen Aufnahmen bzw. die mögliche Filmaufnahmedauer auf etwa das 1,8-fache. Er wird ebenso staub- und tropfwasserresistent wie die Kameras Z 7 und Z 6 sein und kann mit dem Netzadapter EH-7P mit Akkuladefunktion über den USB-Anschluss geladen werden.

Informationen zur Einführung dieses Produkts folgen zu einem späteren Zeitpunkt.

Handelsnamen (Unternehmen, Produkte, Services usw.) sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Rechtsinhaber.
Verfügbarkeit

Die Nikon Z 7 ist voraussichtlich ab Ende September 2018 und die Nikon Z 6 ab Ende November 2018 im Handel erhältlich.
 

Der von Sony? So Was kann man rein Software-technisch jederzeit nachrüsten. Der Begriff ist aber mehrdeutig. Interessant wäre eine Augensteuerung: da wo ich hinschaue wird auch scharfgestellt.
 
Interessant wäre eine Augensteuerung: da wo ich hinschaue wird auch scharfgestellt.
Eine solche Kamera wäre dann für Aktfotografie ungeeignet... :D

Aber prinzipiell hört sich das interessant an, mal sehen ob man auf der Photokina mal 'ne Z6 begrabbeln kann. Positiv finde ich auf jeden Fall, dass man vorhandene Objektive einschränkungslos verwenden kann. Aber erst mal abwarten, wie sich das Z-System insgesamt so entwickelt. Ich habe Zeit, zu den Early Birds habe ich noch nie gehört.

Interessant finde ich die Namensgebung "Z6" und "Z7". Wie will man - analog zur jetzigen Nomenklatur - wohl später mal die Nachfolgemodelle benennen? :confused:
 
Eine solche Kamera wäre dann für Aktfotografie ungeeignet... :D

Aber prinzipiell hört sich das interessant an, mal sehen ob man auf der Photokina mal 'ne Z6 begrabbeln kann. Positiv finde ich auf jeden Fall, dass man vorhandene Objektive einschränkungslos verwenden kann. Aber erst mal abwarten, wie sich das Z-System insgesamt so entwickelt. Ich habe Zeit, zu den Early Birds habe ich noch nie gehört.

Interessant finde ich die Namensgebung "Z6" und "Z7". Wie will man - analog zur jetzigen Nomenklatur - wohl später mal die Nachfolgemodelle benennen? :confused:


N-AF (Nippel AF) ist im Vorfeld natürlich zu deaktivieren :lol:
 
Ein sehr interessantes Gerät. Hier denkt gerade wer darüber nach, sich eine Z7 zu bestellen und das ganze andere Zeug zu verkaufen. Für mich sollte das als Nullsummenspiel abenden.

Die Akkus und ein oder zwei Nikkore meiner D800 würden allerdings dank Kompatibilität bleiben dürfen...

Zum Vergleich: Eine Sony A7 wäre mir irgendwie nie ins Haus gekommen. Das ist aber was Persönliches, also eine Geschmacksfrage.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich persönlich finde die Nikon super spannend. Meine Frau freut sich schon die nächstes Jahr zu kaufen. Wir wollten eigentlich beide auf die D500 springen, aber bei einem Preis von 2000€ für die Z6 wird sie definitiv die holen. Ich werde auf Canon warten wegen den Objektiven.Falls nichts kommt werde ich auf Nikon springen.

Frau kann die 7500 als backup behalten, die Akkus weiter nutzen plus ihre Objektive die bis auf das UWW für KB geeignet sind.

Jetzt muss man schauen wie der AF funktioniert und wie die Bilder sind aufgrund des Tiefpassfilters. Z6 hat einen und die Z7 keinen.
 
Leider nur einen Kartenslot, und die Karten sind noch recht teuer. Leider ein No Go für mich :(
Ich hatte wirklich gehofft sie treten Sony massiv in den ar***.
Aber für jeden, der nicht wiederholbares fotografiert (Hochzeiten, Taufen usw.) könnte das ein K.O. Kriterium sein. Außer man liebt das Risiko... Ich setze mich sicher nicht dem Zorn einer Braut aus und verderbe mir weitere Aufträge.
Ich hoffe sie reichen noch ein paar Features per Firmware nach, weil bisher schaut es recht mager aus.
Display und Sucher sehen sehr vielversprechend aus und ich denke auch die Ergonomie wird klasse sein. Wobei mir die anordnung der Knöpfe persönlich nicht gefällt. Ich mochte auch bei den DSLR's die Knöpfe neben dem Bajonett schon nicht :( ist halt ne persönliche Sache.
Alles in allem ein recht guter Start, aber noch sehe ich Sony vorne.
 
Leider nur einen Kartenslot, und die Karten sind noch recht teuer. Leider ein No Go für mich :(

Ich denke nicht, dass es an den Karten scheitern wird. Die machen wirklich den geringsten Teil der Anschaffungskosten aus. Die Karten testet man vor dem produktiven Einsatz ausgiebig und entsorgt sie nutzungsabhängig nach zwei bis fünf Jahren. Im Allgemeinen ist das einfach: Sie funktionieren oder sie machen Probleme. Normalerweise bahnen sich die Fehler aber an. Beim kleinsten Lesefehler: Weg damit.

Wenn ich bedenke, dass meine Pentax 645D 4000 Ocken gekostet hat und sie mit einem Pärchen 30Euro- Karten läuft...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ich denke nicht, dass es an den Karten scheitern wird. Die machen wirklich den geringsten Teil der Anschaffungskosten aus.
Naja, SD Karten im besten Fall weil vorhanden = 0.- Lesegerät meist vorhanden oder im PC/Laptop eingebaut.
wenn man sie doch kaufen muss:
->3x 64GB SD Extreme Pro = 96.- (und es gäbe noch deutlich billigere welche dem vollen speed der Kamera gerecht werden)
das gleiche in XQD:
->3x 64GB QXD = 480.- + Lesegerät ab 40.- = 520.-

So unerheblich finde ich das jetzt nicht..
 
Moin...
Keine Frage die Cam spricht mich an...:)

Die Verwendung der FX Nikore ist ist gut gemeint ,macht aber das Ganze wieder
unhandlich oder grenzwertig ausgewogen...:rolleyes:

Wenn das grössere Bajonet mehr Lichteinlass gewährleisten soll ,passt das
24-70/4 irgendwie nicht richtig dazu...oder ?

Der Body sieht so toll aus und macht Lust ,aber wenn ich mir mein 24-70/2,8 inkl. Adapter daran vorstelle.....ich weiß nicht..
Aber erst einmmal abwarten und selber befummeln....
 
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