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Systementscheidung 80d oder andere - für Street bei schlechtem Wetter

superG3

Themenersteller
Hi

Ich habe eine 80d. Aber kein Objektiv welches gedichtet wäre.
Finde auch keines, was in frage kommt oder bezahlbar ist.

Mit welchem System wäre ich denn besser aufgestellt?
Wer hat Erfahrungen mit Fuji X-T2 zb oder Sony A6500 oder A7II A7rII etc

Wo sollte man hin?
Ich hatte mal eine Olympus EM 5II mit dem 12-40. Das war rein Sorgentechnisch der Hammer. Aber reichte nicht von der BQ - leider.

Freue mich auf eure Ideen, tips, Erfahrungen.

Md
 
Es wäre hilfreich, wenn Du angeben könntest, welche Bedingungen das Objektiv denn erfüllen können muss. Brennweite(nbereich), Lichtstärke, Gewicht, Größe, Preis, etc., denn bevor hier alle im Nebel herumstochern und man im Endeffekt feststellt, dass dieses Wunschobjektiv auch in anderen System nicht existiert, wäre dies die effektivere Herangehensweise.
 
Oh ja. Entschuldigung.

Ich suche für Street ein Weitwinkel - auf KB 20-24mm mit mindestens Blende 2
Für den weiteren Einsatz People ein leichtes Tele - auf KB 85-120mm natürlich schön offen für weiches Bokeh.

Ausgeben: wenn ich was neues aufbauen sollte sind sicher bis 3t drin.

Später würde ich mir bestimmt noch ein kleines Objektiv dazwischen suchen - 35 oder 50mm

Reichen die Angaben so? Danke nochmal
 
Ich suche für Street ein Weitwinkel - auf KB 20-24mm mit mindestens Blende 2

Mit AF fiele mir da das Sigma 14mm 1.8 oder das Tokina 14-20mm 2.0 ein, ohne das Samyang 16mm 2.0
 
Bei Fuji kannst du dir hier die Objektive ansehen - X-Mount Festbrennweiten bzw. Zooms:
https://fujifilm-x.com/de-de/lenses/

Auch Sony hat eine Liste auf ihrer Seite:
https://www.sony.de/electronics/objektive/t/camera-lenses

Während Fuji die Abdichtung extra erwähnt, ist das bei Sony nicht der Fall. - Aber eine Vorauswahl kannst du auf beiden Seiten treffen.

Ich fotografiere regelmäßig auf der Straße, habe aber eine Abdichtung noch nie benötigt. Sogar eine uralte Minolta CLE war mal samt Leica-Objektiv im Platzregen (durch den Arm geschützt, ohne Täschchen) und hat nix abbekommen.
 
Hi

Ich habe eine 80d. Aber kein Objektiv welches gedichtet wäre.
Finde auch keines, was in frage kommt oder bezahlbar ist.

Bezahlbar ist ja immer relativ, aber das Tamron 85/1.8 ist Staub- und Spritzwassergeschützt und liegt bei ca. 680€ neu. Das Canon 85/1.4 ist ebenfalls gedichtet, aber schon bei ca. 1500€.

Beim Weitwinkel dürfte es schwieriger werden.

Gruß
 
Ich mach viel Street da ich in der großen Stadt wohne und das es viele interessante Motive gibt.
UWW von Canon EF-S 10-22 allerdings ab f3.5 erst. Reicht aber, ich mag die Linse die produziert kaum Ausschuss und verzieht nicht so arg. Passt ne Menge ins Bild.
Macro EF-100mm/L ist für die Straße auch klasse. Das BQ ist der Hammer, ich liebe diese Linse. Gerade für Menschen, Situationen, Portrait. Auch wenn das Licht nicht mehr so dolle ist gelingen die Bilder noch scharf und mit guten BQ.
Wasserdicht sind die beide nicht, man muss einfach nur vorsichtig sein dann geht das im Alltag ganz gut. Hatte aber noch nie Probleme wegen Regen oder Feuchtigkeit.
Das alles an einer EOS650D oder 80D, je nach Laune. Passt an beiden bodys gut.
 
Abgedichtet und UWW aber keine f/2 ist das Tamron 10-24VC HLD.
 
Ich hatte mal eine Olympus EM 5II mit dem 12-40. Das war rein Sorgentechnisch der Hammer. Aber reichte nicht von der BQ - leider.

Was hat denn von der BQ her nicht gereicht?
Die E-M5 mk II hat mit dem 12-40 Pro eine hervorragende BQ wenn es nicht zu weit in Higher ISO geht. Bis 1600 oder so alles Tutti.
Und wann braucht man bei Street mehr?
Ich hatte vor der E-M5 mk II Sony und Canon APS-C und die sind halt beim Rauschen eine Blende besser, das wars dann aber auch.
Man muss bei den beiden erstmal ein Objektiv finden welches dem 12-40 Pro das Wasser reichen kann. Mit dem 1,8/17 ist die E-M5 mk II auch sehr kompakt.

Wenn die E-M5 II nicht reicht, wirst mit APS-C auch kaum glücklich werden.
Dann muss gleich KB oder besser MF her.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast absolut recht mit der om-d
Ich habe halt nur eine Kamera und mach damit Portrait bei Abend und leichtem Licht wie Kerzenschein etc
Das macht es nicht so leicht, eins für alles.
Wenn ich da bei iso 6400 Bilder von einer a7 ii sehe, sind die Auflösung und das Rauschen schon echt gut nutzbar.
Weiß nur nicht, ob die „dicht“ genug ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde mir über die Objektivdichtung nicht so viele Gedanken machen. Bei Street: FB draufschrauben, Geli drauf, Tüte drüber, fertig. (es gibt auch schöne wiederverwendbare Tüten).

Dann bleibt nur die Frage nach dem System und den Brennweiten. Wenn du eh Richtung KB schielst, wäre eine Sony a7 II/III r/s nicht verkehrt. Je nachdem worauf du Wert legst.

Bei den Optiken wäre dann die Sigma Art Serie interessant. 24 mm f/1.4, 85 mm f/1.4. Wenn es dir die Kombination nicht zu schwer ist, bekommst du mMn gerade kaum etwas besseres bezahlbares. Body + die beiden o.g. Objektive wären für 3k zu haben. Bei Gebrauchtkauf wäre sogar eine a7r II oder a7s drin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deinen Beitrag.
Aber sind die Sigma s überhaupt dicht?

Was haltet ihr denn von Nikons Z6?
Oder sind bei der X-T2 zb das 23mm f2 und 50mm f2 einigermaßen empfehlbar?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Sigmas sind nicht dicht. Solltest du also wirklich dediziert etwas für 'Schlechtwetter' suchen würde ich dir davon abraten. Es geht ja dabei nichtmal um direkten Wassereintritt bei Regen, sondern auch um alles was sonst so bei Feuchtigkeit passieren kann. Da bist du einem nicht wetterresistenten Objektiv immer auf der unsicheren Seite.

Ich nutze die Sigmas selbst und obwohl die Bildqualität echt Bombe ist, würde ich sie nicht als Streetobjektive verwenden. Dafür sind sie einfach zu groß und schwer. Da wäre eine Fuji X-T2, die du ja schon ins Rennen gebracht hast, mit den beiden WRs 23mm und 50mm natürlich sehr gut beraten. Bist zudem ziemlich leicht unterwegs. Bei den Weitwinkeln wie dem 16er oder 14er bin ich mir nicht sicher, was wie abgedichtet ist, das würde ich vorher noch in Erfahrung bringen.
Bis 3200 ISO kannst du mit der X-T2 locker gehen, 6400 sind auch sehr oft noch drin. Deutlich drüber hatte ich meine X-T2 damals nicht verwendet.
 
Das Fuji 50 F2 ist eine sehr gute Linse und bei F2 schon scharf genug. Das 23er hatte ich noch nicht.

Prinzipiell ist man mit einer XT2/XT3 und nem 16 F1.4, 23 F2 und 50 F2 schon gut und wetterfest aufgestellt.

Wenn du Portrait mit möglichst weichem Bokeh möchtest führt jedoch kein Weg an FF vorbei.
 
Wenn du Portrait mit möglichst weichem Bokeh möchtest führt jedoch kein Weg an FF vorbei.

Nein, die Qualität des Bokeh ist eine Eigenschaft des Objektives, nicht des Sensors. Bei Kleinbild bekommt man nur bei gegebener Blende und Bildwinkel eine um einen Blendenwert geringere Schärfentiefe. Mehr nicht!

Aber wie ich schon sagte, wenn ihm die BQ der E-M5 mk II nicht gereicht hat, isser bei APS-C eh auch falsch.
 
Aber wie ich schon sagte, wenn ihm die BQ der E-M5 mk II nicht gereicht hat, isser bei APS-C eh auch falsch.

Würd ich so pauschal nicht sagen. Wenn Bewegung in den Bildern ist und der oft beworbene IBIS der meisten m4/3 Bodies wenig bringt, dann macht die eine Blende bessere ISO Leistung von APS-C (bei den Fuji Sensoren ggf noch mehr) halt oft den Unterschied zwischen 'geht noch' oder 'geht nicht mehr' im Dunkeln. Und da finde ich, dass APS-C der geeignete Weg ist, wenn man eine verbesserte Lowlightleistung gegenüber m4/3 haben will aber eben dennoch relativ kompakt bleiben will.
 
Würd ich so pauschal nicht sagen. Wenn Bewegung in den Bildern ist und der oft beworbene IBIS der meisten m4/3 Bodies wenig bringt, dann macht die eine Blende bessere ISO Leistung von APS-C (bei den Fuji Sensoren ggf noch mehr) halt oft den Unterschied zwischen 'geht noch' oder 'geht nicht mehr' im Dunkeln.

Den Satz lese ich von Zeit zu Zeit, verstanden habe ich ihn dennoch nie.
Fakt ist, dass bei gängigen Ausgabeformaten am Bildschirm oder bei Prints der eine Lichtwert Unterschied in der ISO Performance zwischen APS-C und MFT in der Praxis kaum auffällt. Er fällt vielleicht beim Pixelpeepen in der 100% Ansicht auf. Aber kaum bis gar nicht auf einem A3 Print etc. Und Pixelpeepen ist für mich kein valider Usecase. Wenn Du bei gängigen Ausgabeformaten wirklich einen einigermassen sichtbaren Vorteil haben willst, musst schon auf eine gute(!) Kleinbild umsteigen. Ich rede da von einer A7III, D750 und ähnlichen Kalibern.

In dem Beispiel hier finde ich das Rauschverhalten meiner E-M1 II sogar gefälliger wie das der Sony:

https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.8938758734073161&y=0.18626794467787103
 
Zuletzt bearbeitet:
...dann klick mal von jpeg auf Raw

Selbst dann sind das, selbst in der 100% Ansicht, Nuancen.
Nix was in der Realität über brauchbar/nicht brauchbar entscheiden würde.
Wobei man in LR und anderen Programmen die Entrauschung besser hin bekommt als im OOC JPG und dann sind es kleine Nuancen Unterschied.
Mach mal das selbe Bild mit ISO 3200 mit einer E-M1 II und einer 80D un printe es auf 30x40cm, und zeige es 10 Personen. Ich denke die wenigsten würden überhaupt einen Unterschied bemerken im Rauschen.
Laien sowieso nicht. Interessiert sie auch nicht.

https://www.dpreview.com/reviews/im...1&x=-0.5751542575071987&y=-0.8222793281427699

Aber wir sind voll OT. Ich denke mein Punkt wurde klar. Wenn er mit der E-M5 mk II BQ mässig nicht glücklich war, wird ihm APS-C nicht viel weiter helfen. Und damit genug von meiner Seite.
 
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