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Mittelformat Fuji GFX

Klar, Wenn die 300er tatsächlich schneller schreibt als die 170er. Die aufgedruckten Angaben 300 MB/s oder 170 MB/s beziehen sich aber leider immer nur auf die Auslesegeschwindigkeit.

Das ist aber nur bei den Billigen der Fall; auch bei Sandisk. Die Schreibgeschwindigkeit liegt in der Regel bei etwas unter 50% davon. Sind die Dinger superbillig, schreiben sie sogar nur mit 10 MByte/Sek. Am besten ist es immer noch, wenn man das sorgfältig nachrecherchiert, bevor man kauft.

Für meine Videokiste sind übrigens selbst 300MB/Sek noch zu wenig, wenn man in RAW in hoher Qualität und 6K aufnimmt. Ich mache das mit SSDs, die mittlerweile bei einem GB/Sek. sind, was das Schreiben angeht. Wenn die Disk dann voller wird, halbiert sich das auch und reicht dann auf jeden Fall noch. Blackmagic verlangt dafür sichere 500MB/Sek. Die Zahlen sind für die Pocket Cinema in 6K. Mit den CFExpress- Karten wird das sehr schnell sehr teuer...

Nur um mal die Verhältnisse aufzuzeigen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Das wärs noch :D
 
Wie ist eigentlich der AF bez. Schnelligkeit bei gfx? Oder gibt es große Unterschiede je Kamera? denke da an Kinder … und hat jemand mal eine der 50 mpixel gfx gegen eine Nikon d850 getestet? Bin etwas am träumen mal von Fuji x upzugraden ;)
 
Wie ist eigentlich der AF bez. Schnelligkeit bei gfx?

Entschleunigt.

Oder gibt es große Unterschiede je Kamera?

Die 100S hat Phasen-AF-Pixel, die fokussiert hybrid eeeetwas schneller, die 50er haben nur Kontrast-AF, der allerdings vergleichsweise relativ "snappy" ist und nicht lang rumeiert. Es bremst aber sowieso meist der Antrieb der Gläser.

denke da an Kinder …

Die einen sagen so, die anderen so... Fakt: Wenn Gesichts- und Augenerkennung erst mal greifen, ist die Schärfeverfolgung meist gar nicht mal so schlecht. Aber wenn das Gesicht weg ist, weil sich das Kind wegdreht, ist auch der Fokus weg. Kinder und Action sind definitiv nicht das hauptsächliche Einsatzgebiet für MF-Kameras.

und hat jemand mal eine der 50 mpixel gfx gegen eine Nikon d850 getestet?

Ja, und auch mit D810, A7R IV oder RX1R II. Ist nicht annähernd das selbe. Zum einen liefert das sog. "Idealformat" 4:3 eine spürbar andere Sichtweise und Perspektive als 3:2 und der Bildeindruck ist mE wegen der anderen Schärfe- und Farbtonverläufe wesentlich "analoger" oder weniger steril als das, was aus einer Nikon oder Sony rauskommt.

Bin etwas am träumen mal von Fuji x upzugraden ;)

Ja, die GFX (wie überhaupt die meisten MF-Digitalen) sind leider geil. Leih Dir doch mal eine GFX und probiers aus. Das Bedienkonzept ist ja praktisch identisch.
 
Ich kann das zuvor geschriebene von Floyd Pepper nur bestätigen. Hatte vorher u.a. auch eine D850, aber die 50r legt da nochmal zu. Es kommt natürlich darauf an, was einem wichtig ist. Für Tierfotografie oder schnelle Action ist die Kamera in meinen Augen nichts. Die Objektive sind preislich oben angesetzt, Altglas von MF-Systemen gleicht das aber wieder aus. Ich persönlich habe den Wechsel nicht bereut.
 
Bez leihen - irgendwer eine Ahnung wo man das in Österreich machen kann? Und danke für die Antworten!

Google weiß das. Wenn es aber um das Testen vor einem Kauf geht, würde ich einfach mal mit einem Händler reden, der GFXen verkauft. Das ist in so einem Fall am sinnigsten. Wenn es einer ist, der auch den Pro- Markt bedient, hast du gute Chancen und man rechnet dir mit Glück, Freundlichkeit und gutem Zureden den Mietpreis auf den Kauf an.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ja danke ich suche mal, persönliche Empfehlungen bevorzuge ich immer ;)
Die 50r finde ich ja am interessantesten, habe Jahre mit Nikon halb beruflich fotografiert und bin satt. Davon. Stehe auf back to the roots / entschleunigt / analog .
 
Mir hat die R von Konzept nie gefallen, fand das Handling furchtbar.
Mit nem silbernen Top wärs vielleicht noch Nostalgiefaktor :lol:

Für mich kam nur die 100er in Frage.

Kann dir gerne einen deutschen Händler empfehlen.
 
Mir hat die R von Konzept nie gefallen, fand das Handling furchtbar.

Und ich fand das Nasenfett auf dem Display bei den "Nicht-R" immer irgendwie lästig (also bei allen meinen Kameras mit EVF in der Mitte einschließlich meiner 645Z ist das auch weiterhin lästig :ugly:)... :D

Aber ja, die ISO-Verstellung ist einigermaßen gewöhnungsbedürftig, ein seitliches Klappgelenk am Display wäre nett gewesen, ein nach oben schwenkbarer EVF toll und ein Rad oder Wippe statt dem Solo-Fummelstick hinten sicher nützlich und Phasen-AF wäre die Krönung.

Aber wir jammern ja schon wieder auf hohem höchsten Niveau... :rolleyes:
 
Und ich fand das Nasenfett auf dem Display bei den "Nicht-R" immer irgendwie lästig (also bei allen meinen Kameras mit EVF in der Mitte einschließlich meiner 645Z ist das auch weiterhin lästig :ugly:)... :D

Ich fand die "Nicht-Rs" vor allem zu teuer im Vergleich zu dem, was ich damals ausgegeben habe, um eine R zu bekommen. Eine S hätte ich aber auch genommen.

Die "R" gibt es momentan und nach meinem Wissen ohnehin nur in der 50MP-Version.

Mir waren bei der Kamera vor allem die Möglichkeit, Fremdoptiken mit einem Shift/Tilt- Adapter anzusetzen und ein im Grunde schon bekanntes Bedienkonzept(etwa bie bei der X-E2/3) am wichtigsten. Man muss es nur verstanden haben und sich im Klaren darüber sein, dass man z.B. die ISO nicht unbedingt permanent verstellen muss. Dann geht es.

Gäbe es das oben Beschriebene nicht, hätte ich sehr wahrscheinlich noch der Vorgänger; eine Pentax 645z. Vor allem für die Fremdoptiken gilt das.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
So, das 32-64 für den Urlaub ist angekommen :cool:

Immernoch ein Trümmer und nur ein 2-fach Zoom, aber davor gehts runter bis 32mm :lol:


Ich hab den Trümmer nach der Anprobe und einigem Hirnen kürzlich zurückgegeben und statt dessen letzte Woche dann doch lieber das schnuckelige 35-70 mm genommen. Kleiner, leichter, preiswerter und an der 50R gefühlt etwas schneller (AF). Da ich urbane und natürliche Landschaft praktisch nur f/8-11 fotografiere, ist mir die kleinere Anfangsblende relativ wurscht.
 
Tatsächlich wäre mir die kleinere Anfangsblende noch egal am großen GFX Sensor. Aber ich hab schon am Sony 24-70 die paar Millimeter mehr Weitwinkel geliebt :)

Der einzige Grund tatsächlich, für den Urlaub aufs 32-64 zu setzen statt auf mein 45-100.
 
Nicht mit v4 und nicht mit GFX.

Wenns auch eine andere - schwere - Kamera und vIrgendwasälteres tut: Rein von der Präsentation erschien mir das auch als gute Idee und habs mal bei meinem Lokaldealer an-/ausprobiert. Habe meine Nikon D810 samt ja nicht allzugroßem 24-120VR wahlweise an meinen Kamerarucksack und dann an meinen Gürtel gehängt:

a) Rucksackgurt: Es zwickt und drückt auf den Rippen. Das Objektiv schlägt bei jedem Schritt auf die Brust (ist ja auch auf dem Präsentationsvideo von Peak Design deutlich zu sehen). So straff, dass es nicht schwingt, kann man den Gurt gar nicht anlegen, abgesehn mal davon, dass da ja selbst bei einem Dwayne Johnson noch nachgiebiges menschliches Gewebe drunter sitzt. Bevor man den Rucksack ablegen kann, muss man erst mal die Kamera ausklipsen. Da man dann am Clip ja den Gurt abgemacht hat - wohin damit?

b) Gürtel: Mir hats jeweils nach ein paar Schritten die Hose runtergezogen. Vorne angebracht drückt/schlägt das Objektiv in die Leiste, seitlich drückts auf der Hüfte, hinten titscht das Objektiv bei jedem Schritt in den A...llerwertesten.

Vielleicht bin ich zu zart, aber ich habs dann bleiben lassen und nur einen Slide mitgenommen.

Kann mir vorstellen, dass die Erfindung von einem ehemaligen Marine oder artverwandten Stoppelhopser stammt. Die machen ihre komplette Ausrüstung ja bekanntlich an einem Koppel mit Tragegestell bzw. einer Einsatzweste aka Chest Rig fest. Wenn man dazu eine Kevlarweste drunter trägt, drückt dann sicher auch nichts mehr bis aufs Brustfleisch durch.

Lange Rede kurzer Sinn: Unbedingt unter realistischen Einsatzbedingungen selbst ausprobieren - und vor allem mit angeclipster Kamera mal ein paar hundert Meter um den Block marschieren!
 
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