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Canon Eos 6d Mark II - Welches Objektiv ? (Anfänger)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
In die Meinungsverschiedenenheiten der bisher ratgebenden Experten will ich mich nicht einmischen. Jeder hat irgendwo ein bisschen recht. Statt dessen möchte ich dir empfehlen, erst mal eine preisgünstige Ausrüstung zum Lernen zu kaufen. Wenn du dann merkst, dass das Ganze doch nichts für dich ist, dann ist wenigstens nicht so viel Geld verbraten. Gefällt dir aber diese Art der Fotografie, dann kannst du ja, aufbauend auf dem Vorhandenen, die Ausrüstung weiter vervollkommnen.
Mein Vorschlag wäre eine Kleinbildkamera wie die 6DII, aber finanziell etwas günstiger das erste Modell der 6D (ohne den Zusatz II) oder eine 5DII. Beide haben einen ähnlichen Bildsensor wie die 6DII, aber einen einfacher gestrickten Autofokus. Dazu ein Normalobjektiv wie das Canon EF 50/1,8 STM oder die ältere Ausführung des 35-ers ohne Bildstabilisator (IS).
Schau mal hier im Forum unter "Biete Canon". Da findest du sowas öfter mal.
Nachtrag: Habe soeben erst den Rat von Winfel gelesen, der gefällt mir.
 
Zuletzt bearbeitet:
Angesichts des Ausgangsposts unterstelle ich dem TO eine gewisse Social-Media Affinität, weshalb die Anbindung der Kamera mit dem Smartphone wahrscheinlich schon dienlich wäre. Daher würde ich nichts älteres als eine 6D Mark II oder RP im VF-Bereich empfehlen.
 
Ja da ist was dran. Eine 6D hat zwar auch Wifi und man kann auch mit einer App drauf zugreifen. Aber schön ist was anderes.
 
Wenn Du unbedingt die Freistellung der Offenblende von 1.4 (wie in dem von Dir favorisierten Instagram-Account gezeigt) haben willst, führt an dem EF 35 1.4 kein Weg vorbei. In der aktuellen Version II USM mußt Du dafür allerdings alleine knapp zwei Tausender hinlegen und hast noch keine Kamera! :eek: Es gibt günstigere Alternativen von Fremdherstellern, aber diese müssen im Regelfall komplett manuell bedient werden (Blende manuell einstellen und manuelles Fokussieren).

Je kleiner die größtmögliche Offenblende (1.8 / 2.0 etc.), desto niedriger die (Gebraucht-)Preise, ist ja klar. Auch mit Blende 2.0 bekommst Du ein schönes, cremiges Bokeh hin - im Zweifel suchst Du Dir im Netz entsprechende Testberichte mit Beispielfotos (findet Du aber auch hier im Forum), um das Bokeh (das ist der fotografische Fachbegriff für die Hintergrundunschärfe) des jeweiligen Objektives bei Offenblende beurteilen zu können. Nur Du kannst entscheiden, wie groß die Offenblende für Deine Bedürfnisse sein muß! Die Kamera selbst hat keinen Einfluß auf das Bokeh, dieses wird allein durch das Objektiv erzeugt! Unglücklicherweise sind die Preise umso höher, je kürzer die Brennweite und größer die Offenblende ist. Und die Preise steigen da exponentiell - während ein EF 50 1.8 STM für rund 100 € zu haben ist, mußt du für ein EF 35 1.8 IS USM schon das Fünffache hinblättern, für das 1.4er dann das Vierfache davon! :grumble:

Grundsätzlich sei gesagt: stell' Dir das Fotografieren mit der 6D II, der RP oder whatever nicht zu einfach vor - mit Smartphone-Knipserei hat das nämlich nichts zu tun! Heutige Systemkameras sind hochspezialisierte , komplexe Werkzeuge, die man bedienen können muß, um ein gewünschtes Ergebnis zu erzielen. Wenn Du bereit bist, Dich täglich drei Stunden in die Materie einzuarbeiten und das Gelernte mit der Kamera auch in die Praxis umzusetzen, wirst Du mindestens zwei Wochen benötigen, um die ersten halbwegs brauchbaren Fotos zu produzieren! Und das beste theoretische Fachwissen nützt Dir nichts, wenn das "fotografische Auge" fehlt - Du machst ja das Foto, die Kamera ist nur das Werkzeug! Ein gewisses Gespür für den Bildausschnitt / Bildkomposition ist unabdingbar!

Dein Dilemma besteht nun darin, daß es hier zwei Fraktionen gibt, die in der Beratung unterschiedliche Ansätze verfolgen:
  • Die einen empfehlen gleich eine RP mit 35.1.8er (ein Adapter ist noch erforderlich, die komplette Kombination läßt sich für roundabout 1300 - 1500 € gebraucht erwerben). Hier besteht die Gefahr nun darin, daß Du nach einigen Tagen frustriert aufgibst, weil die Lernkurve wesentlich steiler sein wird als Du heute denkst! Wenn Du die Ausrüstung neu über das Internet bestellst, kannst Du einfach von Deinem Widerrufsrecht Gebrauch machen und hast insofern keinen finanziellen Verlust. Bei Gebrauchtkauf von Privat geht das nicht, Du hast den Aufwand des Wiederverkaufs und mußt einen finanziellen Verlust mit einkalkulieren!
  • Davor will Dich die zweite Fraktion der Beratenden bewahren! Ich habe mir ja was dabei gedacht, als ich die 450D mit 50 1.8er empfohlen habe! Diese Kombination ist, wie gesagt, bequem für 150 € - oft sogar günstiger - zu bekommen! Solltest Du dann feststellen, daß "richtiges" Fotografieren nichts für Dich ist, verkaufst Du die Kamera wieder für 100 € - Dein Verlust beläuft sich dann auf allenfalls, wenn's hoch kommt, 'nen Fuffi! Da habe ich selbst schon weitaus mehr Lehrgeld zahlen müssen ... :eek:
Es muß keine 450D sein, eine 600D oder 700D wären auch gute Kandidaten! Und das Canon-typische Bedienkonzept der Kameras hat sich seit Einführung der 300D nicht verändert, es wurde nur stets weiterentwickelt! Wer eine 450D bedienen kann, wird sich auch mit der RP sofort zurechtfinden! Klar bietet die RP mehr Möglichkeiten als die 450D - so hat die RP beispielsweise einen Augenfokus, während man bei den "ollen" Canon-DSLRs den Fokuspunkt manuell setzen muß - wer aber mit der 450D keine ansprechenden Fotos hinbekommt, wird es mit der RP auch nicht schaffen!

Der Vorteil der kostengünstigen Lösung besteht darin, daß Du mit einer älteren Kamera erst einmal Fotografieren lernst! Dabei besteht sogar die Möglichkeit, daß die Fotos soweit Deinem Gusto enstprechen und somit gar keine Notwendigkeit zur Anschaffung einer aktuellen, weitaus kostspieligeren Kamera besteht! :) Stellst Du aber fest, daß die Fotografie Dir Spaß macht und Du doch mehr technische Möglichkeiten (im Gegensatz zur RP ist die 450D schon recht rudimentär, das muß man zugeben) sowie mehr Freistellung haben möchtest, kannst Du immer noch die RP mit einem EF 35 1.8er kaufen - aber dann hast Du den Vorteil, daß Du wesentlich besser einschätzen kannst, worauf Du Dich einläßt!

So, das waren meine bescheidenen 5 Cent zu dem Thema! Du mußt nun entscheiden, welchen der beiden vorgeschlagenen Wege Du gehen willst!


Gibt es ein "allround" Objektiv für Portraits (Auch selfies) + Reisefotos ?
Das wären dann entweder ein EF 24-70 2.8L II USM oder (wenn's denn die RP werden sollte) ein RF 24-105 4.0L (ich besitze übrigens beide Linsen ... :cool:). Aber das sind noch ungelegte Eier, wir benötigen erst einmal ein Basissystem!
 
Zuletzt bearbeitet:
Im übrigen sollte man sich nicht versteifen auf eine größtmögliche Offenblende! Ein EF 50 1.8 kann man sich immer anschaffen, ist auch nicht kostspielig. Das angehängte Foto habe ich mit Blende 2.8 gemacht! Braucht es da eine noch größere Offenblende?

Es ist auch gar nicht so einfach, mit einer Offenblende souverän umzugehen! Für 2.8 bedarf es bereits einiger Übung, bei 1.8 meines 50ers ist da für mich Feierabend! Man muß immer berücksichtigen, daß man bei 1.8 oder gar 1.4 eine nur wenige Millimeter tiefe Schärfeebene hat!
 

Anhänge

Kleine Korrektur, Wackelpudding: Ein EF 1,8/35 gibt es nicht, nur ein RF 1,8/35. Das war weiter oben auch in Kombination mit der RP gemeint, dann bräuchte es auch keinen Adapter.
 
Ich finde das extrem arrogant. Lass dich von sowas nicht entmutigen! Hier kommen langjährige Mitglieder mit Grundlagen wie Perspektive durcheinander, was passieren kann, oder bedenken nicht, dass man auch Blenden umrechnen muss zwischen verschiedenen Sensorgrößen. Das passiert. Wir sind hier größtenteils Leute, die das als Hobby machen und machen alle Fehler. Wir haben alle damit irgendwo angefangen und konnten keinen brauchen, der uns am Anfang gesagt hat, wir sollten erstmal nicht anfangen, bis wir es können.
Das sollte nicht arrogant klingen - doch zu glauben einfach eine größere und teurere Kamera würde die gewünschten Ergebnisse erzielen wird wahrscheinlich zu sehr schneller Ernüchterung führen. Drum mein Hinweis - ohne sich in das Thema Fotografie einzuarbeiten ist der Frust vorprogrammiert...
 
Sich heutzutage eine Kamera wie die 450D zum Einstieg zu kaufen wird eher für Frust sorgen als Lust auf mehr zu machen. Ganz ehrlich, wenn die Ansage ist, es stehen 2000€ zur Verfügung, dann sollte es meiner Auffassung nach nicht die Aufgabe der Beratenden sein, einen potenziellen Vermögensschaden beim TO möglichst gering zu halten, sondern dem TO eine Kombination zu nennen, die möglichst nah an die von ihm gewünschten Ergebnisse heranreichen kann. Und für 2000€ sind da verschiedene Varianten denkbar, ich erachte die Kombination EOS RP + RF 35mm 1.8 aus verschiedensten Gründen für naheliegend.

Eine Kamera wie die 450D wird bei potenziellen Fotografen, die vom Smartphone kommen, in einer hohen Anzahl von Fällen für brutalen Frust sorgen und eher dazu führen, dass man das vermeintliche Hobby Digitalfotografie eher begräbt als befeuert und weiterhin auf das Smartphone setzen wird.

Wenn es um jeden Preis ein 35mm 1.4 werden soll, dann ist das Sigma Art und Adapter übrigens auch noch locker drin. Ich halte es aber für sehr wahrscheinlich, dass die RP in Verbindung mit dem RF 35mm 1.8 hinreichend gute Ergebnisse abliefern wird.
 
.... sondern dem TO eine Kombination zu nennen, die möglichst nah an die von ihm gewünschten Ergebnisse heranreichen kann.

Eine Kamera wie die 450D wird bei potenziellen Fotografen, die vom Smartphone kommen, in einer hohen Anzahl von Fällen für brutalen Frust sorgen und eher dazu führen, dass man das vermeintliche Hobby Digitalfotografie eher begräbt als befeuert und weiterhin auf das Smartphone setzen wird.

Ich halte es aber für sehr wahrscheinlich, dass die RP in Verbindung mit dem RF 35mm 1.8 hinreichend gute Ergebnisse abliefern wird.

Die drei Punkte noch mal extra betont, gesamt hast Du mir erspart diesen Post zu schreiben, zu allem (y)

Bin gespannt ob wir den TO überhaupt noch mal sehen :rolleyes:

Aber es lesen ja vielleicht auch andere Interessierte mit.
 
Leute ich bedanke mich bei euch für eure zahlreichen Antworten, muss aber gestehen, dass ich mir das ganze leichter vorgestellt hatte. Hatte tatsächlich gedacht > Gute Kamera kaufen > günstiges "allround" Objektiv kaufen und gib ihn!
Für den anfang wollte ich auch erstmal alles auf "Auto" lassen und mich dann langsam nach und nach in dieses Gebiet einarbeiten. Zu erwähnen wäre noch, dass mir bei meiner neuen Kamera WiFi wichtig ist und das steuern der Kamera mit dem Smartphone und natürlich das schwenkbare Display. All die Punkte sprechen ja weiterhin für die 6d Mark II.
 
Leute ich bedanke mich bei euch für eure zahlreichen Antworten, muss aber gestehen, dass ich mir das ganze leichter vorgestellt hatte. Hatte tatsächlich gedacht > Gute Kamera kaufen > günstiges "allround" Objektiv kaufen und gib ihn!
Für den anfang wollte ich auch erstmal alles auf "Auto" lassen und mich dann langsam nach und nach in dieses Gebiet einarbeiten. Zu erwähnen wäre noch, dass mir bei meiner neuen Kamera WiFi wichtig ist und das steuern der Kamera mit dem Smartphone und natürlich das schwenkbare Display. All die Punkte sprechen ja weiterhin für die 6d Mark II.

Hmm ja. Aber das, was du sagst, das passt nicht zusammen. Das 35mm 1.4 zum Beispiel ist nicht unbedingt ein Allround-Objektiv. Es ist eine Festbrennweite. Du kannst also nicht Zoomen. Und wenn du alles auf "Auto" lässt, dann kriegst du Bilder wie die, die du gerne machen möchtest, nicht hin. Die Bilder werden dann immer schärfer werden, als du sie eigentlich möchtest. Eine Kamera kann ja nicht wissen, ob du gerne etwas freistellen möchtest oder ob du ein Bild haben möchtest, das komplett scharf ist. Die Automatiken versuchen in der Regel eher das letzte zu erreichen. Da kommst du nicht drumherum, dich damit zu beschäftigen.

Man kann eine Spiegelreflex in Maßen mit einem Smartphone steuern, aber das ist wahrscheinlich nicht das, was du erwartest. Dein Beitrag klingt ein bisschen so, als wäre die Spiegelreflex eine Art externe, bessere Kamera für das Smartphone. So ist das aber leider noch nicht.

Fotografieren mit dem Smartphone und Fotografieren mit einer Spiegelreflex ist schon sehr anders. Bei einem Smartphone ist auf Grund des winzigen Sensors bzw. auf Grund der umgerechnet sehr großen Blendenzahl immer alles Scharf, außer du hast irgendetwas wenige Millimeter vor der Linse. Bei einer Spiegelreflex ist die Bildschärfe eine komplexe Angelegenheit. Man kann das kreativ nutzen, aber dafür muss man sich mit der Technik intensiv beschäftigen. Wenn man das nicht macht, kriegt man keine scharfen Bilder hin oder es ist nie das scharf wovon man dachte, dass es scharf wird. Dann hat man 2000 Euro ausgegeben und macht schlechtere Bilder als am Smartphone.

Lass dich also nicht abbringen davon, mit einer DSLR schöne Fotos machen zu wollen, aber verarsch dich auch nicht selbst. Wenn du den Aufwand für das Lernen eher sparen willst und deine Kreativ eher nur darin siehst, interessante Perspektiven zu finden, dann bist du mit einer besseren Smartphonekamera besser dran.
 
Bei einer Spiegelreflex ist die Bildschärfe eine komplexe Angelegenheit. Man kann das kreativ nutzen, aber dafür muss man sich mit der Technik intensiv beschäftigen. Wenn man das nicht macht, kriegt man keine scharfen Bilder hin oder es ist nie das scharf wovon man dachte, dass es scharf wird. Dann hat man 2000 Euro ausgegeben und macht schlechtere Bilder als am Smartphone.

Es ist aber auch kein Hexenwerk. Wenn man Interesse hat, ist das schon hinzubekommen (y)
 
muss aber gestehen, dass ich mir das ganze leichter vorgestellt hatte.
Keine Sorge, da bist Du hier in bester Gesellschaft – fast jedem Neuling, der hier aufschlägt, geht es genauso! ;)

Hatte tatsächlich gedacht > Gute Kamera kaufen > günstiges "allround" Objektiv kaufen und gib ihn!
Komisch, daß dieser Irrglaube gerade in der Fotografie dermaßen weit verbreitet ist! Keiner kommt doch auf die Idee, sich eine teure Gitarre zu kaufen in der Annahme, er könne dann so gut spielen wie seinerzeit Chuck Berry. Niemand kauft sich hochwertiges Kochequipment und denkt, er könne dann so gut kochen wie Frank Rosin! Ein routinierter Fotograf wird mit einer 450D nahezu perfekte Fotos schießen, während Du mit Deiner 6D II daneben stehst und nur dilettantische Bilder knipst! Ich meine, wenn ein Konzertpianist an einem billigen Wald-und-Wiesen-Flügel sitzt und Du an einem Steinway & Sons, wer, glaubst Du, wird seinem Instrument die besseren Klänge entlocken? :D


Für den anfang wollte ich auch erstmal alles auf "Auto" lassen und mich dann langsam nach und nach in dieses Gebiet einarbeiten.
Der grüne Modus nutzt Dir genau genommen gar nichts, da kannst Du auch mit dem Smartphone weitermachen! :ugly:


WiFi wichtig ist und das steuern der Kamera mit dem Smartphone
WiFi haben eigentlich alle Systemkameras, die in den letzten 4, 5 Jahren auf dem Markt erschienen sind! Außer Fernauslösen, Live-View und Fotos auf's mobile Telefon übertragen kannst Du mit der Canon Connect App nichts weiter machen! Was hast Du Dir denn konkret vorgestellt? Von der 6D II direkt auf Instagram posten geht nicht!


und natürlich das schwenkbare Display. All die Punkte sprechen ja weiterhin für die 6d Mark II.
Hat die RP auch! :cool:
 
...muss aber gestehen, dass ich mir das ganze leichter vorgestellt hatte. Hatte tatsächlich gedacht > Gute Kamera kaufen > günstiges "allround" Objektiv kaufen und gib ihn!
Vor irgendeiner Anschaffung, wie von dir angedacht, solltest du dir sowas reinziehen. Hast du dazu keinen Bock...völlig wertfrei und ok..., dann spar dir das Geld.
Und bleibe besser bei Fertiggerichten und Fremdzubereitung, denn ohne Interesse für´s Kochen und entsprechendem Engagement bringen auch die besten Töpfe nix.:)
 
Melde mich nochmal zurück in diesem Forum. Ich finde es schade, dass mir von einigen Leuten der Wunsch nach einer High-Quality Kamera madig geredet wird. Sicherlich werde ich mit so einer Kamera nicht von heute auf Morgen Fotos machen können wie ein professioneller Fotograf aber ich sehe auch keinen Sinn darin, jetzt eine günstige Kamera mit APS-C Sensor zu kaufen, um dann eventuell in 1-2 Jahren wieder aufzustocken für eine bessere Kamera und dann wieder Geld zu investieren.. Auf der andere Seite versucht man hier, dass ich mit möglichst wenig Geld brauchbare Ergebnisse hinbekomme was prinzipiell auch gut ist, trotzdem möchte ich qualitativ nichts schlechteres haben.

Ich weiß dass eine Menge Arbeit auf mich zu kommt mit dem erlernen der einzelnen Bedienelemente die ich in Kauf nehmen werde, weil ich vom Smartphone weg möchte und die Fotografie + Bildbearbeitung nicht aufgeben will.

Da ich mich auf Portraits bzw. Street bzw. Reisefotos versteife würde ich das gerne mit einem EF 24-105mm F3.5-5.6 IS STM Objektiv probieren. Laut Recherchen eignet sich dieses Objektiv als "Allrounder".
Canon schreibt selber auf deren Website folgendes zu diesem Objektiv : "Das vielseitige Standard-Zoomobjektiv für den idealen Einstieg in die Welt der Vollformat-Fotografie. Von der Porträt- bis zur Landschaftsaufnahme: einfach ideal für alle, die mit nur einem Objektiv unterwegs sein wollen. Die kontinuierliche, leise Scharfstellung beim Videodreh* verleiht den Aufnahmen einen professionellen Eindruck."

Ich weiß, dass ich mit diesem Zoomobjektiv im Vergleich zur Festbrennweite wahrscheinlich Nachteile bei der Lichtstärke und der Abbildungsleistung haben werde aber bevor ich jetzt verschiedene Objektive kaufe und damit auch viel Geld investiere, wäre dieses Zoomobjektiv doch für den Anfang genau das richtige, oder?
 
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