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Bin ich endlich angekommen?

kaha300d

Themenersteller
Einige Zeit hab ich jetzt schon mit meiner R5 gearbeitet, und zwar zwei Monate lang.

Obwohl mir für meine Hauptbetätigung (Flugzeug-Spotting) in Innsbruck grad die Flieger fehlen, erlaube ich mir, zu sagen, dass die R5 wohl die beste Kamera ist, die ich je hatte.

Vom AHA-Erlebnis vergleichbar mit meiner ersten digitalen DSLR, der Canon 300D, meiner ersten 1er, der 1DIII, vergleichbar auch mit der Begeisterung für meinen kurzen Abstecher zu Nikon mit der D800E. Auch die Fuji X-H1 zähle ich zu den Schlüsselerlebnissen in meinen Erinnerungen.

Was noch wichtig ist: ich bin Hobbyfotograf.


Die Gretchenfrage ist jetzt: bin ich angekommen? Ich meine: bin ich digital angekommen? Ich war schon einmal soweit, zu glauben, angekommen zu sein. Das war auch mit Canon im Jahre 1997. Und dann... zack! Digital!

Noch einmal: bin ich jetzt angekommen? ich meine, endgültig angekommen?

Die Beantwortung dieser Frage hängt natürlich vom Alter des Fotografen ab. Ein 25-jähriger Einsteiger ist natürlich weit davon entfernt, angekommen zu sein. Ich bin aber jetzt knapp über 60, da könnte das schon funktionieren. Das 28-70 wird mir auch schon zu mühsam wegen seines Gewichts. Altglas-Adaptierung funktioniert jetzt auch an der R5, die Bildqualität läßt nichts zu wünschen übrig, das GAS ist schon weniger geworden......

Ich verwende mein RF 15-35 im Moment nur, um herauszufinden, ob das kompakte adaptierte Voigtländer VM 21mm/4,0 Spaß machen würde.

Was kann denn noch kommen? 8K/120p z.B., aber Video interessiert mich nicht wirklich. Die Eigenschften der R5 genügen mir, eine R1 erwarte ich zwar mit Interesse, ist aber wahrscheinlich nichts für mich.

Wie sind denn Eure Gedanken dazu?

LG,
Karl-Heinz
 
Solange du mit deiner Ausrüstung zufrieden bist, bist du angekommen.

Keiner kann sagen, ob in den nächsten Jahren noch eine Neuerung kommt, die einen dazu "zwingt", komplett neue Ausrüstung zu kaufen.

Wenn man hier die aktuellen Threads über die Zukunft verschiedener Hersteller und das mögliche Ende von APS-C liest, kann man vermuten, dass in den nächsten Jahren noch mal etwas passieren wird, dass viele von uns zum kompletten Systemwechsel zwingen wird, wenn wir das Hobby Weiterbetreiben möchten. Aber auch dann könnte man warten, bis wirklich nichts mehr geht und das oder die neue/n System/e günstiger geworden sind (und erprobt).

Ich finde, man sollte das Hobby einfach ausüben, ohne Angst davor, wie lange das noch möglich ist oder ob das eigene System "zukunftsträchtig" ist.

Natürlich kann es ganz fies kommen und man hat zig Objektive gesammelt, die irgendwann komplett nutzlos sein werden. Aber bis dahin hatte man dann Spaß am Fotografieren! (y)

Im besten Falle kommt der Wechsel dann, wenn man sich sowieso Teile seiner Ausrüstung neu gekauft hätte, weil sie kaputt oder komplett veraltet war.

LG von
Frederica
 
Ob man angekommen ist, hängt doch nicht von der Kamera ab.

Sie muss zu dem passen, was man machen will, aber angekommen bist Du, wennn die Bilder so sind, wie Du möchtest. Ansonsten müsstetst Du in der Lage sein zu sagen, was technisch zum angestrebten Ergebnis fehlt. Wobei beim Plane Spotting der Fotograf eher geringen Anteil hat, da die Szenerie ja von anderen geschaffen wird.

Ob D5 R9, T3 oder Schnuckiputzi auf der Kamera steht, ist für das fotografische Ankommen egal. Und sobald Du was anderes machst, kommen ja vielleicht auch neue Anforderungen.

Das ist zumindest meine Ansicht.
 
...Sie muss zu dem passen, was man machen will, aber angekommen bist Du, wennn die Bilder so sind, wie Du möchtest. ....

Das ist sehr wahr.

Ich denke aber, dass die Kamera, die man benutzt, subjektiv sehr viel dazu beiträgt, sich beim Fotografieren wohlzufühlen, obwohl vielleicht eine andere besser geeignet wäre oder technisch mehr bieten würde.

Mit einer Kamera, die ich mag, mache ich bessere Bilder, als mit einer Kamera, die ich nicht mag. Das ist meine Meinung.



Ungeachtet dieser Fragen: Fühlt sich jemand angekommen? Hat jemand wirklich das Gefühl, in Bezug auf die Technik das in der Hand zu halten, was ihm den Kauf weiterer Entwicklungen in der Zukunft als nicht notwendig erscheinen läßt?

LG,
Karl-Heinz

LG,
Karl-Heinz
 
Mit einer Kamera, die ich mag, mache ich bessere Bilder, als mit einer Kamera, die ich nicht mag. Das ist meine Meinung.

Bei mir ist es eher so, das die Wichtigkeit des Bildes darüber bestimmt, wieviel Aufwand ich hineinstecke. Das heiusst auch mit dem Smartphone versuche ich, das Bild optimal zu gestalten, wenn ich iin dem Moment nichts anderes habe.

Aber klar, es ginbt Kameras die man lieber oder weniger lieber mag.
 
Ob man angekommen ist, hängt doch nicht von der Kamera ab.
Ja sicher hängt es davon ab..... was denn sonst?

Sie muss zu dem passen, was man machen will, aber angekommen bist Du, wennn die Bilder so sind, wie Du möchtest.
Eben..... aber was nützt eine Kamera die technisch gut ist, ich mit ihr die Bilder verwirklichen könnte die ich will, ich mit ihr aber nicht warm werde?
Meine Meinung:)


Ich finde es schön wie der TO es geschrieben hat. Wenn jemand so begeistert ist... toll(y)
 
Vom AHA-Erlebnis vergleichbar mit meiner ersten digitalen DSLR, der Canon 300D, meiner ersten 1er, der 1DIII, vergleichbar auch mit der Begeisterung für meinen kurzen Abstecher zu Nikon mit der D800E. Auch die Fuji X-H1 zähle ich zu den Schlüsselerlebnissen in meinen Erinnerungen.

Die Gretchenfrage ist jetzt: bin ich angekommen?

Denke Du bist eher einer der neues probiert und neue Trends mit macht.
Also eher nein.

Angekommen sein hättest auch schon mit anderen Kameras vorher sein können :)

Man ist denke ich im Sinne von Technik dann angekommen wenn man sich bewusst ist, dass andere Technik einen fotografisch nicht mehr weiter bringt.
Mit der R5 machst auch keine besseren Bilder als mit einer XH-1 oder D800 oder 1er Canon unsw.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Man ist denke ich im Sinne von Technik dann angekommen wenn man sich bewusst ist, dass andere Technik einen fotografisch nicht mehr weiter bringt.....

Ja, neben der R hatte ich dann noch eine 90D. Mit der R5 genügen mir nun die ~17 MPixel im 1,6er Crop. Erinnert mich an meine 7D damals.

Eines aber ist mir, wenn ich zu mir selber ehrlich bin, schon bewusst: noch mehr Technik bringt mich fotografisch nicht mehr weiter. Der Dynamikumfang der R5 ist so groß, das habe ich früher mit HDRs gemacht. Und die Objektive legen mir auch keine Hindernisse in den Weg.

Die X-H1 hat mir neben der 5DIV sehr viel Spaß gemacht. sicher eine Kamera, um sich angekommen zu fühlen. Was nicht gepasst hat, war der kleinere Sensor. Ich hatte das Gefühl, vorhandenes Technikpotential nicht voll zu nutzen.

Werde ich eine R5 Mark II, wenn sie dann in vielleicht 3 bis 4 Jahren kommt, haben wollen/müssen? Das ist wohl dann die Antwort auf meine Frage im Threadtitel.

LG,
Karl-Heinz
 
Was nicht gepasst hat, war der kleinere Sensor. Ich hatte das Gefühl, vorhandenes Technikpotential nicht voll zu nutzen.

Das ist das was ich meine. Solange man der Ansicht ist der eine Lichtwert weniger Rauschen oder der eine Lichtwert mehr Dynamik den einem KB bietet brächte einen noch irgendwie weiter, so lange ist man nicht angekommen.
Irgendwann wird es eine KB geben die noch einen halben Lichtwert weniger rauscht als die R5 und noch nen halben Lichtwert mehr Dynamik hat :)
 
Canon 300D
1DIII
Nikon mit der D800E
X-H1
R5

Noch einmal: bin ich jetzt angekommen? ich meine, endgültig angekommen?

Ich bin aber jetzt knapp über 60, da könnte das schon funktionieren.
Wie sind denn Eure Gedanken dazu?

[Glaskugel]Nein das klappt nicht. Du hast in 17 Jahren 5 Kameras gehabt und hast statistisch noch 20 Jahre Lebenszeit vor dir. Rechne noch mit weiteren 3 Kameragenerationen wenn dir weiterhin die Fotografie Spass macht und die Gesundheit es zulässt.[/Glaskugel]
 
Mich überrascht deine Frage etwas. Es ist ja die oft vorzufindende Frage im Uhrenforum, ob man nun seine "Exit-Uhr" gefunden hat. Bei einem Sammelobjekt wie Armbanduhren ergibt das durchaus Sinn, Kameras sehe ich als Gebrauchsgegenstand, der sich technisch immer weiter entwickelt. Zudem hält ein elektronisches Gerät nicht ewig und Reparaturen sind uU sehr aufwendig.
 
Nein...bzw für ne Zeit... Das Bessere ist des Guten Feind und auch die R6 wird irgendwann deutlich übertrumpft werden... Bzw. Deutlich ist ja heute schon relativ
 
Flugzeugspotting ist etwas schwierig zu machen damit.
Auf Skiathos geht das sogar mit 21mm. :D

Irgendwo ankommen zu wollen, setzt ein Ziel voraus. Das kann ich in Deinem Eröffnungsbeitrag nicht erkennen. Ich glaube, wenn die Technik das Ziel ist, ist der Weg das Ziel und man wird nie ankommen. Und wenn es um supergute Fotos geht, kommt man eh nie an.
 
Ist klar, aber Flugzeugspotting brauchst du dann auch nicht mehr.

...Und wenn es um supergute Fotos geht, kommt man eh nie an.

Hmm... Wenn mir das Fotografieren also irgendwann mal nicht mehr so wichtig ist wie jetzt, erst dann kann ich ankommen? Das kann es ja auch nicht sein.

Der Hinweis auf die Technik ist natürlich interessant. Da sollte ich vielleicht ansetzen. Wenn die Technik so gut ist, dass man keinen Gedanken mehr daran verschwenden muss....

Beispiel Audio: Ich kann mich erinnern an Zeiten, da konnte ein PC Audio nicht so verarbeiten, dass man keine Qualitätseinbußen hatte. Heute ist das kein Problem mehr und die Qualität wird auch nicht mehr besser über 96 kHz/24bit.

Ich denke, ich bin vielleicht angekommen, wenn ich in 3 Jahren immer noch so gerne fotografiere wie jetzt, die Vorstellung der R5 MkII (oder jeder anderen Kamera) aber meinen Puls nicht schneller werden lässt. Das schließt ja nicht aus, dass ein Modell aus Altergründen (der Kamera :)) mal ersetzt werden muss.

LG,
Karl-Heinz
 
Wenn Du nicht mehr darüber nachdenkst, was Du brauchst und einfach Deine Ausrüstung so annimmst wie sie ist, dann bist Du angekommen.
Eventuell noch von dem einen oder anderen Objektiv trennen, wo sich Brennweiten überschneiden und dann nicht mehr so viel in Foren lesen und glücklich sein (y)
 
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