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F Welches WW an FX

rockshox

Themenersteller
Ich suche zu meiner D750 und dem AF-S 24-70 noch etwas mit mehr Weitwinkel. Da ich alle Filter in 77mm habe und auch der Lee Filterhalter für Grauverlaufsfilter in 77mm vorhanden ist, hätte ich schon gerne ein Objektiv mit 77mm Filtergewinde. Nachdem ich schon schweres Glas habe, muss es auch nicht unbedingt ein 1Kg Klopper sein.

Als erstes ist das AF-S 20 1.8 in den Fokus gerutscht. Klein, leicht, 77mm Filter tauglich und optisch nach diversen Tests auch ziemlich gut aber nicht überragend. Die 1.8er Blende brauche ich nicht unbedingt, aber die Astrofotos die ich gesehen haben, haben mein Interesse geweckt das einmal auszuprobieren. Ob das meine Leidenschaft wird weiß ich allerdings noch nicht.

Nun ist mir heute das AF-S 18-35 3.5-4.5 untergekommen. Auch das ist noch einigermaßen klein, leicht, 77mm Filter tauglich.

Laut photographylife.com ist das 18-35 knapp das bessere und etwas schärfer.
Bei DXO Mark und Lenstip ist das 20 er das bessere.

Kann jemand aus eigener Erfahrung etwas zu den beiden Linsen sagen? War jemand vielleicht vor der gleichen Entscheidung gestanden? Habe ich eine Linse übersehen?
 
Ich würde jedenfalls das Tamron 17-35 mm F/2.8-4 Di OSD nehmen wenn es um WW-Zooms geht und keinen Gedanken an die Nikkore verschwenden.
Eine 20mm FB ist weniger flexibel und da kommt es wohl auf die Anwendung an ob das eine sinnvolle Ergänzung ist.
 
Du bist nicht unbedingt auf Objektive mit 77 mm Filtergewinde angewiesen. LEE bietet hierfür diverse Adapterringe an.
 
Ich hatte das Af-S 18-35 und habe noch das 20/1.8 - leichter Vorteil für das 20er, mal abgesehen von der 1.8er Blende.

Das 18-35 musste aber vor allem gehen, weil es oberhalb etwa 25mm deutlich nachgelassen hat, was es wenig universell machte. Ich habe es mit dem bereits erwähnten Tamron 17-35 Di OSD ersetzt und bin glücklich. Das 20er ist auch noch da, hat einen anderen Einsatzzweck.
 
Habe beide seit über 1,5 Jahren. Das 20er ist für mich eher die kreative Linse durch einen relativ großen ABM, geniale Blendensterne und die f1.8. Bei Offenblende hat es ordentlich Koma, was für Nachthimmel ungünstig ist.

Das 18-35 nehme ich für die Flexibilität mit. Die Schärfe im unteren Brennweitenbereich ist wirklich sehr gut, besser als die meines 20ers, am oberen Brennweitenende lässt es aber nach. Die Blendensterne sind nicht so der Bringer. Dafür hat es schon bei Offenblende bei 18mm kaum Koma.

Sind beides gute Linsen für leicht unterschiedliche Anwendungsbereiche. Das 18-35 behalte ich aktuell noch wegen der 2mm mehr Weitwinkel und der wirklich guten Schärfe bis an den Rand in dem Brennweitenbereich. Das 20er hat für mich aber mehr Charakter.
 
Hab das AF-S 18-35 und hatte für wenige Tage das 20/1.8.

Für mich unterscheiden sich die Einsatzzwecke doch sehr. Möchte ich Landschaft und Architektur fotografieren, ist ein Zoom mit möglichst kurzer Anfangsbrennweite sinnvoll. Da ich dann meistens abblende, ist mir die Lichtstärke relativ egal. Daher das kleine 18-35 Zoom. Mein Immer Drauflinse im Urlaub und auf Wanderung. Bedenke aber dass für Architektur die Verzeichnung bei 18 mm doch sehr stark ist und gerade Linien mMn korrigiert werden müssen. Nach der Korrektur bleiben noch ~20 mm übrig. Unten Rum schön scharf, wie mein Vorredner schrieb ab 24-28 mm leider nachlassend, auch abgeblendet.

Das 20/1.8 habe ich bisher (weil ich schon ein UWW hatte) stets als Portraitlinse gesehen. Portrait mit viel Landschaft drum herum, eher sehr speziell. Klar ist es auch für Landschaft etc. Eine gute Linse, aber deutlich unflexibler, was ich persönlich im UWW-Bereich vermeiden würde.

Ansonsten Tamron 17-35 schon von Tom S. genannt.

Je nachdem welche Filter du nutzt wird's bei UWW schwierig. Polfilter wirkt beispielweise nicht aufs gesamte Bild.
 
Tokina hätte noch ein 16-28/2.8 im Programm, was ich ganz interessant finde. Leider scheint aber auch bei dem die Flare-Anfälligkeit der Tokinas durchzuschlagen.
 
20mm wären mir zu nah an 24mm des Zooms.
Mir auch.
Ich habe das 18/3,5 AIS (72mm Filter -> Mit Step-Up 72-77 für dich passend) und ein 24/2,8, und die beiden kommen so gut wie nie gemeinsam mit, weil mir die Brennweiten immer noch zu dicht beieinander liegen.

Wenn du das 20/1,8 kreativ wegen der größeren Lichtstärke nutzen willst, dann ist es gut.
Wenn du das 20er häufiger an Stelle des 24-70 nehmen willst, z. B. mit einem 35er oder 50er kombiniert, um dich auf Festbrennweiten einzulassen oder um leichter unterwegs zu sein, dann passt es auch.
Aber zusammen mit dem Zoom wäre mir der Brennweitenunterschied zu gering.

Das Zoom würde ich mit was noch Weitwinkligerem ergänzen. Von Irix gibt es z. B. ein 15/2,4. Mit deinen Filtern sieht es dann aber schlecht aus - das Irix hat 95mm. Und die Frage ist, ob dir das nicht zu weitwinklig ist - nicht jeder mag den extremen Effekt.
 
Tokina hätte noch ein 16-28/2.8 im Programm, was ich ganz interessant finde. Leider scheint aber auch bei dem die Flare-Anfälligkeit der Tokinas durchzuschlagen.

Naja, geht so. Das größere Problem d+rfte die Frontlinse sein, die per se erstmal keine filter zulässt. Es sei denn, Du gönnst dir einen entsprechenden Filteradapter.

Aber von der Bildqualität ist das tok schon sehr gut - allerdings auch nicht wirklich leicht.
 
Das manuelle 20mm AI-S f2,8 finde ich bei f5,6 grandios. Ist auch im Nahbereich top (CRC Konstruktion). Ich habe es immer dabei denn es trägt ja nicht auf ;)(y)
 
Habe jahrelang das alte 20mm 2,8d benutzt.. Mag und mochte es...

Jedoch nach dem Tokina 16-28 und jetzt dem Tamron 15-30 naja.. ist es leider raus.. Wobei.. klein.. leicht... abgeblendet gut.
 
Mit der D700 ging es noch ganz OK in 100%, da blieb vorallem deutlich CA in den Ecken, die musste man raus rechnen.
Die höherauflösenden Sensoren zeigen in 100% dann doch deutlicher die Schwächen. Also wenn man die Auflösung wirklich nutzen will und das auch gegen die Ecken hin, dann nicht optimal.

Das AiS 18/3.5 war etwas besser, aber auch nicht 100% perfekt, auch da blieb es aussen etwas weich an der D800 und D810.

Ich nutze aktuell ein 12-28/4 von Tokina, das geht ohne Verzeichnung korrigieren ganz gut bis 19mm runter an FX, mit Korrektur kann man auch noch was weiter runter. Hauptvorteil: Günstig. Zweiter Vorteil: Es leuchtet auch bei 12mm mehr aus als APSc. Es ermöglicht ein Bildfeld bis etwa 15mm@KB runter und die D810 hat dann auch deutlich mehr übrig als die 16 MP im APSc Format.
Natürlich versteht sich, dass man das ordenltich abbelnden muss für die gute Leistung an FX.

Da hab ich mehr geschrieben drüber und es hat auch einen Link drinnen zu Bildern in voller Grösse. Volles FX wie auch die Frage, wieviel mehr als DX kann man am kurzen ENde rausholen und zwar a) bei gleichem Seitenverhältnis und b) wenn man NUR die Breite grösser acht als DX.
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=15562873&postcount=96
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich mache seit gestern Abend meine ersten Gehversuche mit dem Sigma 14mm 1.8 Art. Wow. Mein erster Eindruck ich bin begeistert. Keine Kompromisse.
 
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