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Notgedrungen nutze ich wenn ich Stativ oder zumindest Kopf brauche so ein Konstrukt
Optimal ist es nicht - sehr umständlich, da man zuerst das Objektiv anbringen muss und erst dann die Kamera dran schrauben kann.
Weiterer Nachteil der Konstruktion ist, dass bei der Stativschelle nur ein Gewinde gibt. Das heißt mit der Zeit verdreht sich die zusätzliche Schiene.
Die M1.3 bringt 580g auf die Waage. Was der Griff noch dazu bringt weiß ich jetzt nicht, kann mir aber sehr gut vorstellen, dass diese Kombi besser/ einfacher ausbalancierbar ist.
Gewicht der G9 und E-M1III mit Batteriegriff
Ein Gitzo Stativ ruft ja auch nach einem Gitzo Gimbal
Das Problem ist nicht einfach zu lösen.
Deswegen nannte ich die Gewichte ohne Griff und stellte die Behauptung auf, dass es zumindest mit der M1.2/3 einfacher zu lösen ist
Wir bleiben hier bitte beim Thema und wir bleiben auf der Sachebene. Wer warum was tut, ist hier ganz sicher nicht Thema.Ich bin mir nicht ganz sicher, aber ich meine mal irgendwo gelesen zu haben, dass der Hersteller sein Augenmerk auf eine möglichst große Mobilität legt und die Verwendung eines Stativs weitestgehend obsolet machen möchte.
Zudem bin ich mir gar nicht so sicher, ob ein System, mit dem ich seit über einem Jahr derart unzufrieden bin und an dem ich permanent etwas auszusetzen habe, tatsächlich das richtige für mich wäre.
Dann klemm doch die Schiene an die X1, dann ist das Objektiv frei und man kann auf Schwerpunkt ausrichten.
rawfan
Dem Objektivanschluss würde ich die Last auf Dauer nicht antun. Kann aber auch sein, dass ich zu übervorsichtig bin...
Dem Objektivanschluss würde ich die Last auf Dauer nicht antun. Kann aber auch sein, dass ich zu übervorsichtig bin...
Soweit ich mich erinnere, habe ich beim 300/4 noch nie ein Stativ benützt (weder 1- noch 3-Bein), aber immer den Grip, egal ob in Kombination mit der E-M1.1 oder der E-M1.2. Das 300/4 mit einem Gimbal zu nutzen, ist mir ehrlich gesagt noch nicht in den Sinn gekommen, da die Kombi geradezu nach Freihand schreit (bis 1/15 Sekunde scharfe Aufnahmen) und selbst die Nutzung eines Einbeins sich bei mir nur für Video rechtfertigen würde. Ich habe einen Mongoose 3.6, den ich bis vor 2 Jahren noch sehr oft auf dem Dreibein mit dem 300/2.8 benutzt habe (mittlerweile nur noch selten und dann nur auf dem Einbein). Meiner Meinung nach: je grösser und schwerer eine Optik ist, desto handlicher wird die freihändige Nutzung mit dem Grip. Zudem habe ich bei einem online-Tutorial einmal einen Wildlifefotografen gesehen, der seine D4 (zusammen mit 400/2.8) mit der Kameraunterseite auf der linken Schulter abstützte und mit dem linken Auge durch den Sucher äugte. Diese Technik habe ich adaptiert, da sie eine sehr ruhige Haltung zulässt. Aber sie funktioniert nur, wenn die Kamera genügend hoch ist, andererseits man nicht durch den Sucher blicken kann. Zudem kann man gleichzeitig mit dem offenen rechten Auge das Motiv gut im Blick behalten, selbst wenn es sich zügig bewegt.Warum? Zumindest auf einem Kopf/ Gimbal die X mit dem 300/4 keine so gute Kombi (die Kamera viel zu schwer für das Objektiv und somit lässt sich das Zeug nicht ausbalancieren). Bei Freihand ist natürlich das höhere Gewicht nah am Körper von Vorteil.Wer mit 300/4 fotographiert, wird sich bei der 1.3 früher oder später den HLD-9 zulegen, falls noch nicht vorhanden.
Ich bin da jetzt nicht ganz sicher ob ich hier zu "Kleinich" bin oder einige andere zu "Großzügig". Es gibt Motivprogramme wo Olympus behauptet/ gesagt hat die sind mit Hilfe von Maschinen-Learning entstanden. Mehr nicht. Spricht das implementierte lernt nichts neues dazu und somit verdient den Ausdruck "AI" nicht, zumindest nach meinem Verständnis nicht. Andere mögen es anders sehen.Solange der AI-AF der X vorbehalten bleiben soll, stellt sich unweigerlich die Frage, ob die niedrigen Verkaufszahlen der x die Mehrkosten für die sehr aufwändige Entwicklung weiterer AI-Szenen-Programme überhaupt rechtfertigt?