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E Tamron 17-70 f2.8 oder Sigma 18-50 f2.8 für E-Mount APSC?

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sensei_fritz

Themenersteller
Hi Leute!

Ich will schrittweise "umrüsten". Als die ersten Systemkameras rauskamen, habe ich mir die Nex-5 gegönnt. Die Objektivauswahl war aber noch extrem bescheiden und ich hatte überhaupt keine Ahnung, also kaufte ich einfach was es gab: ein Set mit dem 16mm f2.8 Schnapsglas und dem Standard 18-55mm.... kurz darauf das 18-200mm, womit ich für "jede Situation" gerüstet war. Scharfe und/oder lichtstarke Objektive gab's ja noch nicht. Inzwischen ist die Nex einer A6000 gewichen und es kam bei mir noch das Sigma 30mm f1.4 dazu. Das nur als Vorgeschichte, denn jetzt beginne ich (wie erwähnt) umzukrempeln. Das Pancake ist inzwischen verkauft und das alte 18-55 soll eben ersetzt werden (was dann teilweise auch das Sigma unnötig machen würde). Also nur mehr EIN Objektiv für den Normalbereich (und für den Rest daruber bleibt vorerst noch das 18-200 bis ich weiß, was ich da unternehme). Nur: was findet ihr im Schnitt die "bessere" Wahl? Das Tamron oder das Sigma (das vergleichbare Sony lasse ich aus Preisgründen weg)? Beide haben pros und contras. Natürlich kommt es teilweise auch auf die Verwendung an, aber beide spielen ja in der Kategorie "immer drauf". Video interessiert mich nicht, dennoch sind 1mm mehr im Weitwinkel, 20mm mehr im Tele PLUS Stabilisator beim Tamron nicht von Nachteil. Das Sigma soll dafür noch eine bessere Abbildungsleistung haben und.... klar.... der Preis und die Kompaktheit sind definitiv auch ein Plus. Aber wenn die Hauptkriterien nur sind, daß man für möglichst "alle" Situationen mit möglichst bester Bildqualität ausgestattet ist? Wie "schlimm" ist der unterschiedliche Brennweitenbereich? Ärgert man sich dann manchmal nicht doch keine 70 statt 50 zu haben? Beim alten 18-55 fühlte ich mich schon etwas eingeschränkt, darum verwende ich es nie.... eher das 18-200, was aber noch weniger für Schärfe berühmt ist. Wieviel besser ist es (für Foto!) dann vielleicht doch den Stabilisator zu haben? Oder wird er für den Preisunterschied überschätzt? Die Bildqualität lasse ich vielleicht mal aus, denn die soll sehr ähnlich (mit leichten Vorteilen fürs Sigma) sein.... kann man vermutlich vernachlässigen. Bitte nicht abgleiten, es geht nicht um einen anderen stabilisierten Body oder Objektivalternativen, es geht um DIE beiden Objektive.... danke!

Bitte auf eure Meinung.... bin gespannt!
 
im Grunde hast Du die Vor- und Nachteile bzw. Unterschiede schon aufgezählt, Brennweite, Größe, Stabi, Preis, da musst Du selbst entscheiden, welche Merkmale Dir wichtig sind.

Ob das Sigma jetzt wirklich etwas besser ist, kann ich nicht beurteilen...

Ich kann aber das Tamron beurteilen, ich nutze es an der A6500 und A6000, meines ist in allen Brennweiten im Nahbereich schon bei f2.8 sehr gut, bei Gesichts-Portraits nutze ich gerne die 70mm, da wären mir die 50 mm zu kurz. Es kommt bei f2.8 sehr nahe an Festbrennweiten (bei f2.8 verglichen) heran. Der AF ist schnell und sehr zuverlässig.

Eine kleine Schwäche hat meines, im Fernbereich ist es bei den langen Brennweiten leicht schwächer, Abblenden hilft, bei kurzen und mittleren Brennweiten habe ich diese Schwäche nicht bemerkt. Aber wie gesagt, es ist nur eine leichte Einschränkung, nicht so wild ...
 
Hallo,

bei mir wird es demnächst das Sigma werden. Lightroom sagt mir, dass ich mit dem Kit selten mit 50mm fotografiere, also am Anschlag des möglichen bin. Mein Telezoom benutze ich fast nie. Bei meinen Motiven muss ich eher auf Bewegungsunschärfe als auf Verwacklungen achten. Das macht den Stabi verzichtbar. Dazu kommt die Kompaktheit des Sigmas.

Letztendlich musst Du entscheiden, was Du für Deine Motive brauchst. Gute Bilder machen beide.

Gruß

Daniel
 
Danke @carlo666 und @Daniel.Berlin! Gut argumentiert. (y)
 
@cp995 Danke auch dir. Auch wenn es gut gemeint ist, bitte meine Regeln beachten.... KEINE Objektiv Alternativen! Das 18-135 hat keine durchgehende f2.8. Es geht nur um die beiden genannten Objektive.

Es bleibt nicht nur das Tamron übrig, denn auch 70mm schränken natürlich auf eine gewisse Weise ein. Aber mir geht es darum, wieviel MEHR es mir für den Aufpreis von rund 300€ gegen das Sigma bringt. Umgekehrt formuliert: machen sich 20mm mehr Brennweite (plus halt Stabilisator) wirklich so sehr bemerkbar, daß sie den Aufpreis wert sind? Oder kann man beispielsweise sagen, das Sigma kommt durch seine etwas höhere Schärfe aufs gleiche Ergebnis, wenn man croppt? (was ich aber weniger glaube)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde nach Brennweite entscheiden. Etwas Bildbeschnitt ist fast immer in der Bearbeitung dabei. Ich würde Brennweite nicht durch Croppen ersetzen. Wenn Du die 50-70 mm brauchst, nimm das Tamron. Ob Stabi oder nicht hängt meiner Meinung nach vom Motiv ab. Bei statischen Motiven, wäre ich beim Stabi als Proargument. Und überlege, ob Du wirklich Blende 2.8 brauchst. Wenn nein, vergrößert es die Auswahl deutlich.
 
... Aber mir geht es darum, wieviel MEHR es mir für den Aufpreis von rund 300€ gegen das Sigma bringt. Umgekehrt formuliert: machen sich 20mm mehr Brennweite (plus halt Stabilisatir) wirklich so sehr bemerkbar, daß sie den Aufpreis wert sind?...

Da hast Du mehrere Mögllichkeiten:

1. Gehe in ein Geschäft und probiere das Tamron oder irgend ein anderes Zoom @70mm im Verlgeich zu Deinem 18-55 @ 50mm dort aus.

2. Wenn das nicht geht, dann nimm' Dein 18-55 und croppe die Fotos auf 70mm.

3. Nimm' einen Brennweitensimulator, wie z.B. den hier:
http://www.sonyalphablog.de/?p=459

Ob Dir die 20mm letztendlich den Aufpreis von 300€ wert sind, musst Du dann selber entscheiden, das ist eine individuelle Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Werte doch deine bisherigen Bilder mal dahingehend aus, wie häufig du den Bereich 50-70mm verwendest.

Aufnahme mit 70mm gegenüber Auschnitt einer 50mm Aufnahme mag qualitativ kein Problem sein, aber in der Freistellwirkung schon. Eine 2,8er Brennweite kauft man in der Regel auch dafür?

Das 17-70 wäre mir eindeutig zu voluminös für eine kleine a6x00, aber das muss jeder für sich ausprobieren.
 
überlege, ob Du wirklich Blende 2.8 brauchst. Wenn nein, vergrößert es die Auswahl deutlich.

Danke dir für deine Gedanken.... war hilfreich! Und JA, ich will unbedingt Blende 2.8, sonst brauche ich gar nicht wechseln, denn lichtschwache Optiken habe ich eh schon. Ich will teilweise auch in Sporthallen bei bescheidenem Licht fotografieren. Beispielsweise Judo Wettkämpfe am Mattenrand. Da brauche ich keine 100mm und mehr, aber ohne Zoom bin ich zum Croppen verdammt. Und natürlich wäre noch lichtstärker wünschenswert, aber ein 17-70 f1.4 mit Autofokus habe ich bisher noch nicht gefunden. :D War jetzt nur EIN Beispiel, es soll nicht nur dafür dienen.... darum geht es ja.... möglichst universell einsetzbar. Danke nochmal. (y)
 
Werte doch deine bisherigen Bilder mal dahingehend aus, wie häufig du den Bereich 50-70mm verwendest.

Aufnahme mit 70mm gegenüber Auschnitt einer 50mm Aufnahme mag qualitativ kein Problem sein, aber in der Freistellwirkung schon. Eine 2,8er Brennweite kauft man in der Regel auch dafür?

Das 17-70 wäre mir eindeutig zu voluminös für eine kleine a6x00, aber das muss jeder für sich ausprobieren.

1. Danke auch dir! (y) Hast du einen Vorschlag womit ich das auswerten könnte? Ich habe kein Lightroom (ist das einzige wovon ich weiß, daß es das kann).

2. Richtig, die Freistellwirkung wäre mir auch wichtig.... darum will ich ja die 2.8er Blende. Größe ist und bleibt irrelevant.
 
Und das hat auch einen guten Grund. Ich will die 2.8er Blende, ganz einfach.... Lichtstärke und Bokeh.

Gut, dann ist die Entscheidung doch total einfach!

17-70mm = 70mm am langen Ende PLUS OIS gegen gegen 18-50 mit nur 50mm und ohne OIS.
Diese dann wirklich einfache Entscheidung solltest Du doch hinbekommen.
Beide Informationen (Brennweite und Stabi) stehen doch schon in den technischen Daten!

Wenn Dir aber beim 18-55 das lange Ende oft schon zu "eng" wurde, dann sind die 50mm vom Sigma da ja noch weniger und die 70mm vom Tamron auch nicht viel mehr!
Vieleicht denkst Du doch noch mal über eine Alternative nach ;)

Für Dich geht (wenn es nur die beiden Linsensein dürfen) kein Weg am 17-70 vorbei.
War das für Dich jetzt so schwer?


PS: Die jeweils genutzten Brennweiten Deiner Fotos stehen übrigens in den EXIF Daten und die können die meisten Viewer (wie IRFAN View & Co.) auslesen.
Da musst Du es halt Bild für Bild machen.
 
... als RAW-Knipser würde bei mir das Sigma schonmal ausscheiden, da mein DXO PhotoLab 4 das Sigma noch nicht kennt, ich müsste mir das Update kaufen.
 
Gut, dann ist die Entscheidung doch total einfach!

Wenn Dir aber beim 18-55 das lange Ende oft schon zu "eng" wurde, dann sind die 50mm vom Sigma da ja noch weniger und die 70mm vom Tamron auch nicht viel mehr!

Für Dich geht (wenn es nur die beiden Linsensein dürfen) kein Weg am 17-70 vorbei.
War das für Dich jetzt so schwer?

Zusammengefasst: Nein, es ist nicht einfach, und ja, das war/ist für mich schwer. Der Fehler, den ihr allle begeht, ist, ihr geht davon aus, daß sich der andere auskennt. Nein.... sonst würde man ja nicht fragen. Genau SOLCHE Sätze aber sind es, die einem helfen. ICH habe kein Gefühl und keine Einschätzung dafür, ob die 70mm "auch nicht viel mehr" sind... du schon. Dennoch meinst du, daß für mich kein Weg am Tamron vorbeiführt. Klingt im ersten Moment aufgrund der vorigen Aussage verwirrend, dennoch ist es hilfreich. Denn für mich klingt es nach "besser wenig als ganz wenig".


Vieleicht denkst Du doch noch mal über eine Alternative nach ;)

Würde ich ja, aber mach einen Vorschlag.... lichtstarkes Zoom im Normalbereich mit durchgehend ≤f2.8 mit 18mm (von mir aus auch weniger, bin aber eh kein Fan von extremem Weitwinkel), Tele nach obenhin offen. Also ein sauscharfes und stabilisiertes 16-150 f1.4..... bin dabei. :D


Last but not least..... EXIFs.... ja, das ist sogar mir bekannt, aber diese Sisyphus Arbeit tu ich mir nicht an alle manuell auszulesen und in einer Statistik auszuwerten, da hoffe ich doch auf eine bequemere Software Lösung.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
Last but not least..... EXIFs.... ja, das ist sogar mir bekannt, aber diese Sisyphus Arbeit tu ich mir nicht an alle manuell auszulesen und in einer Statistik auszuwerten, da hoffe ich doch auf eine bequemere Software Lösung.
Es gibt EXIF-Viewer als Freeware, die dir sowas ordnerweise auslesen und aufbereiten. Leider habe ich keinen keinen Namen mehr parat, ich hatte selbst mal so ein Tool. Musst du wohl Google bemühen.

Wenn dich Größe und Gewicht nicht stören und du es dir leisten kannst, würde ich das Tamron nehmen. Es bietet definitiv mehr, schlechter wird du damit jedenfalls nicht fahren.
 
... als RAW-Knipser würde bei mir das Sigma schonmal ausscheiden, da mein DXO PhotoLab 4 das Sigma noch nicht kennt, ich müsste mir das Update kaufen.

Also von der Software würde ich solch' einen Objektivkauf nun wirklich nicht abhängig machen ;)
Das DXO Update am BF ist ansonsten sicher deutlich günstiger als der Aufpreis für das Tamron oder gar das Sony.

Es gibt Objektive und sogar auch Kameras, die in manchen RAW Konvertern nie implemtiert wurden/werden.
Da ist man letztendlich nur be LR auf der sicheren Seite.
Dort geht das immer am schnellsten.

Zum RAW Konverter hat sich der TO auch noch gar nicht geäussert.
Vielleicht ist das ja nicht wichtig für ihn.
 
Danke euch beiden! Aaaaalsoooo....

@pzinken Thanks, dann werde ich mal Google bemühen, sollte sich ja was finden lasse. Falls dir doch noch ein brauchbarer Name einfällt, wäre ich dankbar, aber ich schaue mal was ich so finde. (y)

Richtig.... Größe und Gewicht sind irrelevant, ebenso die Bildqualität (da sehr ähnliches Niveau). (y) Mir ging es nur rein um den Verwendungszweck und ob mir der Aufpreis wirklich die Möglichkeiten stark verbessert oder nur marginal.


@cp995 Von der Software mache ich den Kauf auch nicht abhängig. (y) Bezüglich RAW Konverter: da habe ich mehrere Optionen, wie die Freeware RAW Therapee oder LightZone oder vor allem (für Sony User gratis) CaptureOne Express for Sony... Lightroom habe ich nicht. Auch für meine kompakte Canon war eine Bearbeitungssoftware und ein RAW Konverter beigelegt, habe ich aber nie verwendet, darum weiß ich spontan gar nicht mehr den Namen der Software.... ist aber eigentlich wurscht, da es ja um Objektive für e-Mount und somit um "Sony-Fotos" geht. Mein Fehler. :rolleyes: Ich bin kein Fotograf und sehe keinen Sinn dahinter für ein Abo regelmäßig zu bezahlen. Aber Kurzfassung der Antwort auf deine Frage: nein, der RAW Konverter ist kein großes Thema für mich.
 
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Last but not least..... EXIFs.... ja, das ist sogar mir bekannt, aber diese Sisyphus Arbeit tu ich mir nicht an alle manuell auszulesen und in einer Statistik auszuwerten, da hoffe ich doch auf eine bequemere Software Lösung.

Ich empfehle dir darktable für diese Aufgabe zu verwenden.

Zu den Objektiven: Das Tamron habe ich jetzt ca. 6 Monate genutzt. Anschaffungsgrund war eine Hochzeit. Die Bilder sind ganz gut geworden. Allerdings fehlt mir da was im Vergleich zu den Bildern welche z.B. ein Sigma 16mm f1,4 ermöglicht. Es ist nicht die Freistellung allein. Das Bokeh, die Farben, der Kontrast – mir persönlich gefällt das was die Sigma-Festbrennweiten da an Bildern erzeugen einfach besser. Dazu das enorme Gewicht und die Größe. Das Objektiv ist einfach kein „Immerdrauf“. Für gezieltes Fotografieren ist das aber kein Hindernis. Auf der Hochzeit damals war es sehr praktisch keinen Objektivwechsel machen zu müssen. Im Nachhinein würde ich es aber trotzdem lieber mit Objektivwechsel versuchen oder eine zweite Kamera mitnehmen.
Ich werde diese Woche das Sigma 18-50 erhalten. Das soll dann mein „Immerdrauf“ werden. Bin gespannt ob die Farben und der Kontrast sowie das Bokeh näher an den Sigma f1,4 Objektiven dran sind…

Ergänzung: Die vorhandenen Brennweiten-Unterschiede können nach meiner Erfahrung in diesem Fall durch einen Schritt vor oder zurück ausgeglichen werden. Wenn das nicht reicht: zuschneiden... Sollte man mehrfach im Weitwinkel-Bereich genau 17mm benötigen und die 18mm nicht ausreichen, dann wäre es ratsam über ein Weitwinkel-Zoom oder eventuell das Sony 16-55 nachzudenken.
 
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