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F/Z Von Fuji zur Z6

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TORN

Themenersteller
Mich würde interessieren ob es (ehemalige) Fuji Benutzer gibt, die eine Z6 besitzen. Wie sind eure Erfahrungen? Was klappt besser mit der Z6 und was vermisst ihr von Fuji? Welche Dinge haben euch positiv oder negativ überrascht?

Für mich sind zudem Erfahrungen zum AF besonders wichtig (T3 vs Z6). Welche Kamera ist zuverlässiger und/oder flotter, egal ob bei Dunkelheit oder Gegenlicht (Einzelbild/Serienbild)?
 
In deiner Sig stehen schon Canon 5D und Fuji. Wozu noch ein 3. System?
 
Mich würde interessieren ob es (ehemalige) Fuji Benutzer gibt, die eine Z6 besitzen. Wie sind eure Erfahrungen? Was klappt besser mit der Z6 und was vermisst ihr von Fuji? Welche Dinge haben euch positiv oder negativ überrascht?
...

Es geht ihm wohl um einen Umstieg von Fuji auf Nikon...
 
ich bin von einer D700 zu einer Fuji gewechselt und mag beide Systeme. Fuji ist super für immer dabei haben, Reisen, Wandern. Die D700 überzeugt mich noch immer mehr bei Hochzeiten, Portraits, Familienfeiern, Presse. Besonders wegen der Farben, Freistellmöglichkeiten durch Vollformat, Blitzsystem.

Optisch und haptisch gefallen mir die Fujis ja besser, ich mag die manuellen Einstellmöglichkeiten im Retro Look. Auch ich bin gespannt falls hier jemand mal was postet und einen Umstieg gewagt hat.
 
Ich möchte am Ende des Tages nur ein System. Meine Canon Sachen habe ich immer behalten, um sie vielleicht eines Tages an einem geeigneten Canon System zu verwenden und weil Spiegellose bei sehr (!) wenig Licht lange Zeit so ihre Probleme hatten. Jetzt scheint es an der Zeit zu konsolidieren.

Die Z6 ist für mich interessant wegen des eingebauten Stabilisators, eines problemfreien 24MP KB Sensors und wegen des angekündigten 14-30 (meine Hauptlinse).

Die T3 scheint bei Fuji allmählich da angekommen zu sein, wo sie mich nicht mehr mit ihrem AF und zipperlein im Ultraweitwinkel (z.B. purple pattern) nervt. Sie ist schön kompakt, hat aber dafür keinen IBIS. Zudem bin ich alles andere als ein Fan von xtrans.

Die T3 kann ich recht gut einschätzen, aber die Z6 im Vergleich dazu nicht. Ich hatte sie schon in der Hand, aber das reicht nicht, um z.B. für so ein komplexes Thema wie AF einen guten Eindruck zu bekommen. Von der Z6/7 hört man, dass sie bei wenig Licht nicht ganz optimal sei (Nachtmodus aktivieren, langsam). Augen AF mag bei der Z6 mit dem nächsten Patch kommen und gut funktionieren oder auch nicht.

Also daher meine Frage, wer hat/hatte beide und kann sie in Relation setzen, was Bildqualität aber noch viel wichtiger Autofokus angeht? Mir geht es eher um den Schnappschuss-AF für Street, Konzerte und Abends als um AF-Tracking. Wäre natürlich schön, wenn AF-Tracking das nun auch bei richtig wenig Licht hinbekäme, aber da kenne ich die Limits der T3 bereits.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du sprichst von purple Pattern bzw. Purple Grid. Darüber habe ich bei der z Serie nicht gehört. Wohl aber hier im Forum über unschöne, ich nenne sie mal Rainbow Flares, bei Gegenlicht und starken Lichquellen.

Ich meine, Thomas vom Cameralabs, hat an der z Ein Objektiv adaptiert und Gegenlicht Fotos gemacht. Da äußerte sich der Regenbogen im Blendenstern. Das gleiche Objektiv an einer dslr in der gleichen Belichtungssituation zeigte keine bunten Flares.

Insofern ist die z Serie auch nicht frei von Bildfehlern.
 
Ich nutze Fuji seit Jahren und hatte Xpro 2 und jetzt XH1. Habe aber auch die Nikon Z 7. Beide Systeme gefallen mir sehr gut und ich nutze sie auch gerne, die Z 7 hat bei Portrait mit der höheren Auflösung bei mir die Nase vorn.
Ich behalte beide Systeme - weil es einfach Spaß macht......

Gruß
 
Leider kann ich zu Fuji nichts sagen, zum Z6 AF allerdings schon.

Ich habe jahrelang mit der D800E und später der D850 fotografiert und finde den AF der Z6 deutlich angenehmer. Ich fotografiere viel People bei AVL und insbesondere in dunklerer Umgebung finde ich den AF sehr treffsicher und schnell. Ich habe bei Offenblende deutlich weniger Ausschuss als an den DSLR.

Bei bewegten Motiven sagt man der Z6 Defizite nach, die ich allerdings in der Praxis nicht erlebt habe. Mag daran liegen, dass meine Models nicht so schnell von mir davonlaufen:)
 
Zur X-T3 kann ich leider nichts sagen. Nutze aber die X-T20 produktiv auf Hochzeiten und Events neben der Z6 und der d750.

Missen möchte ich keine von den dreien!

Was ganz klar für die Z6 in meinen persönlichen Anwendungsbereichen spricht ist der stabilisierte Sensor. Habe selber nicht die ruhigsten Händen und bei Fuji vor den meisten langen unstabilisierten Brennweiten zurückgeschreckt.

Bei statischen Motiven kann ich mit meinen 135mm 1.8 und dem 85mm 1.4 noch ohne Probleme bei 1/60s aus der Hand fotografieren - sonst bin ich meist bei 1/320s gelandet. Fotografiere auch viel für die Gastronomie tagesaktuell, oft auch in dunkleren Räumen und bin froh das Stativ daheim lassen zu können.

Bei kürzeren Brennweiten kann ich aus der Hand sogar die Gäste mit 1/10s freihand unkenntlich machen. Für mich ändert das tatsächlich viel! Bin ohne Stativ in diesem Bereich deutlich produktiver und unauffälliger...

Bei der Bedienung nehmen sich die größeren Fujis und die Z6 nicht viel, ist denk ich eher eine Geschmackssache. Kann beide Blind und schnell bedienen.

Was den Autofokus angeht würde ich die X-T2 und die Z6 ähnlich beurteilen. Bei den letzten 3 Hochzeiten mit leichtem Vorteil für die Z6.
Die X-T3 könnte nach dem was man so liest also besonders bei schnellen Motiven die Nase vorn haben.

Was mir aber genau so wichtig ist, ist die Schärfebeurteilung beim fotografieren selber. Mit dem hochauflösenden Sucher der Z6 fällt das deutlich leichter. Finde insgesamt, dass dieser in einer anderen Liega spielt.

Außerdem ist die Genauigkeit ein ganzes Stück höher als bei meiner D750. Man kann noch so viel Zeit mit dem AF-Fine Tuning verbringen, aber bei der Z6 kann ich mich bei jeder Entfernung immer zu 100% darauf verlassen.

Die Fuji bleibt eigentlich nur aus 2 Gründen: Sie ist nochmal deutlich kleiner mit den passenden Objektiven und sie ist verdammt sexy.

Aus fotografischen Gesichtspunkten würde ich eigentlich immer zur Z6 greifen. Zudem sind die neuen Z Objektive einfach ein Traum offenblendig. Sogar noch ein Stück besser als meine schon verdammt guten Fuji Linsen.

Dynamik und das arbeiten mit Raw Files in Lightroom ist für mich auch angenehmer. Bei der Fuji musste ich viel probieren und bin am Ende dabei gelandet erst alle Raws mit dem Iridient Developer erst in DNGs umzuwandeln. Der Schritt nervt auch ein klein wenig.
 
Ich schließe mich mal der Fragestellung an:


(Etwas andere) Ausgangslage:

- vor ca. 5 Jahren habe ich den langsamen Übergang von Nikon FX auf ein kleineres System angefangen

- nach ersten unbefriedigenden Versuchen mit mFT bin ich bei Fuji- X-Trans gelandet

- in den 5 Jahren habe ich, beginnend mit der X-E1 über X-T1, X-E2S bis Stand heute X-T2 einige Fujis probiert.

- so 100%ig war vom Umstieg nicht überzeugt und so habe ich mir zusätzlich zum jeweiligen Kit-Zoom 18-55, nur ein 27/2.8 und 18/2 "gefischt"

- von meinen geliebten Nikon D750 und D810 und meinen Nikkoren (24-70/2.8, 70-200/2.8 II VR, 24-120/4 VR und einigen 1.8er FBs ... ) habe ich mich bisher nicht getrennt.


Ich ziehe heute das Fazit, dass ich mit den Fujis nicht so richtig glücklich geworden bin. Die Gründe möchte ich hier nicht vertiefen. Nur erwähnen, dass ich als LR- Nutzer mit dem X-Trans- Sensor nie so richtig meinen Frieden gefunden habe und mich auch der simple AF-S nicht selten versetzt hat.

Altersbedingt brauche ich mehr und mehr den Stabi.

Fujis X-H1 ist eigentlich keine Option, da ich nur preiswerte 2 FBs habe und X-Trans nicht mag.


Dagegen stehen noch einige AF-S FBs im Schrank: 24/1.4, 28/1.8, 35/1.8, 50/1.8, 85/1.8 und noch ein paar MF-FBs.


Klar, angesichts der vorhandenen D750 und D810 könnte ich jetzt einfach "Tschüss Fuji" sagen. Werde ich wohl auch machen.


Damit verbunden ist aber auch wieder etwas mehr Schlepperei ...


Deshalb die Frage an Euch Nikon- Jungs. Macht es Sinn, wenn:

- ich mir die Z6 + 24-70 + FTZ- Adapter kaufe?

- klar, die Gewichtseinsparung kann ich selbst ausrechnen, aber einen zweite Meinung ist immer willkommen ;)

- ich würde größtenteils mit dem, zur Z6 gehörenden 24-70 unterwegs sein.

- gern mal meine 1.8er AF-S FBs anflanschen

- oder das AF-S 18-35

- die Trennung von der D750 und D810 ist nicht vorgesehen

- in neue Objektive will ich nicht investieren



Unterm Strich spricht, bei meiner Anwendung für die Z6 nur die Kombi Z6 +24-70 und der stabilisierte Einsatz der AF-S FBs. Letzterer wäre willkommen.


Ihr zahlt die Zeche nicht, mein Finanzminister hat (zähneknirschend) zugestimmt.

Also, was meint Ihr?

Danke und Gruß
ewm


PS: für das ganz leichte Gepäck habe ich eine Sony RX100V und eine kleine Fuji X-A1 + 18/2 oder 27/2.8 würden wohl auch bleiben
 
Zuletzt bearbeitet:
Vermutlich ein NoBrainer sowohl für Torn als auch ewm zur Nikon Z zu wechseln, wenn man nach so langer Zeit immer noch nicht mit X-Trans klarkommt. Wenn ich Euch so im Fuji-Unterforum immer wieder hadernd erlebt habe, wird es wohl Zeit zum Umstieg. Ich hoffe, Ihr werdet glücklich mit dem neuen System!
 
Vermutlich ein NoBrainer sowohl für Torn als auch ewm zur Nikon Z zu wechseln, wenn man nach so langer Zeit immer noch nicht mit X-Trans klarkommt...

Ich kann natürlich nicht für Torn sprechen, sondern nur für mich.

...Wenn ich Euch so im Fuji-Unterforum immer wieder hadernd erlebt habe, wird es wohl Zeit zum Umstieg ...

Ich möchte betonen! Ich habe im Fuji- Forum nicht gehadert, sondern Probleme mit Fuji- Kameras und Objektiven zur Sprache gebracht. Das ist dort im Unterforum nachzulesen.

Nach mehr als 40 Jahren Fotografie mit SLRs ... DSLRs bis hin zu den Spiegellosen bin ich sicher, dass es sich nicht um Bedienungsfehler meinerseits handelte!

Gerade zu den, bei Spiegellosen eher unerwarteten AF- Problemen mit den Fujis hatte/habe ich abseits des Forums noch einen regen Erfahrungsaustausch.


...Ich hoffe, Ihr werdet glücklich mit dem neuen System!

Bei mir wäre es ja nur die Aktualisierung eines bewährten Systems.

Danke, insbesondere für den fairen Meinungsaustausch (y)

Gruß
ewm
 
Die Z6/7 ist mit dem 24-70/4 und FTZ für mich ein echter Gewinn. Habe vorher mit D800 (bleibt, da immer noch eine sehr gute Kamera) fotografiert.

Einzig das Tamron 24-70/2,8 G1 kann gehen...

Die AF-S 16-35/4, 70-200/4, 200-500 und die FB 50/1,4, 60/2,8 funktionieren an der Z7 mit FTZ nicht nur einwandfrei, sondern besser als an der D800 (AF).

Vorteile

- bessere Bildqualität der Z-Zooms
- kleiner und schneller
- Klappdisplay, welches brillant und scharf ist und erstklassiger Sucher
- einfach sexy

Für mich ein Muss. Fuji hat mir nie gefallen und hatte ich auch nie.
 
@ewm: Wie wäre es mit einer Fuji X–T100. Bayer Sensor. So klein und leicht wird keine Nikon und die dazugehörigen Objektiven werden.
 
@ewm: Wie wäre es mit einer Fuji X–T100. Bayer Sensor. So klein und leicht wird keine Nikon und die dazugehörigen Objektiven werden.

Die habe ich seit ihrer Markteinführung. Sie würde auch, wenn überhaupt als letzte der Fujis gehen. Sie ist mir aber in einigen Fällen zu "fummelig"und fällt als Basis für ein Zweitsystem = weitere Objektive, Blitze... daher aus.

Gruß
ewm
 
Zur D750 spart man halt nur 75g mit der Z6, mit Adapter bei gleichen Objektiven, also praktisch gar nichts.

Stimmt.

...Allerdings ist die Z6 moderner!

Gegenüber der D750 verspreche ich mir Verbesserungen durch den IBIS zusammen mit meinen FBs. Man wird nicht jünger und mein Ausschuss durch Verwackelung hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen ;)

Mal schnell für eine andere Perspektive in die Hocke gehen, will mittlerweile auch gut überlegt sein. Dank Klappdisplay geht viel im Stehen, auch mit der D750. Allerdings ist LiveView nicht gerade "sportlich".

Auch da sehe ich Vorteile bei der Z6.

Und auch vom AF erhoffe ich mir Vorteile hinsichtlich der Bild- Abdeckung und der Genauigkeit.

Gruß
ewm
 
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