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K5 Schnittbildmattscheibe

peter220667

Themenersteller
Hallo,
schon vor Jahren habe ich in meine K10D die "zurechtgeschnitzte" Schnittbildmattscheibe aus einer Praktica MTL 5B eingesetzt.
Diese harmoniert sehr gut mit der K10D.

Wer hat hier in seine K5 ebenfalls eine Eigenbau-Schnibi eingesetzt, und kann mir sagen, von welcher Analog-SLR die Schnibi stammen sollte, damit sie in der K5 gut funktioniert, insbesondere die Belichtungsmessung.
Wäre auch schön, wenn der Schnittbildindikator schräg im 45° Winkel ist wie bei der Schnibi der MTL 5B.

Bitte keine Ratschläge wie "kauf Dir eine Fertige...." sondern echte Erfahrungsberichte.

Peter.
 
Die Scheibe aus der ME Super passt einwandfrei und ohne Abstandshalter oder Fokuskorrektur. Belichtung muss etwa 1/3-2/3 nach unten korrigiert werden. Ist aber zu klein um den Keil 45° schräg zu stellen.
 
Das interessiert mich, denn ich habe noch eine alte ME super liegen. Muss die Belichtung grundsätzlich korrigiert werden oder nur bei Spotmessung (so kenne ich es von meiner K20 mit Schnibi, aber da musste ich gleich 2 Blenden korrigieren)?
 
Das interessiert mich jetzt auch ..

Da noch n paar mehr Infos (Probleme beim Umbau? Was meinst du mit "zu klein um den Keil 45° schräg zu stellen"? Auffälligkeiten nach dem Umbau?)
wären mal sehr geil. Ne alte ME Super findet man sicher aufm Flohmarkt für unter 10€ und ne schnibi für wenig Geld .. och ja, warum nicht ;)
 
Kann auch sein, dass das nicht an der Schnibi liegt, hab die fast von Anfang an drin und seitdem meine K5 auf -1/3 ;). Der Umbau klappt problemlos (passendes Werkzeug vorausgesetzt, versucht es nicht mit einer Schere. Nein, eure Schere ist nicht scharf genug), ich habe nur diese Nase weggelassen, das war mir zu umständlich. Mit "zu klein für 45°" meine ich, dass die ME-Mattscheibe nicht so groß ist, als dass man die Schablone so schräg ausschneiden könnte, dass der Keil 45° hat.

Edit: Ein Problem gibt es beim Umbau doch: Die ME Super ist ein Miststück, wenns ans Zerlegen geht. Hab meine dann quasi aufgebogen.
 
Auch wenn es nicht Thema ist, LV mit Zoomlupe ist besser und präziser als jede selbstgebaute oder gekaufte Schnittbildscheibe.

Nur mal so als Einwurf, und daher ist meine Schnibi aus der legendären Tekade-Serie in meiner K20D gebleiben und K-7 und K-5 werden über LV+Zoom genutzt.
 
Wer hat hier in seine K5 ebenfalls eine Eigenbau-Schnibi eingesetzt, und kann mir sagen, von welcher Analog-SLR die Schnibi stammen sollte, damit sie in der K5 gut funktioniert, insbesondere die Belichtungsmessung.

Bitte keine Ratschläge wie "kauf Dir eine Fertige...." sondern echte Erfahrungsberichte.

Peter.

Ich habe in beiden Pentaxen (K100D und K-5) jeweils Schnibi+Sulu drin.

Für die K100D habe ich mir damals eine (teure) Katzeye gekauft. Nachdem ich sie (in einem längeren Lernprozess) perfekt justiert hatte, ist sie absolut unverzichtbar geworden.

Für die K-5 habe ich mir hier im Forum mehrere Schnibis aus "Restbeständen" eines Fotoladens (neu, originalverpackt, für analoge Ricoh-Kameras) für ganz kleines Geld gekauft. Mehrere deshalb, weil ich "Reserven" haben wollte, falls bei der Bearbeitung etwas schiefgeht oder die Nachfolger der K-5 wieder kein deutlich besseres AF-Modul bekommen.
Diese Schnibis habe ich mir (im Schraubstock, mit Meßschieber, Feinsäge, Feile, Pinzette, Druckluft, einer Uhrmacher-Lupe und guter Arbeitsplatzbeleuchtung sowie Fingerspitzengefühl) zugeschnitten. Mit dem allerersten Exemplar war ich nicht so ganz zufrieden ... die zweite Schnibi war dann schon perfekt. Keine Kratzer draufgemacht, Schnittbildkeil schön mittig usw.).
In einem ebenfalls längeren Prozess (selbstgeschnittene Shims in verschiedenen Dicken für exakten Abstand zur Sensorebene probiert, bei mir letztlich 0,23mm dick (Meßschraube)) des Justierens (habe die Schnibi gefühlte 50mal ein- und wieder ausgebaut, bis der Abstand exakt passte) habe ich sie jetzt seit langem in der K-5 drin und sage Dir ganz ehrlich: OHNE Schnibi wäre das Fotografieren mit meiner K-5 eine noch größere Qual :mad:
Ohne Schnibi+Sulu bekäme ich mit meinen Pentaxen kaum eine (auf Anhieb und zuverlässig) top-scharfe Aufnahme hin.

Mit beiden Schnibis kann man durch den (bei mir waagerechten) Schnittbildkeil und (oft noch besser) mit dem Microprismenring sehen, wie gut (schlecht) der Fokus bei einer AF-Fokussierung sitzt und per Hand nachstellen.

Probleme mit der Belichtungsmessung habe ich weder mit der (recht hellen) Katzeye noch mit der "alten", ein klein wenig matteren Ricoh-Schnibi.

Einzig die Verwendbarkeit des Schnittbild-Keils geht mit kleiner werdenden Blendenöffnung natürlich zurück ... mit dem 18-55er Kit geht es bei 55mm (Abdunklung des Schnittbildes bei Blende 5,6 und mehr) gerade noch so.

Einen 45-Grad oder senkrechten Schittbildkeil möchte ich übrigens nicht in meiner Kamera haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Objekte am besten mit dem waagerechten Keil beurteilt werden können, der die anvisierte (senkrechte) Kante in 90 Grad schneidet. Wenn man auf ein senkrechtes Objekt (z.B. einen Laternenpfahl, Fensterrahmen etc.) mit einem 45-Grad-Keil zielt, gibt es meiner Erfahrung nach Schwierigkeiten bei der Beurteilung der exakten Überdeckung beider Schnittbildhälften (das Übereinanderstehen der Kanten läßt sich bei einem 45 Grad-Schnitt schwieriger beurteilen ... einen leichten Versatz sieht man nach meiner Erfahrung schlechter als bei einem 90-Grad-Schnitt). Wenn keine senkrechte Kante zum Anvisieren da ist (kommt aber praktisch sehr selten vor), kann man die Kamera auch kurz hochkant halten oder (oft noch besser) mit den Microprismen fokussieren ... die sind für mich genauso wichtig wie der Keil.

Auch wenn es nicht Thema ist, LV mit Zoomlupe ist besser und präziser als jede selbstgebaute oder gekaufte Schnittbildscheibe.

Du hast sicher recht.
Eine exakt justierte Schnibi ist für eine Pentax-Kamera tatsächlich Mist.
Man ärgert sich nämlich bei fast jeder Phasen-AF-Fokussierung, wenn man durch den Sucher sieht, was für eine LOTTERIE der Pentax-AF produziert :mad:

netikettewidrige persönliche Formulierung entfernt. Steffen

Gruß Uwe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Auch wenn es nicht Thema ist, LV mit Zoomlupe ist besser und präziser als jede selbstgebaute oder gekaufte Schnittbildscheibe.

Für LV brauche ich meine Lesebrille, für den optischen Sucher mit Schnibi aber nicht! Jedesmal Brille rauf - Brille runter, nein danke, ich bin eindeutig ein Optischer-Sucher- und Schnibi-Fan!

Einen 45-Grad oder senkrechten Schittbildkeil möchte ich übrigens nicht in meiner Kamera haben. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die meisten Objekte am besten mit dem waagerechten Keil beurteilt werden können, der die anvisierte (senkrechte) Kante in 90 Grad schneidet. Wenn man auf ein senkrechtes Objekt (z.B. einen Laternenpfahl, Fensterrahmen etc.) mit einem 45-Grad-Keil zielt, gibt es meiner Erfahrung nach Schwierigkeiten bei der Beurteilung der exakten Überdeckung beider Schnittbildhälften (das Übereinanderstehen der Kanten läßt sich bei einem 45 Grad-Schnitt schwieriger beurteilen ... einen leichten Versatz sieht man nach meiner Erfahrung schlechter als bei einem 90-Grad-Schnitt). Wenn keine senkrechte Kante zum Anvisieren da ist (kommt aber praktisch sehr selten vor), kann man die Kamera auch kurz hochkant halten oder (oft noch besser) mit den Microprismen fokussieren ... die sind für mich genauso wichtig wie der Keil.

Da solltest du wirklich halt einmal eine billige Doppelkeil 45Grad China-Schnibi probieren! Habe die in meiner K5 und bin damit sehr zufrieden. Da sieht man auch einen leichten Versatz von horizantalen bzw. waagrechten Kanten sehr gut.

Die Doppelkeil 45Grad gibt es glaube ich kaum in alten Analog-SLR's, kann man aber recht billig kaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
oder hast Du dafür zwei linke Hände und/oder kein brauchbares Werk- und Messzeug ? Hauptsache den Senf dazugegeben ...

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Hallo,
wenn ihr die original Schnibi ausgebaut habt und die "neue" in der Kamera, könntet ihr mal die Maße der Originalen messen und hier reinschreiben?
Danke
rawfan
 
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