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Tamron 18-250 vs Kit 18-55 usw ? Hilfe

mehlmann

Themenersteller
Hi,

ich habe heute durch Zufall ein neues Tamron 18-250 für 150 Euro rumliegen sehen. Die Bilder im Beispielthread haben mich leider nicht alle überzeugen können. Oft fehlt mir da ein wenig die Schärfe.

Hat mal jmd das Tamron mit dem aktuellen 18-55mm Kit verglichen? Und/oder vllt auch noch mit FA 28-70 F4 bzw Sigma 70-300mm Macro non APO? :D

Ihr seht wo ich hin will. Kann das Tamron 18-250 mit einem Schlag all diese Objektive ersetzen?

Gruß
 
Neu für 150 ?
Da würd ich es auf jeden Fall mitnehmen, wenn es dir nicht gefällt bekommst du es doch mit 99,99% wieder zu mindestens dem gleichen Kurs los.
 
Hallo,

wenn das Objektiv keinen Schaden oder so etwas hat, sind 150 Euro ein super Preis. Würde ich einfach nehmen! :D

Ich denke, es ist etwa ähnlich dem aktuellen 18-55 mm, wobei es bei 18 mm mächtig verzeichnet. Das 28-70 kenne ich nicht. Vom Sigma 70-300 non-APO liest man ja, dass es etwa schwächer sein soll als das APO. Das APO wiederum soll etwa gleich gut sein wie das DA 55-300. Im Forum schrieb mal jemand, dass das 18-250 kaum hinter dem 55-300 liegen soll. Über sieben Ecken gedacht, scheint es ja ganz ordentlich zu sein. Der Photozone-Test bestätigt das. Ich hatte das Tamron nur an der K100D, aber da war es wirklich gut. Ich hatte darauf hin mein DA 50-200 verkauft.

Fehlende Schärfe auf den Verkleinerungen fürs Forum würde ich nicht auf das Objektiv zurückführen. Hier sind auch manche Top-Objektive unscharf. Und wenn ich bedenke, dass ich manchmal leicht verwackelte K-5-Fotos hier hochlade, denen man die Verwacklung dank Verkleinerung gar nicht mehr ansieht... :rolleye: Die Beispielfotos taugen m. M. n. nicht zur Beurteilung der Schärfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte ein Tamron 18-250 längere Zeit an der K20D und habe beim Umstieg auf die K-5 auch aufs DA 18-135 "Kit" gewechselt.

Das Tamron 18-250 hat mich von 20 bis 150 mm mit kontraststarken und recht scharfen Bildern beglückt, die zunehmende Schwäche in Richtung 250 mm ist nicht zu übersehen, aber wenn man diesen Brennweitenbereich als "Gratisdraufgabe" sieht ist alles okay. Bei 18 mm waren die Bilder auch scharf, nur musste man mit mind. 20 mm Brennweite fokussieren und dann auf 18 mm zurückdrehen ...

Lästig fielen mir das Zoom-Creeping und die nennenswerte Größe. Ich trage die Kamera im Urlaub nie am Gurt (kann das Gebaumel nicht leiden), oft nur so in der Hand, immer wieder auch am Objektivtubus ... dazu war es aber fast zu dick. Und ein Hüftgut wie der Spider Pro Belt funktioniert nicht bei Zoom-Creeping. Der Lock-Schalter ist zwar da, aber das Gefummel daran törnt ab.

Das DA 18-135 hat wenige Vorteile. Kleiner, leichter, kaum Creeping, geräuschlose, flinke und sichere AF, schöneres Bokeh, hohe Zentrumsschärfe und WR-Ausstattung machen Freude, ja, aber die Randschärfe ist ab 70 mm aufwärts klar schlechter, die CAs am kurzen wie am langen Ende sind deutlichst (!) gröber.

Unter dem Strich ein gutes Objektiv, um 150 Euro würde ich es neu sofort wieder kaufen.
 
Pflichte austro-diesel grundsätzlich zu.

Bei < 20 mm
- AF nicht immer sicher, also etwas längere Brennweite, fiokussieren und zurückdrehen.
- Verzeichnung ziemlich kräftig....
- einziger Bereich mit nennenswerter Vignettierung

Bei > 200 mm lässt die Schärfe nach.... kann aber mit dem 55-300 durchaus mithalten: Im kürzeren Distanzbereich ist es sogar besser, bei großer Entfernung ist dann das 55-300 besser.

Das aktuelle 18-55 habe ich zusätzlich - allein schon wegen WR... optisch besser ist es nicht - außer der deutlich geringeren Verzeichnung bei < 20 mm.
 
So, nachdem ich mich nun fast 1 Tag durch Beispielbilderthreads, hier, auf flickr und sonstwo gewühlt habe, werde ich es nicht kaufen. Auch wenn der Preis noch so verlockend scheint. Ich brauchs halt einfach nicht wirklich. :)

Es kann mMn FA 28-70 und Sigma 70-300 nicht ersetzen. Dort habe ich bis 135mm konstant F4 bei guter Abbildung. Das Kit 18-55mm verkaufen lohnt eh nicht. Das wird bei mir als Dauerreserve bleiben.
 
Dann schreib doch, wo es das schöne Teil gibt, eine Win-Win-Situation für potenzielle Käufer und den Verkäufer, der es offensichtlich loswerden will.
 
Ich fotografiere am liebsten mit einer Reihe Festbrennweiten,
also 21, 35, 50, 70, 100, 135, 300, 600, aber wenn ich wenig Zeit
und Platz habe, nehme ich nur das 18-55 oder 18-250 mit,
wobei das letztere durchaus sehenswerte Fotos liefert.

Empfehlenswert von 18-200 mm, und mit nachlassender
Schärfe dann bis 250mm.

Der Tip, evtl. mit 30 mm zu fokussieren, und dann
zurück zu zommen, ist übrigens genau meiner Meinung.
 
Moin,

ich habe das 18-250er und werde es nicht verkaufen.
Es macht schöne Farben und Kontraste und ist einfach die Lösung für faule Tage oder im Urlaub am Strand (es ist dann kein Objektivwechsel im Sandsturm nötig). Aber die Auflösung ist halt nicht so hoch wie bei Zooms mit geringerem Zoomumfang oder Festbrennweiten.

Für Fotos im Familienalbum bis DIN A4 reicht es aber immer. Die Kombination aus K-7 und Tamron 18-250 ist in der Fotoqualität meiner Meinung nach besser als alle Bridgecams und das reicht mir.

Solle ich aber mehr Schärfe benötigen, dann muss ich halt in der EBV zu ein paar Tricks greifen, dann ist die Schärfe schon sehr beeindruckend für ein Superzoom.


  • Keine Schärfung durch irgendeinen einfachen Schärferegler in der EBV
  • auch USM sollte mit Vorsicht angewendet werden
  • gute Erfolge habe ich mit Hochpass-Schärfe-Filtern, die auf eine zusätzlichen Ebene angewendet werden und dann kann mit Ebenenüberblendung und Masken ein super und auch selektives Ergebnis erzielen
  • die ultimativen Tools sind natürlich Octave Sharping und Dekonvolution
Für Gimp gibt es das Plugin G'mic, da werden alle Tools gratis mitgeliefert. Und schon ist ein Superzoom jedem Kit-Objektiv überlegen, ähnliche Lichtstärke, wesentlich mehr Zoomumfang und ausreichende Schärfe.


VG Max
 
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