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SIGMA Weitwinkel für EOS 70D - Tipps / Kaufempfehlung

Tazidus

Themenersteller
Hallo,

ich habe ein EOS 70D und suche nun ein Weitwinkel (hauptsächlich für Landschaftsaufnahmen).

Ich Favorisiere die Objektive von Sigma, bin aber auch gegenüber Tamron oder Canon nicht abgeneigt.

Ich hatte mir schon das
SIGMA 8-16 mm / SIGMA 10-20 mm / SIGMA 12-24 mm angesehen.

Das Sigma 8-16 ist ja schon der Hammer. 8mm ohne Fisheye klingt recht verlockend.

Ich denke aber, dass man mit dem 10-20mm mehr Spielraum hat. Gerade wenn ich daran denke, Filter zu verwenden.

Das 12-24 mm ist nun das Einzige aus meiner Aufzählung, welches Vollformattauglich ist. Nun weiß ich nicht, ob dieses aufgrund der Brennweite an der EOS 70D Sinn macht. Wenn ich aber daran denke, dass ich in ein /zwei Jahren auf Vollformat umsteige, hätte ich somit schon ein Objektiv.


Könnte mir einer ein Weitwinkel für meine 70D empfehlen, bzw. zum 12-24 raten oder abraten.

Danke schon jetzt

Gruß
Daniel
 
Von den Sigmas macht an einer Crop-Kamera nur das 8-16 Sinn. Allerdings ist es teuer und schwer. Für Innenaufnahmen sind 8 mm ideal, aber das Objektiv erfordert ordentliches Licht, da kleine Offenblende.

Wer ein UWW nur selten nutzt oder etwas preiswerteres sucht, für den ist das Canon 10-18 STM die beste Wahl. Klein, leicht, preiswert und mit Bildstabilisator.
 
Also ich kann nur soviel sagen: Habe lange zwischen dem Sigma 10-20 f3.5 und dem Tokina 11-16 f2.8 hin und her geschwankt und mich schließlich für das Tokina entschieden, da ich oft nachts fotografiere und f2.8 da schon helfen. Für Landschaften am Tag blendet man sowieso ab und wenn es dann nicht super robust sein muss, dann ist das Canon 10-18 STM sicher keine schlechte Wahl und es macht einen nicht so arm. Ansonsten kann ich das Tokina empfehlen. Fühlt sich sehr solide an und macht scharfe Bilder.
 
Bei mir war es so, dass ich der Reihe nach das EF-S 10-22, das Tokina 11-16 und das Sigma 10-20 4-5,6 ausprobiert hatte.
Das Canon war dezentriert und selbst bei F8 nicht wirklich randscharf.
Von den Tokinas hatte ich zwei (neue) Exemplare. Beim ersten war die Schärfe ab F4 recht gut, aber der AF (falls man denn mal etwas aus extremer Nähe freistellen will) war eine Katastrophe. Beim zweiten passte der AF, aber dieses Exemplar war auch dezentriert. Selbst bei F8 keine Spur von Randschärfe.
Zuletzt das Sigma. Konstante AF-Leistung und ab F5,6 über alle Brennweitenbereiche randscharf. Das durfte bleiben.
Mittlerweile gibt es ja auch noch das Canon 10-18 STM mit IS. Da wäre der IS für mich reizvoll, falls es mal bei Zwielicht noch ein Foto mit niedrigen ISO werden soll.

Generell kann ich für mich sagen, dass bei allen von mir getesteten UWW kein einziges wirklich einwandfrei zentriert war. Ist möglicherweise ein grundlegendes Problem der Konstruktion solch breiter Bildwinkel.

Zum Einsatzzweck: Ich benutze mein UWW hauptsächlich in Innenräumen und engen Städten. Bei (weiträumigen) Landschaften mache ich in der Regel Panoramas aus mehreren Aufnahmen. Damit bekomme ich dann auch eine Auflösung ca 30-40 MP statt 6-7 bei einer oben und unten beschnittenen Aufnahme mit 8mm. Mit etwas Übung gehen die Panoramas auch ganz gut aus der Hand ohne Stativ und Nodalpunktadapter und es reicht dafür ein Standardzoom 18-55 aus ...
 
Ich hatte mal das Sigma 12-24 ausprobiert, es ist sehr weich . Ich hatte das Gefühl daß nie so richtig die Schärfe da war, auch schon am Crop Sensor.
Ich würde mir ein Canon 10-18 oder das Canon 10-22 kaufen. Beide gibt es gebraucht zu guten Preisen und lassen sich wahrscheinlich ohne Verlust wieder verkaufen, wenn Du irgend wann einmal auf Vollformat umsteigt. Dort sind dann ja eher Objektive wie das Canon 16-35 IS oder das Tamron 15-30 (wenn man 2.8 braucht) angesagt.
 
Also ich kann nur soviel sagen: Habe lange zwischen dem Sigma 10-20 f3.5 und dem Tokina 11-16 f2.8 hin und her geschwankt und mich schließlich für das Tokina entschieden, da ich oft nachts fotografiere und f2.8 da schon helfen. Für Landschaften am Tag blendet man sowieso ab und wenn es dann nicht super robust sein muss, dann ist das Canon 10-18 STM sicher keine schlechte Wahl und es macht einen nicht so arm. Ansonsten kann ich das Tokina empfehlen. Fühlt sich sehr solide an und macht scharfe Bilder.

Für was braucht man bei Nachtaufnahmen f2.8? Wichtig ist eher ein Stativ statt ein Objektiv mit f2.8. Ich blende auch bei Nachtaufnahmen etwas ab, sonst ist die Schärfeebene zu klein.

Ich würde das 10-18 STM nehmen, ist wirklich Preiswert und ist Qualitativ Perfekt.
 
Die Sterne sind eben nicht viel heller, aber weit genug weg um auch bei f2.8 vom alles ausreichend scharf zu haben. Und ja ein Stativ braucht man natürlich auch. Und man muss manuell fokussieren. Das möchte ich mit dem STM-Objektiv in der Dunkelheit lieber nicht machen müssen und auch dabei hilft f2.8, da sieht man dann im Sucher sogar noch was.

Aber wenn man nur tagsüber fotografiert und sich auf den AF verlässt, dann ist das Canon 10-18 STM sicher eine gute Option, vor allem für den Preis.
 
Als ich mich endlich für ein Weitwinkel entschlossen und ein EFs 10-22 bestellt
habe, gab es das das EFs 10-18 STM schon.... nur hatte ich das nicht bemerkt.

Da das STM nur die Hälfte kostet und durch den STM - Antrieb auch für Videos
geeignet ist, habe ich das Teil nachbestellt und beide ein paar Tage direkt
miteinander verglichen... Ergebnis für mich war:

Die 19-22mm wären das Hauptargument für das 10-22 gewesen....
- die habe ich lange vermißt.

Dennoch ist es das 10-18 STM geworden, weil an der 70D einfach besser
einsetzbar, dank des STM für Video geeignet und bei 10mm der Unterschied
zwischen den beiden Objektiven für mich nicht feststellbar war.
Inzwischen wird das Objektiv nicht oft, aber wenn dann mit viel Spaß genutzt.


Grund für die Antwort: Vergiß den Vorsatz, in 1 oder 2 Jahren auf Vollformat
wechseln zu wollen. Wenn, dann hättest Du auch jetzt schon wechseln können.
Und sich bis dahin bei der Objektiv- Wahl einschränken zu wollen... ist nicht gut.

Dank der 70D bin ich für meinen Teil von dem Vorsatz ab gekommen.
weitere Steigerungsmöglichkeiten gäbe es jetzt schon mit der 80D,
wobei der Schritt von der 70D zu gering ist. Wer weiß, wie sich
das dann bei der 90D verhalten wird...

--> wie hier schon oft geschrieben: Es gibt das gute und günstige 10-18STM
--> Tip: Objektive mit Weitsicht kaufen macht nur bedingt Sinn.
--> Der Preis des 10-18 STM liegt bei der voraussichtlichen Nutzungsdauer
unter einer Schmerzgrenze und wenn, dann könnte man die die 70D auch
mit einem oder zwei Objektiven verkaufen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich benutze das 10-18 sehr oft und bin zufrieden. Für den Preis ist es super und besser als die etwas teureren Objektive der Konkurrenz laut Labortests.
Es ist fast schon mein Immerdrauf. 18-55 STM nutze ich praktisch nicht mehr, 50 STM auch nicht, 55-250 STM nur manchmal.

Ich würde es aber nicht unbedingt nochmals kaufen. Zum Einen liegt es an der Blende, die doch eher wenig Licht reinlässt. An der 700D für Sterne wird es da happig weil es dann arg rauscht. Offenere Blende würde da helfen. Zum Anderen brauch ich die 18mm nicht an diesem Objektiv, 10-12mm würden mir reichen.

Vermutlich würde ich mir heute ein Samyang 10mm 2.8 kaufen und es testen. Dürfte besser sein wenn auch schwieriger in der Handhabung da manuell und kostet mehr. Leider hat Samyang für Canon keine 2.0 Blende.

Angedacht ist aber irgendwann das Sigma 18-35 1.8 und ich denke, dass dann das 10-18 fast überflüssig wird. Und ich dann vielleicht irgendwann alle Objektive verkaufe bis aufs 55-250 und mir ggf. noch das Samyang hole falls ich tatsächlih UWW will (eher lieber 2-3 Bilder als Panorama mit dem 18-35er machen). Bildqualität und Lichtstärke kosten halt und bei den genannten UWW seh ich da kaum Unterschiede, da kann man das Canon nehmen weil günstig. Wenn Geld keine Rolle spielt würde ich auf die paar mm verzichten und ein 15mm 2.8 Distagon holen - wäre dann auch für Vollformat tauglich...
 
Zuletzt bearbeitet:
Von den Sigmas macht an einer Crop-Kamera nur das 8-16 Sinn.
Wieso das?

Das 12-24 würde ich tatsächlich rausnehmen, da für KB gerechnet und nicht wirklich gut. Das reizt wirklich nur mit dem extremen Bildwinkel an KB,

Und das ist auch das einzige was am 8-16 reizt. Wenn man so extreme Winke benötigt macht es Sinn. Normalerweise reichen aber auch 10mm an APS-C. Es kommt eben immer darauf an was man damit machen will. Das man für Innenräume 8mm braucht bzw ideal sind halte ich für eine viel zu pauschale Aussage. Mir reichen für innen an KB auch 17mm. 8mm an APS-C sind schon sehr extrem.

Ich würde aber auch das 10-18 STM nehmen, bevor ich das Sigma 10-22 nehme.
 
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