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EF/EF-S/RF/RF-S EF 50 STM und EF 85 1.8 für RP adaptieren oder lieber nativ?

Vision€&

Themenersteller
Hi,

das Verlangen nach etwas Neuem war mal wieder da und daher habe ich meine EOS 80D verkauft und mir die RP mit dem RF 24-105 STM f4.0-7.1 geholt, die mir soweit ganz gut gefällt.

Natürlich habe ich noch jede Menge "alte" objektive und da stellt sich die Frage, behalten und für günstiges Geld den Adapter holen oder doch lieber zukunftsweisend die alten verkaufen und die Brennweite als native RF holen?

Die EF-S Objektive werde ich, soweit ich sie nicht an meiner M5 noch nutze verkaufen.

Aber es würde sich evtl. anbieten, insbesondere das EF 50 STM 1.8 und das EF 85 1.8 zu behalten und zu adaptieren.

Was würdet Ihr machen? Erst mal behalten und adaptieren und gleich nativ? Das 50er würde ich an der RP sicherlich oft nutzen, das 85er wohl eher selten...

Welche Erfahrung habt Ihr?

Gruß
Vision
 
Das 50er STM ist ja nicht schlecht, aber das RF ist ja auch günstig... das RF85/2 dürfte deutlich besser sein als das alte EF, insbesondre bei CAs...

Wenn der jeweilige Aufpreis nicht zu weh tut würde ich ganz klar auf die neuen setzen. Für den Preis des Adapters zusammen mit Verkauf des 50er STM bekommst Du schon das RF50/1.8. Das 85/2 ist da schon deutlich teurer - aber das willst Du ja nicht so oft einsetzen...

Aber das ist nur meine Meinung ;)
 
Was würdet Ihr machen?

Ich habe mir im August eine RP (sehr günstig) gekauft und die RF STMs dazu - 35/1.8, 50/1.8, 85/2. Die RF STMs braucht man nicht. Sie sind okay, machen aber keinen Spaß. Am liebsten habe ich momentan das Tamron 70-200/2.8 adaptiert dran. Der AF macht gegenüber STM mehr Freude und anders als die spröde nüchtern abbildenden STMs bringt das Tamron einen gefälligen Look. Aber meine Vorlieben wechseln.

Erst mal behalten und adaptieren und gleich nativ?

Wenn Du kannst: Nicht unter RF L. Adaptieren ist okay. Mit den STMs lässt sich leben. Das RF 50/1.8 habe ich für 165 € gekauft und bislang einmal genutzt, Begeisterung löste es nicht aus. Das RF 35/1.8 finde ich am gelungensten, gerade an der RP hat man eine sehr kompakte Kombi mit tadelloser Bildqualität.
 
50mm 1.8 EF vs RF: In Sachen Bildqualität sind beide Versionen ziemlich identisch (ich hatte beide).
Rein dafür kann man sich den Aufpreis für den Objektivwechsel sparen.
Ohne Adapter ist die RF-Version an der RP allerdings deutlich kompakter und wenn das 50er bei dir ein öfters-immer-drauf ist / wird und du es lieber kompakter magst, dann wäre das evt ein Grund zum wechseln.

85mm 1.8: Wenn du 85mm eher selten nutzt, würde ich das EF erst mal behalten und mit Adapter nutzen. Bei einem Wechel auf eine RF-Version ist der Aufpreis jedenfalls größer als beim 50mm Objektiv.

Ich würde aber erst mal beide Objektive mit Adapter nutzen und dann ggf wechseln wenn du merkst das dir was fehlt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rein unter Berücksichtigung der Bildqualität: Das EF 50mm würde ich adaptieren, das EF 85mm ersetzen.
 
Hallo,

Ich gehe mal davon aus Du hast das 50mm und das 85 mm schon mit 1.6 für Vollformat heruntergerechnet. (32 mm und 50mm)

Für den Bereich äquivalent 50mm hast Du an der M schon einige lichtstarke Festbrennweiten, da würde ich mir das RF 50 erstmal nicht holen.

Das RF 35 Macro ist da meiner Meinung interessanter, da die BQ hier wesentlich besser ist und die Features Abstandsanzeige, Stabilisierung , Macro, voller AF-Bereich und Fokushilfe unterstützt werden. Mit dem Verkauf der EFS Objektive ist das 35 im Budget.

Ich würde das 85 (mit Adapter) und das 55-250 f(ür die M) behalten.
 
Hatte erst das EF 50mm f1.8 adaptiert. Bin aber komplett auf RF umgestiegen und hatte dann das RF 50mm f1.8. Von der Abbildungsleistung war es etwas besser als das EF. Aber 50mm ist irgendwie keine Brennweite für mich.

Richtig angetan bin ich von dem RF 35mm f1.8 und dem RF 85mm f2. Habe beide immer dabei und auch am meisten im Einsatz.

Adaptieren würde ich persönlich nichts mehr. Aber in deinem Fall kannst Du Dir den Adapter holen und erstmal testen, ob Du mit der Lösung zufrieden bist. Wenn nicht, kannst Du ja auf native RF's umsteigen. Den Adapter wird man dann bestimmt ohne großen Verlust verkaufen können.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
... anders als die spröde nüchtern abbildenden STMs bringt das Tamron einen gefälligen Look.
Bei solchen Aussagen würde es mich mal interessieren, was eine "spröde, nüchterne Abbildung" desselben Bildes (identische Aufnahme-Parameter) von einem "gefälligen Look" unterscheidet.
Und ob der Autor dieses Satzes diese feinstoffliche Unterscheidung bei fremden Bildern tatsächlich belegen könnte.

Zum Thema:
Ich würde in dieser Situation vorerst adaptieren und erst dann, wenn es wirklich aus irgendeinem Grund notwendig erscheint, natives RF-Glas zukaufen.

Der Preiszerfall der EF/EF-S-Objektive ist zwar unaufhaltsam und deutlicher, als jener der RF-Geschwister (sofern man dort überhaupt jetzt schon von "Zerfall" sprechen kann). Deshalb wird man in einem Jahr wahrscheinlich weniger für diese bekommen, als heute.
Aber wenn keine substanzielle Notwendigkeit besteht, sehe ich hier keinen Grund, mit dem Kauf von nativer Neuware vorzupreschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

Was würdet Ihr machen? Erst mal behalten und adaptieren und gleich nativ? Das 50er würde ich an der RP sicherlich oft nutzen, das 85er wohl eher selten...

Welche Erfahrung habt Ihr?

Gruß
Vision

Ich habe direkt nach meinem Umstieg auf die R auchg lange nachgedacht.... Fakt ist wohl, dass die RF-Versionen von EF-Objektiven (z.B. 50 und 85) den Aufwand kaum lohnen. Im Internet/Youtube habe ich einen direkten Vergleich zwischen RF50 und EF50 gefunden: die sind praktisch identisch in der BQ. Beim 85er sind die Unterschiede eher so gering, dass die Mehrkosten nicht lohnen, außer natürlich man will UNBEDINGT neue RF-Linsen... GAS eben :D

Ich habe es jetzt so gehalten: da, wo die Objektive mit angesetztem Adapter noch gut tragbar (im wahrsten Sinne des Wortes) sind und die BQ mehr als vergleichbar zwischen RF und EF ist, setzte ich weiterhin auf Adapter. Warum unnötig Geld in die Luft werfen? Das sind bei mir 50er, 85er und 14er Samyang. Beim EF 24-105 STM habe ich aber schnell ausgetauscht, das war doch sehr lang und sperrig mit Adapter.... Das RF 24-105 STM ist aber von der BQ her praktisch identisch.

Bei meinem EF 70-300 IS II USM grübele ich noch. Das ist eh schon ein Klopper und mit Adapter dazu, naja. Andererseits lohnt sich für mich eine mögliche Verbesserung mit dem RF 100-400 nicht wirklich und ich müsste Blende 8 anstatt 5,6 schlucken. Das passt mir auch nicht so richtig. Aber wie gesagt: ich grübele noch, das RF ist schon erheblich schlanker in der Hand ...
 
Ich gehe mal davon aus Du hast das 50mm und das 85 mm schon mit 1.6 für Vollformat heruntergerechnet. (32 mm und 50mm)

Das gelesen?

das EF 50 STM 1.8 und das EF 85 1.8 zu behalten und zu adaptieren.

Da gibt es nichts zu rechnen.

Und ob der Autor dieses Satzes diese feinstoffliche Unterscheidung bei fremden Bildern tatsächlich belegen könnte.

Sorry, Deine Worte reichen nur für nen Platz auf meiner Ignore-Liste.
 
Du kannst deine vorhandenen Objektive "nativ" (je nach Auslegung des Begriffs) auch an der RP betreiben. Sie spricht nämlich auch das EF-Protokoll.
Sie werden nicht schlechter funktionieren als vorher, in Gegenteil, beim Autofokus gibt es deutliche Vorteile durch das Spiegellos-System.
Teste sie doch erst mal, und dann kannst du immer noch verkaufen und neu kaufen.

Grüße
Florian
 
[...]
Aber wenn keine substanzielle Notwendigkeit besteht, sehe ich hier keinen Grund, mit dem Kauf von nativer Neuware vorzupreschen.

Moin!
Ich verwende an einen »R*«-Kameras meine EF-Gläser weiter,
u.a. auch das EF 85mm f/1.8.
Sehe auch keinen Grund das zu ändern.

Bei Neuanschaffungen werden es dann RFs sein.

mfg hans
 
Ich habe auch seit kurzem eine Kamera mit RF-Mount (allerdings eine R6, aber das sollte hier keinen Unterschied machen).

Mein altes EF 50 1.8 STM habe ich adaptiert. Das war mir immer scharf genug, weshalb ich nie die Notwendigkeit für den Neukauf des RF 50 1.8 gesehen habe. Auch wirtschaftlich gesehen macht das Sinn. Für das EF bekommt man vielleicht noch 80 EUR. Bei einem Neupreis von 200 EUR für das RF macht man also ca. 120 EUR Verlust. Dem stehen 50 EUR Kosten für einen Adapter gegenüber. Man kann hier nämlich durchaus auch zum guten Meike-Adapter greifen. Funktioniert gleich gut und wirkt bei mir ähnlich stabil wie der Canon, ist aber um die Hälfte günstiger. Wenn du den Control Ring willst, dann sieht die Sache natürlich anders aus. Aber selbst dann verteilen sich die Kosten für den Adapter ja auf mehrere Objektive.

Beim 85er sieht es allerdings etwas anders aus. Hier ist das RF 85 2.0 dem EF 85 1.8 deutlich überlegen. Es ist einfach schärfer und hat einen IS. Ich hatte auch das EF und habe mal kurz das RF getestet, bevor ich dann doch beim Samyang gelandet bin. Hier würde ein Wechsel auf das RF also noch eher Sinn machen als beim 50mm. Aber du solltest dir die Frage stellen, ob du mit deinem EF 85er bisher zufrieden warst. Falls das so ist, wieso solltest du wechseln? Insbesondere wenn du es, wie du schreibst, eher selten verwendest.

Was sagen uns diese beiden Beispiele? Man sollte diese Frage einfach nicht pauschal beantworten. Bei manchen Objektiven macht ein Umstieg auf RF Sinn, bei manchen eher weniger. Außerdem gibt es gerade seit der Einführung des RF-Mounts so manche EF-Perle sehr günstig gebraucht. So habe ich z.B. vor einem halben Jahr (noch bevor ich die R6 hatte) ein EF 135mm 2.0 für unter 500 EUR ergattert. Und dabei gibt es diese Linse noch gar nicht für RF. Aber irgend jemand wollte halt unbedingt auf RF umsteigen (auf welche Linse auch immer). Mit adaptierten Objektiven kann man aktuell einfach gutes Geld sparen, das man dann natürlich in weitere Objektive (oder was auch immer) investieren kann.
 
Ich habe mir jetzt auch die RP bestellt. Mit dem RF 35mm 1.8 und RF 85mm 2.0 . Ich werde meine gesamte APSC Ausrüstung verkaufen. 3 Linsen hätte ich eh bald verkauft wegen nicht Benutzung. Die anderen 4 sind dann noch 2 FF und 2 Apsc. Da lohnt sich das Adaptieren für mich nicht so.
9MP am der RP muss dann auch nicht sein. Also harter schnitt und alles weg.
Da du die beiden Objektive schon mal hast, bevor du 800 Euro in die beiden Nativen Modelle investierst, erstmal ausprobierst ob die Blickwinkel am FF gefaĺlen. Und dann nativ kaufen.
Bei der Frage Nativ oder Adaptieren hab ich mir überlegt was ich häufig verwende. Und das sind Festbrennweiten zwischen 35 und 85mm. Daher die Nativ. Wenn ich ein Objetiv selten verwenden werden wie ein starkes Tele. Kann ich mir da auch Adaption vorstellen. Wenn die EF Variante ander Vorteile hat (Bildqualität, günstiger).
 
Ich würde auch erstmal schauen ob Du die Brennweiten auch weiter nutzt. Wenn Du z.B. das 85er nur selten verwendest, kann man sich den Aufpreis zum RF sparen.
Das einzige RF ist das 35er Macro bei mir, alle Anderen sind EF und mich persönlich stört der Adapter überhaupt nicht.
Ein 35er ist für mich Pflicht, da wollte ich auch möglichst kompakt sein und hier reizt mich auch der Steuerring am Objektiv.

Wenn Du das 50er häufig verwendest, würde ich sogar über ein Sigma Art nachdenken. Es ist optisch hervorragend und sehr schnell vom AF an den R's.
 
Das EF 85 F1.8 USM ist gesetzt weil schnell und gut für Hallensport
und auch sonst eben halt (m)ein heiliges Gerne- bis Immerdrauf.
Es hat bisher alle Kameras überlebt und wird garantiert bleiben.
Ein vergleichbares RF ist nicht wirklich günstig...
und bringt mir vermutlich eh keinerlei Vorteile.


Das EF 50 STM habe ich ersetzt durch das RF 50 F1.8,
weil ich das EF vorher eigentlich nie genutzt habe und
es sich im Dunkeln sehr gerne verzoomt hat und dann
einmal den gesamten "Zoom- Bereich durchorgelt..."
Das macht mein neues RF 50 eigentlich nie (toi toi toi).


Da ich 90D und R6 benutze brauche ich eh weiterhin EF- Linsen... und bin
so vermutlich nicht der "gewünschte Anwender," der alles neu nachkauft ;-)
Aus dieser Sicht würde ich schreiben: Es gibt eigentlich / überhaupt
keinen Grund für einen pauschalen Objektiv- Wechsel.
 
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