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Spekulationen zu den nächsten Schritten von OMDS/Olympus und der Zukunft des mFT Systems

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Schau dir das Klappdisplay der Lumix S1 an, dann klappt es auch mit dem Hochformat!
 
Das klingt immer so als wäre in den Kommenden Monaten der eine große Moment in der Geschichte in dem auf der Welt mal Kameras verkauft würden.

jetzt hauhen die anderen halt gerade eine Neuigkeit nach der anderen raus.

Und wenn das Geld dafür ausgegeben wird, kann man es nicht mehr für etwas Anderes ausgeben.
 
noch besser, die Mechanik [der Lumix S1] ist so stabil konstruiert, das du die Kamera mit Objektiv daran tragen kannst [am Kameramonitor quasi als Haltegriff] .:)

ja ja, mach das man ... :rolleyes:

ich verwende schon seit ca. 2008 Olympus-Schwenkdisplays - und zwar vornehmlich im Makrobereich, wo das also sehr oft gebraucht wird und hatte nie einen Defekt.

Anderer Vorteil des bisherigen Mechanismus (der hoffentlich bleibt): man kann das Display auch so umdrehen, dass man in widrigen Umgebungssituationen (oder wenn es in der Tasche eng wird) das empfindliche Display quasi "in der Kamera" hat (Menüeinstellungen kann ich auch mit dem Sucher machen und ich muss auch nicht nach jeder Aufnahme auf den Kameramonitor starren, ob das Bild was geworden ist)

Aber wie gesagt: sollte mir die Neue nicht gefallen, kann ich (zumal dann deutlich günstiger) dann immer noch eine EM1 MK3 nochmal kaufen (quasi als Zweitkamera)

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
OMDS - Konkurrenz??? In welcher Hinsicht? Klar - irgendwann bei netten Features sagen sich andere User "oj es wäre aber nett, wenn wir bei XYZ das auch hätten".

Jedenfalls hat Panasonic mit der G9 ein Nachahmerprodukt zur EM-1.2 gebracht, das in paar Punkten besser ist. Olympus musste darauf mit der Ersten Preissenkung reagieren. Schön für die Kunden. Hätte Panasonic durch Vorabinformationen früher bescheid gewusst, und die G9 ½ Jahr früher fertig gehabt, wäre das nicht schön für die Einnahmen von Olympus gewesen.

Daher ist immer eine Abwägung soviel zu verraten die Kunden bei der Stange zu halten, aber nichts zu verraten.
 
Zu gut 90% fotografiere ich aus dem Ansitz. Das heißt - Stativ oder zumindest Kopf auf dem Kamera mit Objektiv angebracht wird.

Ja. Wer aus dem Ansitz fotografiert, ist nicht die Zielgruppe für eine Kamera, welche auf Mobilität ausgerichtet ist. Da würde ich mir auch größtmöglichen Sensor und Objektiv besorgen, den ich bezahlen kann.
Ja, es gibt in der Naturfotografie beide Vorgehensweisen: Ansitz oder Mobil. OMDS hat sich bestimmt gut überlegt, daß ihnen die zweite Zielgruppe ausreichend Absatz genieriert. Sieht man die neuen Image Videos, sieht man da niemand, der vom Ansitz agiert.
 
na, dann also drehen wir das Ganze wieder zum Thema (damit die Leute auch nicht das Klicken vergessen): die nächsten Schritte in der Zukunft ... (Marke Talk und Glaskugel)

- die neue Kamera wird den Formfaktor ungefähr einer EM-1 MK3 haben

....

- Ende der Liste offen -

Mache ich mit meinen Gedanken mal weiter:

- Sollte ein IMX 472 verwandter Sensor verwendet werden, so steigt die höchste ISO Einstellung auf 51200, was durch BSI-Sensor verbessertes Rauschniveau hindeutet.

- Am wichtigsten für mich wäre eine Erweiterung der Live-ND Funktionalität auf alle Verschlusszeiten, so daß man diese wie ISO 100, ISO 50, IS= 25... einsetzten kann. Dies würde die Bildqualität am oberen Ende sehr deutlich verbessern (Total Gathering of light Geblubber Fration den Wind aus den Seegeln nehmen)

- Mein Wunsch wäre auch ein HiRes Mode, der nicht ein virtuelles 80 Mpix Raw erzeugt, sondern ein 40 Mpix Tiff oder anderes R-G-B Grafikformat mit den Rohdaten aller Farbkanäle gespeichert werden. Dann entfallen die Probleme mit dem Demosaic. Den sichtbaren Vorteil hoher Pixelzahlen jenseits von 12 Mpix sehe ich vorallem darin, daß die Demosaic Artefakte entsprechend kleinerer Details verschoben werden.
 
Daher ist immer eine Abwägung soviel zu verraten die Kunden bei der Stange zu halten, aber nichts zu verraten.

Natürlich - es wird bei solchen Sachen immer Leute geben die letzten Detail gleich wissen wollen ;)

Ja. Wer aus dem Ansitz fotografiert, ist nicht die Zielgruppe für eine Kamera, welche auf Mobilität ausgerichtet ist.

Na ja bei dieser Priorität wird doch das andere nicht ausgeschlossen. Also man kann leichtes Equipment auch im Ansitz nutzen, wo es bei schweren Sachen (meine damalige 5DIV+GB+600/4 (Version I) also mit über 6kg schwer für Spaziergang geeignet waren ;)

- Am wichtigsten für mich wäre eine Erweiterung der Live-ND Funktionalität auf alle Verschlusszeiten, so daß man diese wie ISO 100, ISO 50, IS= 25... einsetzten kann.

Das verstehe ich nicht ganz. Ich hatte es immer so verstanden, dass BasisISO quasi der Sweetspot darstellt und sowohl nach oben wie auch unten schon schlechtere Ergebnisse zu erziehen sind (zunächst nur Messbar)
 
Das verstehe ich nicht ganz. Ich hatte es immer so verstanden, dass BasisISO [ISO 200] quasi der Sweetspot darstellt und sowohl nach oben wie auch unten schon schlechtere Ergebnisse zu erziehen sind (zunächst nur Messbar)

- also schlechtere Ergebnisse nach oben (also über ISO 200) könnte höchstens Rauschen bedeuten; aber ich habe von Herrn Cooper ja weiter oben die Vergleiche mit einer Nikon Z-Kamera gepostet, da sieht man ja, dass das auch im High-ISO-Bereich keine größeren Probleme erzeugen muss und Bilder sehr gut verwertet werden können (ich rede da nicht von 5-stellige ISO-Bereichen, da sind KB-Sensoren besser zu nutzen, ich fotografiere in dem Bereich aber nicht, daher kann ich damit leben). Für bestimmte Fälle hat man dann immer noch die Software PureRaw von DXO, mit der der Firma ein großer Sprung bei der Bearbeitung von Bildrauschen unter Erhaltung der Details gelungen ist (ich vermute, das nächste Lightroom-Update wird in dieselbe Richtung gehen)

- im Bereich unterhalb von ISO 200 (100, 64) reden wir auch nicht vom Rauschen, sondern vom Dynamikumfang, der sich durch das "Herunterrechnen" tatsächlich etwas (!) verschlechtert. Trotzdem kann man diese ISO-Werte z.B. im Makrobereich sehr gut nutzen, wenn man darauf achtet, das die Motive keine starken Kontrastunterschiede aufweisen (da man die Sonne da sowieso meist wegen der Farbdarstellung und Bildwirkung durch Diffusoren "ausblendet", kann man das also auch da gut nutzen), Oft stellt sich die Frage aber gar nicht, da man nicht selten eh bei ISO 200 aus anderen Gründen bleibt. Bei der Bildqualität habe ich da jedenfalls noch keine Klagen gehört, nur weil man sich heute nicht mehr an die alte Regel aus Diafilmzeiten hält (immer nur Filme mit 100er- oder gar 50er-Empfindlichkeit benutzen), ich habe an meiner Kamera für den Makrobereich die obere Grenze für die ISO-Automatik sogar auf ISO 640 eingestellt, da ich Bilder nicht in der 100%-Ansicht ausbelichten lasse bzw. so stark beschneiden muss (meine Makrogeräte liefern bereits nativ genügend Vergrößerung).

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
damit die Leute wissen ob Sie etwas auf die Seite legen sollen (weil es sich lohnt) oder lieber doch alles für Weihnachtsgeschenke ausgeben, wäre so ein kleiner versteckter Hinweis von OMDS zur wow sicher (nicht) :)evil: ;)) schlecht in die Zukunft investiert. Andere machen es vor, wie es sein könnte. Nikon kommt heute bereits wieder mit einer tollen Ankündigung: ein relativ leichtes und kompaktes 800/6.3 und erst noch in der S-Linie angesiedelt.
 
Ich bin schon dabei, was auf die hohe Kante zu legen, weil ... man stelle sich vor, OMDS bringt in 2 Jahren tatsächlich das 150/2 in mFT-Version und dazu noch sowas wie 90-250/2.8 (oder sogar als 2.4-2.8) mit IS + integriertem TC 1.25 raus, und BÄÄÄÄM steh ich da und muss mich für eines davon entscheiden ... oh haua ha.
 
Ich bin schon dabei, was auf die hohe Kante zu legen, weil ... man stelle sich vor, OMDS bringt in 2 Jahren tatsächlich das 150/2 in mFT-Version und dazu noch sowas wie 90-250/2.8 (oder sogar als 2.4-2.8) mit IS......

Dann würden sie exakt den selben Fehler wie zu FT Zeiten wiederholen.............
 
Dann würden sie exakt den selben Fehler wie zu FT Zeiten wiederholen.............

Ich wage es gewaltig zu bezweifeln, dass es ein Fehler ist/war solche Objektive auch anzubieten. Olympus hat sogar schon viel früher das eine andere Edel-Objektiv in deutlich überschaubarer Stückzahl (max. 2-stellig) angeboten. Ihre Entwicklungskosten haben sie zwar nicht mal ansatzweise eingespielt, trugen aber als Prestige-Objekte dem Ansehen der jeweiligen Systeme viel positives bei.

... und bei den von mir genannten Linsen handelt es sich nicht mal um absolute Exoten für 20k, sondern um IMHO ein Mindestmaß, das in jedem System verfügbar sein sollte, sofern es als "komplett" gelten soll.
 
Ihre Entwicklungskosten haben sie zwar nicht mal ansatzweise eingespielt

Und was OMDS auf jedem nicht gebrauchen kann ist Verlust an der Kasse.
Die von Dir genannten Linsen ja - aber zuerst braucht die Firma ein Body, sonst wäre es wie @********** schrieb - gleicher Fehler wie damals. Ein super tolles Objektiv auf den Markt zu bringen wo kein Body es "richtig" bedienen kann ist nicht besonders schlau. Das Objektiv-Setup ist gar nicht so schlecht -auch im Telebereich.

Und mir ist echt nicht ganz klar - was haben viele jetzt plötzlich mit den "integrierten TC"? Das ist nett - aber treibt die Kosten in die höhe und für die vermutlich meisten eher nicht besonders relevant ob integriert oder ob man doch kurz Kamera abschalten usw. muss.
 
Jimmy Cheng hat das OM 20/1.4 getestet und ist voll des Lobes.

Mir ist allerdings aufgefallen, dass er im Video und in den Kommentaren mehrfach betont, die aktuellen Sensoren können die Qualität des Objektivs gar nicht ausnutzen. Woher weiß er das, wenn er keinen besseren Sensor zum Vergleich hat? Er sagt auch mehrfach, das Objektiv sei eine Investition in die Zukunft.
Das klingt irgendwie danach, als ob er bereits eine neue Kamera mit höher auflösenedem Sensor zum Testen hat.

Was meint ihr?
 
Olympus hat sogar schon viel früher das eine andere Edel-Objektiv in deutlich überschaubarer Stückzahl (max. 2-stellig) angeboten. Ihre Entwicklungskosten haben sie zwar nicht mal ansatzweise eingespielt,

Sorry wenn ich das so sage, aber das ist doch Traumtänzerei.
Was OM als defizitär an den neuen Eigentümer übergebene Firma NICHT braucht sind Prestigeobjekte die keinen Deckungsbeitrag erwirtschaften.
Und das Thema mit dem "als komplett geltendes System" hatten wir auch mehrfach. Fuji ist im Telebereich ganz schwach aufgestellt und verdient trotzdem Geld mit dem System.
Die Objektive die genannt worden sind, sind reines Wunschdenken.
 

Der ist doch wie damals der Robin - immer begeistert ;)
Muss nicht schlecht sein, aber..... ich persönlich bin da solchen Leuten eher skeptisch gegenüber

dass er im Video und in den Kommentaren mehrfach betont, die aktuellen Sensoren können die Qualität des Objektivs gar nicht ausnutzen. Woher weiß er das

technisch können andere es bestimmt besser erklären. Es ist doch so, dass aus den Material und Berechnung - die Techniker also Konstrukteure sagen können wie theoretisch ein Objektiv auflösen soll.
Praktisch wird man das auch im Labor sicherlich auch können um eher auf der sicherer Seite zu sein.
Von der Seite ist es glaube ich nichts neues und ungewöhnliches. Man weiß auch von anderen Formen was für "Panik" und "Kritik" es gab als plötzlich Kameras auf den Markt gekommen sind und die Objektive waren gar nicht für solche Sensorauflösungen gedacht/ gerechnet.

Das klingt irgendwie danach, als ob er bereits eine neue Kamera mit höher auflösenedem Sensor zum Testen hat.

Unwahrscheinlich. Oder anders - selbst wenn er tatsächlich neue Kamera haben soll, dann wird man die "Auflösung eines Objektivs" zu Hause kaum feststellen und nachweisen können.
 
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