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Systementscheidung Kleiner und leichter für unterwegs

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Ich bin damals auf das Canon R-Sytem umgestiegen. Mit der Zeit habe ich die Tier- und Naturfotografie für mich entdeckt und bin jetzt mit MFT unterwegs, da mir im langen Telebereich das bei Vollformt zu teuer, zu groß und schwer geworden wäre.
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Das mit dem mFT klingt für mich jetzt wirklich interessant. Da ich auch sehr gerne Tiere fotografiere und da mit meinen 300 mm am langen Ende meines Tamron Zooms doch immer wieder an die Grenzen des möglichen stoße, klingt das mit mFT ausbaufähig für mich. Eigentlich wollte ich ja nur für Reisen usw eine kleine Kamera. Aber wenn die sich auch für die Tierfotografie eignet, dann wäre das ein echter Mehrwert.
 
700g mit Objektiv und den anderen Vorgaben wird Schwierig. Oder sind die 700g nur für das Kameragehäuse?

Das soll alles komplett höchstens wiegen. Ist auch machbar. Die Frage ist nur, mit welchem System, welcher Kameramarke. Die M50 + 18-150 mm Objektiv hat zusammen fast 700 g. Die hier bereits vorgeschlagene Kombis Olympus mFT mit 14-150er ist nochmal etwas leichter.

Ich bin einfach unsicher, was gute Qualität liefert und auch ansonsten empfehlenswert ist. Hab die letzten Tage sehr viel Informationen dazu gelesen. Am Ende wusste ich, was ich alles nicht wollte, aber nicht, was ich am besten kaufe.
 
Aber wenn die sich auch für die Tierfotografie eignet, dann wäre das ein echter Mehrwert.
Allerdings wäre es sinnvoll dafür andere Bodys in Betracht zu ziehen als für möglichst leichte Reisefotografie.
Da wären je nach Budget die Olympus E-M1 II oder III, bzw. die OM-1 interessant, die sind auch alle sehr gut abgedichtet.

Dazu würde dann eine M10IV eine gute kompakte/leichte Ergänzung sein, wiegt auch nur 383g betriebsbereit.
Wetterfest Olympus E-M5III oder OM-5 beide nur 414g.
 
Lässt sich natürlich schwer vorhersagen, aber es kommen weiterhin neue Kameras und neue Objektive sowohl vom OM Systems (Olympus) und Panasonic.
Deren Flaggschiffe verkaufen sich im Video- und Wildlifebereich sehr gut.
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Das mit dem gut verkaufen hätte Ich gerne mal mit zahlen belegt.

Man muß fairerweise sagen daß Olympus vor dem Verkauf der Fotosparte die letzten 10 Jahre keine Gewinne damit gemacht hat. Wie das OM in der Krise gelingen soll, ist mir nicht ganz klar.

Mft wird meiner Einschätzung nach als erstes der verbliebenen Formate sterben.
 
Gx9 + 14-140 = 715 g
Schade, fällt damit raus. :lol:

Ich kann es mir ja mal angucken, trotz der 15 g.

Es klingt vielleicht kleinlich, aber irgendwo muss man ja nun mal seine Grenze ziehen. Wenn ich sage, 715 ist okay, kommt einer mit einem Vorschlag für 750 usw.

Letztendlich ist aber natürlich auch das Handling entscheidend. Wenn ich meine, sie liegt gut in der Hand und die Bedienung ist angenehm, dann könnte ich mich wohl auch mit 715 g anfreuden.
 
Allerdings wäre es sinnvoll dafür andere Bodys in Betracht zu ziehen als für möglichst leichte Reisefotografie.
Da wären je nach Budget die Olympus E-M1 II oder III, bzw. die OM-1 interessant, die sind auch alle sehr gut abgedichtet.

Dazu würde dann eine M10IV eine gute kompakte/leichte Ergänzung sein, wiegt auch nur 383g betriebsbereit.
Wetterfest Olympus E-M5III oder OM-5 beide nur 414g.

Puh! Die Bezeichnungen der einzelnen Olympus sind ja irgendwie verwirrend. Da steige ich noch nicht so ganz durch. Welche Bezeichnung bedeutet was? Gibt es da ein System, woran man schnell erkennen kann, was sich hinter dem Buchstaben-Zahlen-Mix verbirgt?
 
Puh! Die Bezeichnungen der einzelnen Olympus sind ja irgendwie verwirrend. Da steige ich noch nicht so ganz durch. Welche Bezeichnung bedeutet was? Gibt es da ein System, woran man schnell erkennen kann, was sich hinter dem Buchstaben-Zahlen-Mix verbirgt?

Olympus

O-MD E-M10 - "Einsteiger"
O-MD E-M5 - "Mittelklasse"
O-MD E-M1 - "Spitzenmodelle"

Mark II, III, und IV sind jeweils Nachfolger der Linie

OMD (Nachfolger von Olympus)

OM-1 und OM-5
 
Zuletzt bearbeitet:
Wobei Einsteigerklasse für die O-MD E-M10 nicht ganz stimmt. Die Einsteiger bei Olympus findet man unter der Modellinie Pen, die haben keinen Durchgucksucher oder nur einen zum Aufstecken. Die O-MD E-M10 ist die günstigste mit Sucher. Ich würde die als Mittelklasse einstufen wie auch deine 650d.
 
Gibt es da ein System, woran man schnell erkennen kann, was sich hinter dem Buchstaben-Zahlen-Mix verbirgt?
Schwierig ;)
Bis vor kurzem hießen die Kameras Olympus, seit einiger Zeit OM System.

Die mit 1 im Namen, sind die mit gutem Griff und gutem AF und sehr gutem Wetterschutz und Stabi im Body, wiegen ca. 580g.
Da gibt es
E-M1 II etwas älter, gebraucht günstig, nicht viel schlechter als
E-M1 III, letztes Olympus Modell
OM-1, erstes OM System Modell (auf dem noch Olympus steht), das aktuelle Top Modell mit bestem AF

In der Reihenfolge
https://www.dpreview.com/products/olympus/slrs/olympus_em1ii
https://www.dpreview.com/products/olympus/slrs/olympus_em1iii
https://www.dpreview.com/products/olympus/slrs/omsystem_om1

Die mit 5 im Namen sind klein, leicht und abgedichtet, technisch gut ausgestattet
https://www.dpreview.com/products/olympus/slrs/oly_em5iii
https://www.dpreview.com/products/olympus/slrs/omsystem_om5

Die 10er ist ein Einstiegsmodell
https://www.dpreview.com/products/olympus/slrs/olympus_em10iv

Von der Bildqualität sind sie alle recht ähnlich (bis gleich), den Sensor finde ich etwas besser als in der 650D, vor allem auch das Bearbeitungspotential.
 
Wobei Einsteigerklasse für die O-MD E-M10 nicht ganz stimmt. Die Einsteiger bei Olympus findet man unter der Modellinie Pen, die haben keinen Durchgucksucher oder nur einen zum Aufstecken. Die O-MD E-M10 ist die günstigste mit Sucher. Ich würde die als Mittelklasse einstufen wie auch deine 650d.

Deshalb habe ich alles unter Anführungszeichen gesetzt. Sollte nur als grober Anhaltspunkt gesehen werden um die Systematik zu verstehen.
 
Vielen Dank! Das mit den Bezeichnungen der Olympus hab ich jetzt verstanden. Hab die Kameras auch gleich mal gegoogelt und herausgefunden, was sich nicht mit meinem Geldbeutel verträgt.

Das "Einsteiger"-Modell ist für mich dann wohl das interessanteste von den drei. Letztendlich macht ja auch immer noch der Fotograf das Bild. Die Technik ist zum Glück nicht alles und ich muss nicht vom Fotografieren leben.

Aber ich möchte Spaß an den Fotos haben. Und zwar vom Fotografieren bis zum Anschauen. Der Bearbeitungsteil ist nicht so meine Lieblingsbeschäftigung. Eigentlich möchte ich mein Bild so fertig wie möglich fotografieren. Wie ist denn dann bei Olympus? Müssen die Bilder bearbeitet werden, oder kann man mit den richtigen Einstellungen an der Kamera richtig gute Bilder machen, die nur noch konvertiert werden müssen? Und wie sind die JPEGs direkt aus der Cam?

Die Frage gilt natürlich auch für die Panasonic Kameras.

Bei Canon hätte ich den Vorteil in dem System zu bleiben, mit dem ich mich auskenne. Ich habe auch kein anderes Bearbeitungsprogramm. Wüsste jetzt auch nicht, was ich kostengünstig für die RAW Konvertierung bei Olympus und Panasonic nehmen könnte. Oder haben die auch eigene Software dafür, die sie mit der Kamera liefern? Hab dazu jetzt nichts gefunden im Internet.
 
Die JPG aus der Kamera bei Olympus sind schon recht gut und hier kann man auch einiges an der Kamera einstellen.

Zum entwickeln gibt es von Olympus die kostenlose Software Workspace.

Am Rande:
Selbst die kleine EM-10 Mark IV hat einen kamerainternen Bildstabilisator (IBIS), was auch nicht zu verachten ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Linie der Benennung/Modelle der O-MD E-M5 usw. versteht man nur durch die Geschichte der Kamerasparte von Olympus. Anfang der 70er entwarf der Ingenieur und Designer Yoshihisa Maitani für Olympus eine Spiegelreflexkamera, die als Konkurrenz zur Leica M gedacht war: Sie sollte möglichst kompakt sein und sich trotzdem noch gut bedienen lassen diese OM-1 genannte Kamera gilt als Meilenstein im Kamera-Design:

https://olypedia.de/index.php?title=OM-1_(analog))

Ich glaube, ein Blick auf das Teil macht die Sache klar. Auf die vollmachanische OM-1 folgte ein Halbautomat OM-2, beide wurden beerbt durch die OM-3 und die OM-4.

In den Nullern versuchte Olympus mit einem vollständig neu entwickelten System der digitalen Spiegelreflex die Konkurrenz zu schlagen. Das "Four Thirds (FT) " genannte System scheiterte grandios. In einem zweiten Anlauf ersetzte es Olympus (und Panasonic) durch das Nachfolgesystem Micro Four Thirds (mFT). Olympus versuchte sich jetzt im Retro-Design, sie bauten zuerst ihre analoge Pen aus den 70ern nach als digitale Pen. Eben die ohne Sucher, das war ein Erfolg. Dann kam die OM-D EM5, die das Erbe der gerühmten analogen OM aus den 70ern antreten sollte. Sie ist, wenn du so willst, eine digitale Replique der berühmten Schwester aus den 70ern. Bei mir im Regal stehen eine OM-2 und eine OM-D-EM5, sie sind aus etwas Entfernung nicht zu unterscheiden.

Also, lange Rede: Entweder findet man das doof oder gut. Die EM5 ist gefeiertes 70er-Design.
 
Zuletzt bearbeitet:
An einer Panasonic könnte man natürlich auch das Panasonic Objektiv nehmen, noch mal kleiner, alternativ mit größerem Sucher, dafür ohne IBIS, den man aber nicht braucht wenn man nur stabilisierte Zooms nutzt die G100 (G110) noch mal leichter, das Gewicht mit Akku wird sonst mit 352g angegeben, wäre also komplett 617g.
https://camerasize.com/compact/#770.931,333.25,844.931,ha,t

Das ist ja eine tolle Seite. Hab da gleich alle hier genannten Varianten eingegeben. Die G100 wird zusammen mit dem 14-140 aber mit 677 g angegeben. Wie bist du auf 617 gekommen?

Panasonic G100/G110 + 14-140II = 677 g
Panasonic Gx9 + 14-140II = 715 g
Olympus E-M10iV + 13-150 = 668 g
Canon M50 + 18-150 = 687 g

Die Unterschiede sind ja nur minimal. Alle reichen fast an die 700 g heran, eine sogar darüber. Aber leider hat kein System deutlich weniger. Irgend etwas unter 600 g hätte mich sehr begeistert.

Von der Bildqualität her, welche der o.g. Kameras und Objektive liefert die besten OOC Bilder?

Ich werde die kommende Woche mal in die Stadt fahren und dort die Kameras in die Hand nehmen. Danach melde ich mich dann wieder und berichte.
 
Die JPG aus der Kamera bei Olympus sind schon recht gut und hier kann man auch einiges an der Kamera einstellen.

Zum entwickeln gibt es von Olympus die kostenlose Software Workspace.

Am Rande:
Selbst die kleine EM-10 Mark IV hat einen kamerainternen Bildstabilisator (IBIS), was auch nicht zu verachten ist.

Edit: Ein Bild direkt aus der EM-1 Mark III. Lediglich auf vorgegebene Forengrösse verkleinert.

Ein wirklich klasse Foto!

Hört sich gut an, dass es von Olympus eine Software gibt. Ich nehme an, die kann nicht nur konvertieren, sondern damit lässt sich auch etwas an Belichtung, Farbtemperatur und Schärfe korrigieren, wenn das sein muss?
 
Ein wirklich klasse Foto!

Hört sich gut an, dass es von Olympus eine Software gibt. Ich nehme an, die kann nicht nur konvertieren, sondern damit lässt sich auch etwas an Belichtung, Farbtemperatur und Schärfe korrigieren, wenn das sein muss?

Danke, habe es jetzt wieder rausgenommen. Ja mit der Software kannst du das anpassen.

Hier eine Übersicht zu Workspace
 
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