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Erste Hochzeit fotografieren mit meiner Leica M9P

allucinox

Themenersteller
Hallo Zusammen

Wie ihr vom Titel bereits lesen könnt, geht es hier um eine Hochzeit.
Genauer gesagt, mein ehemaliger Fussballklub Kolleg will, dass ich bei seiner Hochzeit die Fotos mache....nun....ich hab ein bisschen, aber ganz leicht: SCHISS :)

Wieso ?

- Hab das noch nie gemacht, da ich meistens nur Street Photography Bilder mache.

- Leica...hab da eine Leica M9P und ich zweifle nicht an der Bildqualität sondern an der Bildkomposition

- Meine Objektive: Leica 35mm 2.8 (TigerPaw), Zeiss ZM 50mm f2, Leica 90mm 2.8 (o.ä) und nochmals Zeiss 35mm f2.8 oder sogar f2, mag mich jetzt nicht mehr erinnern.

- Blitz....hab da eins von Leica SP24, sollte reichen...aber blitzen...

Zum Glück ist die Hochzeit erst im April 2014...kann ja noch üben...gibt es aber grundsätzliche Tipps die man beachten soll ?

Danke für eure Hilfe...hol mir jetzt ein Beruhigungstee :)
 
@AV Foto: Super !!! Besten Dank für den Super-Link. Werde ich mal durchlesen.

@e410: Ja, Standesamt und danach Apero resp. Restaurant
 
Wichtiger Punkt ist ein Plan B. Also ein zweites Gehäuse sollte schon dabei sein damit es bei Ausfall keine Probleme gibt.
Und bequeme Schuhe ;-)
 
als zweit Kamera werde ich meine Olympus OM-D mitnehmen....mit drei Objektiven (20mm, 45mm und das 75er)...evtl. noch meine M6....Analog :)
 
würde eher zu weniger equipment raten. 28/50/90 is ne gute kombination, schau aber wie groß die gesellschaft ist. viele hochzeitsfotografen brauchen ein ultraweitwinkel für die gruppenaufnahmen

das 90er würd ich höchstens in der kirche und fürs shooting einpacken. 28/50 reicht für die "reportage" der feier allemal.

den rest im auto lassen, gibt n sicheres gefühl und notfallplan steht (wobei bei der omd das weitwinkel schmerzlich fehlt)
 
@TO: Ich denke du bist kameratechnisch schonmal sehr gut aufgestellt.

Meine erste Hochzeit habe ich mit Fuji X-E1 + 21mm + 50mm fotografiert, mein Kumpel war am Start mit Nikon D800 + 35mm + 85mm

Ein Ultraweitwinkel war sehr nützlich, 90% der Dinge konnte man Bequem mit 35 bis 50mm abdecken. :)

Mit dem 21er stand ich zwischen den Tanzenden und hab Fotos gemacht. Auch bei einer großen Gruppenaufnahme (etwa 100 Leute) war ich froh, dieses Objektiv drauf zu haben.

Und wenn ihr euch vorher absprecht, was du fotografieren sollst (Motive) und eine Begehung der Location machen solltet, dann dürfte es zumindest von den Brennweiten her keine Probleme geben.

Ich hatte am Anfang auch Schiss, weils meine erste Hochzeit war. Aber beim Fotografieren löst sich die Angst in Freude auf.
Du bist ja auch (noch?) kein Hochzeitsfotograf, daher erwartet niemand von dir Meisterklasse-Hochzeitsfotos. Und wenn dein Kollege dich fragt, kennt er ja auch deine Bilder sicherlich und mag das, was du mit der Kamera hinkriegst.

Edit: Beim Standesamt war 85mm die bevorzugte Brennweite. Weniger ist sehr kritisch! Besser wäre sowas wie 90-135mm gewesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab ganze Hochzeiten nur mit nem 50er Summicron und ner Leica MP auf Film fotografiert.
Überhaupt kein Problem.
Evtl. für den Empfang dann noch ein 35er einpacken.
Dann kann man ein bisschen mehr in die Leute eintauchen.
Oder gleich nur ein 35er nehmen (würde ich heute wahrscheinlich eher machen).

Haste nur eine Brennweite dabei, wirst Du dir mit der Bildkomposition um einiges (!!!!) leichter tun! Auch wenn es einem am Anfang etwas riskant vorkommen mag.
 
Man kann halt auch mit der Location auf die Nase fallen, deshalb der Tipp mit dem Ultraweitwinkel. Wenns da recht eng zu geht brauchst den Bildwinkel bei großen Gesellschaften. Ansonsten is logisch, man kann so gut wie alles mit nem 50er oder 35er allein machen
 
Schon witzig, im letzten "first-wedding"-thread über den ich hier im Forum gespolpert bin haben alle für ein flexibles 24-70/2.8 propagiert. :p

Wenn ich mir nur eine Brennweite mitnehmen dürfte, dann auch ein 35mm.
Daneben ist, hauptsächlich fürs Paarshooting, ein 85mm meine zweite Wahl.
Als drittes kommt bei mir ein UWW oder Fishauge mit.

Viel Spaß!
 
es ist schon ein Unterschied, wie "erfahren" der Fragende ist.
soweit ich es von den Bildern beurteilen kann, wird der TO schon keine Probleme haben, wenn er die Hochzeit einfach als "Reportage" sieht.
 
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=144193 wurde ja schon genannt. 1.1 und 1.3 bringen es eigentlich auf den Punkt. Ich war einmal nur als Dritt-Shooter auf der Hochzeit eines Freundes, und das war schon stressig.
Für ein paar klicks nebenbei würde ich nur ein Objektiv empfehlen. Du siehst alles in einer Brennweite und musst nicht ständig überlegen, ob länger oder weiter gerade besser wäre. Von deiner Objektivsammlung würde ich das Planar nehmen, in der Annahme, dass es sich in der Bildwirkung vom Hauptfotografen mit Canikon unterscheiden sollte (ps.: nur meine unprofessionelle Meinung, keine Grundsatzdiskussion nötig).
Frank
 
Schon witzig, im letzten "first-wedding"-thread über den ich hier im Forum gespolpert bin haben alle für ein flexibles 24-70/2.8 propagiert. :p

Wenn ich mir nur eine Brennweite mitnehmen dürfte, dann auch ein 35mm.
Daneben ist, hauptsächlich fürs Paarshooting, ein 85mm meine zweite Wahl.
Als drittes kommt bei mir ein UWW oder Fishauge mit.

Viel Spaß!

Sowas passiert dir im Leica Forum nicht :) da ist 24-70 gänzlich unbekannt ;)
 
Ich bin bei Hochzeiten meistens mit 2 Bodies unterwegs, um seltener wechseln zu müssen. Meistens habe ich auf dem Vollformat ein 35er und auf der OM-D das 45er, in deinem Falle würde ich je nach Location sogar das 75er nehmen. Dann hast du was für die Übersichts-Shoots auf der M und was längeres auf der OM-D, um beispielsweise in der Kirche/Standesamt Kopfportraits hinzubekommen ohne jemandem auf den Sack zu gehen.

Grüße
 
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