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Sonstiges Warum "offene" Streulichtblenden?

Axel66

Themenersteller
Hallo,

immer wenn ich mal z.B für Panasonic Pancake-Objektive oder auch für die Fuji X-100 nach Steulichtblenden suche Stolpere ich über Blenden, die seitliche Ausparungen haben. Wofür soll das gut sein? Bei einer Tulpenblende ist die Form ja klar dem Sensorseitenverhältnis und der Tatsache daß man möglichst viel Schutz ohne Vignettierung bieten will geschuldet. Aber bei diesen Teilen mit den seitlichen Schlitzen?

Danke,

Axel
 
Material- und Gewichtsersparnis.
Die Schlitze sind nah an der Linse. Seitliches Licht aus ~90° Winkel kann nicht auf die Frontlinse fallen.
 
Material- und Gewichtsersparnis.

Nein. Die "vented lens hood" stammt aus der Leica-Welt. Je nach Durchmesser deckt die Streulichtblende bei einer Leica M einen Teil des Sucherbilds und/oder das Messspiegelfenster ab. Außerdem wird das Fenster für den eingespiegelten Rahmen abgeschattet.

Der durchbrochene Rand erlaubt wenigstens teilweise den Durchblick.
 
öcht? Dann ist das aber ingenieurtechnische Meisterleistung, wenn man keine 'normalen' Gelis benutzen darf.
Gibt immerhin noch Loitz, die Filter/systeme benutzen, die ohne diese Schlitze auskommen müssen.
 
öcht? Dann ist das aber ingenieurtechnische Meisterleistung, wenn man keine 'normalen' Gelis benutzen darf.

:confused: Was dachtest Du, weshalb eine Alternative zu den "vented lens hoods" bei einigen Leica-Optiken rechteckige Gelis sind, die die Sicht von Sucher und Messspiegelfenster frei halten?

Schon mal eine Leica M in der Hand gehabt? Und durch den Sucher geschaut?

Gibt immerhin noch Loitz, die Filter/systeme benutzen, die ohne diese Schlitze auskommen müssen.

Abgesehen von der Sucherparallaxe einer der wichtigsten Gründe, weshalb die Ingenieure dann irgendwann die Spiegelreflex erfunden haben. :rolleyes:
 
Bei der FZ2000 sind die Loecher deswegen, damit das AF-Hilfslicht bei der Geli 'durchkommt', es wuerde sonst praktisch vollstaendig abgeschattet sein.
 
Zumindest bei der Fufi x100 kommt ein bisher noch nicht genannter Aspekt dazu:
Eine StreuLi ohne diese Schlitze würde den optischen Sucher (den die x100 ja
alternativ zum elektronischen auch noch hat) zu einem Teil in der rechten
unteren Ecke verdecken ... mit den Schlitzen wird das etwas besser, da man
im Sucher durch diese Schlitze (bzw. durch einen davon) hindurchschauen kann.
 
mit den Schlitzen wird das etwas besser, da man
im Sucher durch diese Schlitze (bzw. durch einen davon) hindurchschauen kann.

Schön wär's! Leider haben es sowohl Fuji als auch die Plagiatoren geschafft, statt einem Schlitz einen der breiten Stege exakt im Sucherbild zu platzieren. :triplefacepalm:
 
Schön wär's! Leider haben es sowohl Fuji als auch die Plagiatoren geschafft, statt einem Schlitz einen der breiten Stege exakt im Sucherbild zu platzieren. :triplefacepalm:

Darum habe ich meinen Adapterring (der das Gewinde hat) ein wenig auf der
Kameraseite abgeschliffen ... nun dreht er sich ein wenig weiter hinein, und
die SteuLi kommt in eine leicht "verdrehten" Lage ... die aber zum Sucher
bestens passt.
 
einerseits, technisch: der sensor ist rechteckig, die geli rund, wäre sie "trichterförmig", würde die abschattung früher eintreten, als mit einer tulpenförmigen
andererseits: es sieht "professioneller aus". ich weiss nicht, wieviele honks ich schon gesehen haben, bei denen sich nicht nur die frontlinse dreht, sondern eben auch die geli. ist immer wieder ein erlebmis!
 
Windanfälligkeit? Völlig abwegig! Nein, die Löcher sparen Gewicht - eine M-Leica ist schon schwer genug, deshalb wurde für die GeLis das Skelett-Design entwickelt. Und außerdem sollte der reduzierte Materialbedarf künftigen Rohstoffengpässen entgegenwirken.
 
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