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F Objektiv Makro-Fotografie

robind

Themenersteller
Hallo zusammen,

Ich habe mir vor kurzem zu meiner Sony A7 noch eine Nikon D500 für Wildlife gekauft und möchte jetzt in die Makro-Fotografie einsteigen. Dazu möchte ich mir ein Makro-Objetiv anschaffen (Budget: ca 1.000,- € wenns geht drunter). Zur Auswahl stehen:
1.) Sigma 150mm F2,8 EX APO DG Macro HSM
2.) IRIX 150mm F2.8
3.) Sigma 105 mm F2,8 EX Makro DG OS HSM
4.) Nikon AF-S Micro-Nikkor 105mm 1:2,8G VR

Was möchte ich damit fotografieren? Hauptsächlich Blumen und Insekten (Schmetterlinge, Bienen, Hummeln, etc.). Ich möchte gerne einen Abbildungsmaßstab von 1:1 bzw. 1:2 erreichen.

Momentan tendiere ich wegen dem recht günstigen Preis zum Sigma 105mm. Allerdings bin ich mir noch etwas unsicher, was die Brennweite angeht.

Fragen:
1. ) Werden 105mm für meine Anforderungen ausreichend sein oder werde ich damit schnell an Grenzen kommen und mir eine höhere Brennweite wünschen?
2. ) Hat jemand einen Vergleich wie sich das Sigma 105mm im Vergleich zum - deutlich teureren - Nikon 105mm schlägt? Welche Vorteile hätte das Nikon?

Über ein paar Denkanstöße wäre ich dankbar.

VG
Robin
 
Ich denke, dass ich einiges an Brennweite bräuchte, damit mir die Insekten nicht weg fliegen. Aber ja, berechtigte Frage. Ich bin recht neu in der Makro-Fotografie und habe da wie gesagt wenig Erfahrung welche Brennweite man benötigt bzw. welche sinnvoll ist. Habe nur mal gelesen, dass man für Insekten so ab 100mm nehmen sollte...
 
Hallo zusammen,

wenn es der TO erlaubt, dann würde ich mich gerne dem Thema anschliessen.

Möchte ebenfalls in die Makrofotografie einsteigen, allerdings nicht mit einem 150er und auch nicht NEU!

Dachte da an ein
tamron 90mm 2.8
entweder das ganz alte SP oder an das VC F004N, nicht an das neue F017N

evtl. noch das
Sigma 105 mm F2,8 EX Makro DG OS HSM

für meine D7100.

ich habe alte Threads zum Thema Tamron 90mm Macro gefunden, allerdings sind die schon sehr alt.

Bitte ebenfalls um eure Meinungen zu den Tamrons

Wenn es der TO nicht erlaubt, eröffne ich einen neuen Thread

lG
Lützenkirchen
 
Hallo,

ich hatte mir das Sigma 105mm DG für meine DX gekauft und bin begeistert. Noch begeisterter war ich, als ich mir dann die D750 gekauft hab und festgestellt hab, dass das 105mm ein Vollformat-Objektiv und damit FX-fähig ist.

Worüber man sich im Klaren ein sollte ist, dass das Objektiv schon ein ziemlicher Brocken ist. Für lange Wanderungen würde ich da was anderes, kleineres und leichteres empfehlen. ;)
 
Es heißt oft, daß es keine schlechten Makros gibt, aber es gibt natürlich gute und noch bessere:)

Tamron 90/2.8 SP, Sigma 70/2.8, Sigma 105/2.8 ohne OS, Sigma 150/2.8 ohne
OS und Olympus 60/2.8 hatte oder habe ich. Die gibt es überwiegend nur noch gebraucht.

Sigma 70 ist lahm, laut und das optisch beste Gerät aller Zeiten, dicht gefolgt vom 150er und dem 105er. Das 90er SP folgt da mit spür- und sichtbaren Abstand, fühlt sich billiger an und war optisch das schlechteste.

Heute würde ich mir je nach Geldbeutel, dass Sigma 105 OS oder 150 OS zulegen, wenn es neu sein soll und das Tokina 100/2.8 wenn die Kohle knapp ist.

Aber eigentlich warte ich nur darauf das Sigma das neue 70er endlich mit Nikonbajonett rausbringt.

Gruß
 
...

Sigma 70 ist lahm, laut und das optisch beste Gerät aller Zeiten, ....


Du meinst das
Sigma 70mm F/2.8 EX DG Makro
??

Das liegt auf dem Gebrauchtmarkt zwischen 150,- und 250,- ca.
Käme mir zu pass.
Noch mal ca. 100,- drauf und man bekäme das
Tokina ATX 2,8/100 Pro D Macro AF NEU!

naja, ich muss noch überelgen.

Aber danke für den Tipp mit dem 70er Sigma, das hatte ich noch garnicht auf dem Schirm.

Ich hatte, bis zum Bruch
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1938800
das Sigma 70-200 APO DG 1:2,8 II
Ja, der Af war sehr lahm, aber von der Schärfe her war es gut.

lG
Lützenkirchen
 
Den Punkt zur Fluchtdistanz kann ich ebenfalls nur unterschreiben.

Ich habe verschiedene Makros an DX und FX im Einsatz und habe als maximale Länge mittlerweile auch "nur noch" 105mm. Von einem 180/3.5 habe ich mich getrennt - einfach zu wenig genutzt.

Für die Arbeitsabstände von verschiedenen Makros schau einfach mal hier (ist als Link auch im angepinnten Thread hier im Unterforum hinterlegt): https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1681200&postcount=4

Die Arbeitsabstände findest Du seltenst in der Herstellerspezifikationen, deshalb ist diese Liste m.E. Gold wert.

Zur Eingangsfrage 105er Nikon oder Sigma: Ich habe zur Kaufentscheidung damals beide hier gehabt. Meines Erachtens sind beide gleich auf, das Sigma hat zusätzlich deutlich weniger CA und ist deutlich günstiger.

Falls FX nicht zur Diskussion steht: Das Nikkor 85/3.5 DX Macro ist auch ein sehr gutes Glas, recht günstig (insb. gebraucht) und leicht, da nur für DX gerechnet.
 
Das Sigma 70mm F/2.8 EX DG Makro ist alt. Es war optisch toll, aber mit lautem und lahmen AF. Ich hatte es selbst.
Neu seit Anfang 2018 ist das Sigma 2,8/70 mm DG Makro Art mit leisem AF und optisch Spitze.
 
Das Sigma 70mm F/2.8 EX DG Makro ist alt. Es war optisch toll, aber mit lautem und lahmen AF. Ich hatte es selbst.
Neu seit Anfang 2018 ist das Sigma 2,8/70 mm DG Makro Art mit leisem AF und optisch Spitze.

Laut, lahm und optisch toll war doch genau das was ich geschrieben habe :)

Und ich hab das neue noch nirgendwo mit Nikon-Anschluss gesehen :grumble: und deshalb mal Sigma direkt angeschrieben ob das noch zu erwarten ist.

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde auch das Sigma 105 OS empfehlen. Es ist dem Nikon 105VR in eigentlich allen Belangen überlegen und auch noch preiswerter.

Die Sache mit der Fluchtdistanz ist ja ohnehin schon geklärt. Viele wichtiger ist es sich mit den Motiven zu beschäftigen. Dann reichen auch 60mm. Wobei bei kurzem Brennweiten der Arbeitsabstand d.h. Abstand zwischen Objekt und Vorderlinse schon sehr klein sein kann d.h. wenige Zentimeter und da kann es schwierig werden Licht zu setzen z.B. mit einem Handreflektor.

Längere Brennweiten erfordern sehr sauberes Arbeiten.
 
Ganz klar das 150er OS!

Ist so eine Art eierlegende Wollmilchsau unter den Makroobjektiven. ;)

In der Kältestarre würde auch ein kürzeres Objektiv reichen aber die Freistellung gelingt mit
dem 150er besser. Gut, es ist schwerer - aber wenn das zu verkraften ist, dann schlage zu! (y)
 
In der Kältestarre würde auch ein kürzeres Objektiv reichen aber die Freistellung gelingt mit dem 150er besser.

Freistellung und Makro??? Ich brauch bei 60mm recht oft f16 damit annähernd das ganze Motiv scharf ist. Das wird mit größerer Brennweite wohl nicht besser.

Freihand macht man mit so viel Brennweite auch nicht mehr viel.

Was daran eierlegend sein soll erschließt sich mir nicht.


LG Uli
 
Was wird hier immer von lahmen AF geschrieben? :rolleyes: Richtig Makro, also wirklich richtige ernst zu nehmende Makro-Fotografie betreibt man mit manueller Fokussierung. ;)
 
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