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F Objektiv für Landschaftsfotografie sowie Sternenhimmel/Milchstraße?

Hallo allerseits,
zu aller erst muss ich sagen: Tut mir leid. Ich bin sehr kritisch und überlege lange hin und her bis ich eine endgültige Entscheidung getroffen habe. Ich lese viel und überdenke meine Entscheidungen erneut. Ich denke aber, ich habe etwas passendes gefunden. Hier denke ich, passt fast alles. Was sagt ihr zum Tamron 17-35mm f2.8-4 Di OSD? Und sind die 17-35mm auch bei DX 17-35mm? Ich verstehe noch nicht ganz wie sich die Brennweite bei DX bzw. FX ändert.

Die Tests fallen ziemlich gut aus, kaum chromatische Aberrationen, ziemlich scharf bis in die Ecken und es ist relativ Lichtstark. Wenn die Brennweite von 17-35mm so richtig ist, sollte das Objektiv gut passen, oder?

Liebe Grüße
schmuukas
 
Für einen Hunderter weniger gibt es das Tamron 17-50 2.8 Di II, das würde ich an deiner Stelle zumindest mal probieren.
Bei Tamron sind alle Di Objektive für Vollformat geeignet und alle Di II für DX. Ein Vollformat oder FX-Objektiv passt in der Regel auch auf Crop-Kameras. Umgekehrt geht es in der Regel allerdings nicht. Der Nachteil von FX-Objektiven ist, dass sie in der Regel teurer, größer und schwerer als DX-Gläser sind.
Die Brennweite ändert sich eigendlich gar nicht sondern nur der Bildausschnitt der verwendet wird. Bei einem FX-Glas an einer Crop Kamera bekommt man nur den Innere3n Teil des gesamt Bildes. Bei einem FX-Sensor wäre noch ringsrum ein Rand mehr an dem Bild dran. Dadurch "zoomt" man bei Crop weniger ran als man es bei FX tun würde... oder umgekehrt... ach egal. :confused: :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Und sind die 17-35mm auch bei DX 17-35mm?
17-35mm sind 17-35mm. Mit einem kleineren Sensor hast du einen kleineren Bildausschnitt, aber bei jedem Objektiv, egal, ob da DX dran steht oder nicht. Der Unterschied ist, dass bei einem DX-Objektiv dies am Vollformatsensor zu schwarzen Ecken führt. Nutzt du nur DX, macht das keinen Unterschied. Vergiss das Kleinbildäquivalent, das ist für Leute, die von früher her in Brennweiten für Diafilm denken.

Was sagt ihr zum Tamron 17-35mm f2.8-4 Di OSD?
Damit hättest du im Weitwinkelbereich genau einen Millimeter zusätzlich zum 18-55, aber im Telebereich fehlt dir viel, du hast minimal mehr Lichtstärke, aber du zahlst viel Geld für eine Leistung, die du nicht brauchst, nämlich die Ausleuchtung des FX-Formates. Vergiss dieses Tamron.

Empfehlenswerter ist dann ein 17-50/2,8 (lichtstärker und größerer Brennweitenbereich als das genannte Tamron und an DX optisch sicher nicht schlechter), das Sigma 17-70, das Sigma 18-35/1,8, das Nikon 16-80/85 oder die genannten 18-55/105.

Nun will er das Tokina nicht, was ich nachvollziehen kann. Ich wollte meins auch erst nicht :D Dennoch sollte sich ein Glas finden lassen.
Das Tokina 11-16 mag ein gutes Objektiv sein, aber es ist eine schlechte Kombination zum 50/1,8, weil da eine Riesenlücke drin ist. Erst mal den Brennweitenbereich von 18-35 oder mehr abdecken, dann bei Bedarf im UWW weiter sehen. Mit UWW anfangen solange keine Erfahrung im normalen Brennweitenbereich da ist, halte ich ehrlich gesagt für Blödsinn.
 
... Erst mal den Brennweitenbereich von 18-35 oder mehr abdecken, ....

Ja, aber ein solches Glas bekommt man bei DX sprichwörtlich für einen Appel und ein Ei. Wenn er geschickt ein WW und ein Stativ gekauft hat, sollten die 150 Euro noch für einen Beutezug in der Bucht reichen ;)

Aber ja! Er sollte auch Erfahrungen sammeln um zu erkennen was er mit seinen Bildern ausdrücken möchte. (y)
 
Ich denke, ich weiß was ich mit meinen Bildern erreichen oder ausdrücken möchte. Ich möchte Landschaften, ob es nun das Meer, das fast direkt vor meiner Haustür liegt, oder erhabene Bergregionen sind, so eindrucksvoll wie möglich einfangen. Ich suche also im Prinzip die ganze Zeit nach Weitwinkel oder Ultra-Weitwinkel Objektiven. Wenn möglich mit einer Blende, die Nachthimmelfotografie zulässt. Aber da ich schon generell Schwierigkeiten habe, ein passendes Weitwinkel zu finden, habe ich mich schon von dem Gedanken verabschiedet die Astrofotografie in ein und demselben Objektiv zu ermöglichen. Ob Zoom oder Festbrennweite, ist mir eigentlich egal, solange ich eben auch im Weitwinkelbereich fotografieren kann und die Schärfe knackig ist. Dass ich damit einen gewissen Brennweiten-Bereich nicht abdecke, ist mir bewusst und das ist auch in Ordnung. Irgendwann wird die Sammlung der Objektive sowieso größer.

Die Objektive von Tokina sind sicherlich nicht schlecht, aber ich habe halt von einigen negativen Aspekten gehört und wenn ich vorher schon unsicher bin, werde ich später auch nicht glücklich damit.

Was ist denn mit dem Sigma 10-20mm f3.5? Leider nicht so Lichtstark, dafür aber noch ausgeprägter im Weitwinkelbereich.
 
Ich wäre sogar bereit das finanzielle Budget auf bis zu 800,850€ zu erhöhen...ich will einfach etwas passendes finden :(:grumble:
 
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Okay, ich glaube damit sollten wir es belassen. Ich denke ich werde mir dann erstmal das Sigma kaufen und in ein besseres Stativ investieren. Tatsächlich muss ich erstmal meine Erfahrungen machen und kann dann weitere Investitionen überdenken.

Vielen Dank an alle, die mir bei der Kaufberatung geholfen haben. Grüße!
 
Okay, ich glaube damit sollten wir es belassen. Ich denke ich werde mir dann erstmal das Sigma kaufen und in ein besseres Stativ investieren. Tatsächlich muss ich erstmal meine Erfahrungen machen und kann dann weitere Investitionen überdenken.

Das kann man schon so machen. (y)

Die gleiche Kombi Sigma 18-35/1.8 mit dem Nikon 50/1.8 nehm ich an meiner D7100 auch immer wieder gerne her.

Aber die Freundin überlegt zur Zeit, ob wir nicht für ihre Kombi das Tokina 14-20 zum Sigma 30/1.4 dazu nehmen. Das wäre dann auch für den Sternenhimmel noch etwas besser geeignet. Tja, wer die Wahl hat...
 
CA ist bei den Tokina Weitwinkeln für APSc eigentlich nur bei den 12-24mm und vorallem bein 12-28mm ein Thema.

Für Sternenhimmel ist wenig Coma bei viel Licht viel wichtiger. Und da sind sowohl das 14-20 wie auch das 11-20 sehr gut.

Für landschaft sind die beiden auch wunderbar, das Sigma ART 18-35/1.8 natürlich auch. Auch für Sterne ist es gut wenn auch nicht mit ganz so wenig Coma wie das Tokina 14-20:

https://www.lenstip.com/470.7-Lens_..._f_2_(IF)_DX_Coma__astigmatism_and_bokeh.html

https://www.lenstip.com/470.7-Lens_..._f_2_(IF)_DX_Coma__astigmatism_and_bokeh.html

Das Coma beschreibt übrigens, wie sehr ein Stern am Rand noch als Pünktchen abgeblidet wird (perfekt korrigiert) oder wie gross da eben die Abweichung wird.
 
Für Astro ist generell eine sehr kurze BW empfehlenswert, damit lassen sich die Bewegung der Sterne leichter im Griff bekommen. Die Rokinon Linsen sollen dafür sehr gut sein. Ansonsten habe ich selbst mit dem 18-35 sehr gute Erfahrungen gemacht, bis auf dem bekannten AF Problem. Ich nutze aktuell das Tamron 10-24, was mM sehr schön abbildet, besonders am Rand wo einige Crop Linsen Probleme haben.
 
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Das wohl interessanteste Milchstassenobjektiv für DX ist das Tokina 14-20 F2. Wenn man Landschaft noch knippsen möchteX dann scheint es die Beste Wahl zu sein, da es enorm scharf abbildet. Gegenlichtproblematik sollte man bedenken
 
Generell sind das Tokina 14-20 2.0 und das Sigma 18-35 1.8 an DX richtig gut. Beim Sigma ist der AF etwas tricki, wenn man damit umgehen kann ist alles gut. Das Tokina ist halt nur 14mm, bietet aber auch die beste Bildqualität in diesem Bereich.
Ich hatte das Tokina und das Sigma und war immer top ausgestattet.
 
Als Anfänger mit einer Nikon DX-Kamera und dem Interesse nur Landschaftsfotografie/ Ultraweitwinkel solltest du dich unbedingt mal mit dem Nikon AF-P 10-20mm beschäftigen. Ich habe sogar das hochwertigere, lichtstärkere Sigma dafür abgegeben. Blende 8/9, Auto-Verzeichnungskorrektur an der Kamera an (gibt es den Punkt auch bei der 7100? ich habe eine D7500) und du hast wunderbar verzeichnungsfrei Bilder die du direkt aus der Kamera verwenden kannst.
Und tue dir selber den Gefallen und lese keine 500 Testberichte über dieses Objektiv. Kauf dir das Ding , gibt es im Angebot für teilweise unter 300€ und das raus damit und Fotos machen. Du wirst begeistert sein.

Gruß aus Bremen
 
Und tue dir selber den Gefallen und lese keine 500 Testberichte über dieses Objektiv. Kauf dir das Ding , gibt es im Angebot für teilweise unter 300€ und das raus damit und Fotos machen. Du wirst begeistert sein.

Das ist ja häufig der beste Rat - wer viel im Forum liest wird sehr schnell feststellen, dass er/sie ja eigentlich gar keine guten Fotos machen KANN mit dem Schrott, den man sich so zusammengekauft hat. :)
Mein Nikon 17-55 2.8 kann das nicht, weil es ja viel zu alt ist und die Auflösung moderner Sensoren nicht abbilden kann.
Mein Sigma 18-35 1.8 konnte das nicht, weil ja ja überhaupt keine scharfen Bilder abliefert.
Meine D7500 kann das nicht, weil sie ja keinen Batteriegriff und nur einen Speicherkartenslot hat.

Funktioniert trotztdem irgendwie... :D
 
Das Nikon 10-20 ist klein und günstig und leicht. In der Mitte ist es bei f/8 super scharf, am Rand muss man am langen Ende Abstriche machen, bei 10mm ist es da aber auch offen noch ansprecehnd.

Erstaunlicherweise für so ein günstiges Objektiv hat es auch Coma gut korrigiert.

ABER: Offen ist f/4.5 - am kurzen Ende. Da es dort am Rand offen auch am schärfsten ist, sagt das auch schon ais, wo man es am besten für Astro nutzt. Schon die 15mm profitieren sichtbarer am Rand vom Abbelnden auf f/8 und bei 20mm ist f/11 angesagt für beste Leistung am Rand.
Zudem ist offen dann auch f/5.6 und von da noch abblenden für Astro?

Einfach mal zum Vergleich: Wo ein Tokina 11-20 bei f/2.8 noch mit ISO 3200 auskommt, braucht man mit f/4.5 vom Nikon 10-20 bereits ISO 8000. Und das 14-20/2.0 mogelt sich sogar mit ISO 1600 durch die Sache durch.

Am langen ENde vom Nikon ist dann f/5.6 offen, das wären bereits ISO 12800 statt 3200 mit einem 11-20/2.8, und weil das Nikkor am langen ENde noch abgeblendet werden mag, ist dann ISO 50'000 oder so nötig.

Wenn man allerdings ein Simga 18-35 ART hat um ab 18mm abzudecken, und das 10-20 nur bis 13 oder 15mm nutzt für Astro Bilder, dann ist es was weniger arg. Ja, brauch immer noch mehr ISO als ein 2.9er oder 2.0er, aber wenigstens taugt es bereits offen mit Schärfe bis zum Rand, sodass man nicht nochmal 1 bis 2 Blenden extra verliert.
 
Mein Nikon 17-55 2.8 kann das nicht, weil es ja viel zu alt ist und die Auflösung moderner Sensoren nicht abbilden kann.

Das halte ich für Quatsch. Dann hast Du entweger ein Phasen AF Problem oder ein defektes 17-55. Natürlich kommt es nicht ganz an FBs heran aber es macht eine seht gute Figur an 24MPx...

Für die Frage hier ist es aber tatsächlich ungeeignet da nicht weit genug.
 
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