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Ton und Licht für Yogavideos

WalleHH

Themenersteller
Hi,

bisher hatte ich überhaupt keine Ambitionen, mich an Videos zu versuchen,
nun muss ich aber zeitnah ein paar Online-Videos erstellen und benötige
dabei etwas Hilfe von euch.

Was ich plane: Präsentation von Yogaübungen in Online-Videos.

Was ich habe: Reichlich Fotoausrüstung, u.a. Nikon D850.

Was ich brauche:
1. Ton, also ein externes Mikrofon. Was haltet ihr für geeignet? Stabmikrofon,
Lavaliermikrofon,...? Ich brauche keine Top-Tonqualität. Konkrete Prokdukt-
empfehlung würden mir sehr helfen.

Licht: Zur Not ist im Raum Tageslicht vorhanden, aber stabile Arbeitsverhältnisse
hat man damit natürlich nicht. Was für Licht könnt ihr empfehlen? Baustrahler,
LED,...? Ich habe keine gehobenen Ansprüche an die Beleuchtung, "hell machen"
mit weichem Licht reicht. Das Behelfsstudio ist ca 5*6 qm groß, weiße Wände,
so dass indirekte Beleuchtung gut machbar ist.

Wichtiges Kriteruim: Mikrofon und Licht sollten so preisgünstig wie möglich sein!

Walle
 
Also Mikrofon entweder SmartLav+ von Rode, und Aufnahme ans Smartphone. Das dürfte aber die Bewegungsfreiheit für Yoga einschränken, klingt vermutlich aber besser. Oder daher ein Richtmikrofon auf der Kamera, da wäre das Rode Videomicro preisgünstig und gut, knapp 50€. Der Klassiker sozusagen.

Wegen Licht, das ist schwieriger. Meine Lichter, die ich habe, gibt’s so nicht mehr, aber das Neewer 2.4G 480 LED Set für 160€ scheint ganz gute Bewertungen zu haben. Noch ein key light wie das Raleno LED für 40€ an der Kamera. Kann jetzt aber nicht 100% sagen, ob das für ein 30m2 Raum ausreicht, aber für dich als Einzelperson mit etwas Bewegungsspielraum zum Filmen sollte es schon reichen und ein schönes Setup gestalten.

Die drei Lichter plus Videomicro wären gesamt dann knapp 250€. Du musst halt bedenken, dass ein Raum nicht so leicht konstant auszuleuchten ist, ein bisschen was kostet es schon, wenn Tageslicht und das hässliche Licht von der Decke nicht eingesetzt wird. Wenn’s aber wirklich nur auf halbwegs weiches Licht und billig ankommt, kommt man wohl an Baustrahlern nicht vorbei, die gegen Wand/Decke gerichtet werden. Musst halt die richtige Farbtemperatur 4-5000k nehmen und davon ausgehen, dass es trotzdem Farbstiche hat (bspw. leicht grünlich).
 
Dir und einem weiteren Helfer, der sich per PN gemeldet hat: Herzlichen Dank
für eure Tipps!

Ich bin zur Zeit dabei, mein erstes Video zu erstellen - Ton und Bild nehmen wir
getrennt auf, Ton über ein einfaches, am PC angeschlossenes Mikro.
Als Licht kommen tatsächlich drei Baustrahler zum Einsatz - schön warm. :)

Walle
 
Hi Walle,

interessant, hier läuft z.Zt. das selbe Projekt. Corona lässt grüßen...;-)

Wir haben ebenfalls einen Baustrahler im Einsatz. Als Mikrofon haben wir zuerst so 'ne 8€ Granate benutzt, die wie das SmartLav+ ausschaut. War auch gut.
Später haben wir dann das Rode Wireless Go gekauft, da ist dann kein Kabelsalat und der Ton ist direkt mit auf dem Film. Die Dinger sind kleiner als Streichholzschachteln.

Für mich ist Filmen und vor allem die Nacharbeit totales Neuland. Der finale Film ist immer riesig. 40 minuten ca. 2 GB in FHD.

In was wandelst du final um?

Grüße aus Gondwana
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss der Ton denn "live" mit aufgenommen werden? Ansonsten könnte man ein Video ohne Ton aufnehmen, und später aus dem "Off" darübersprechen, das ließe sich dann mit dem Handy (oder beliebigem Audiorecorder, falls vorhanden) aufnehmen.

Lavaliermikros stelle ich mir bei körperlicher Aktivität unpraktisch vor, da raschelt es doch, oder nicht?

Seid Ihr auf den Ort festgelegt? Sonst könntet Ihr was Licht angeht vielleicht einen anderen Ort aufsuchen, sodass Ihr keine Lampen braucht?

Vielleicht geht es ja ganz ohne Neukauf. So würde ich es zuerst versuchen. Tageslicht (im Freien?) und Ton im Nachgang aus dem Off.

Dann lässt sich Bild- und Tonqualität leichter kontrollieren und es kostet nichts extra.
 
Video ohne Ton wird nichts werden. Zumindest die Geräusche sollten mitlaufen. Wenn das zu steril ist, sieht das niemand an. Oder wird Musik unterlegt? Allerdings ist in leisen Passage etwas „Atmo“ immer ganz schön. Die Stimme aus dem „Off“ sollte dann auch zum Raum passen.

Wieviele Personen sind denn im Film zu sehen? Wie groß ist der Raum und wie weit entfernt steht die Kamera?

Ich würde wenn möglich, auch nicht alles an einem Stück drehen. So riesige Dateien machen keinen Spaß in der Nachbearbeitung (jedenfalls mir). Ich versuche das immer in sinnvolle Szenen aufzuteilen, eventuell Wechsel ich auch mal den Aufnahmestandpunkt.
Ich habe auch viel mit der D850 gefilmt. Eignet sich gut. Wichtig ist ein gescheiter Weißabgleich.

Gestern ist ein Set Neewer LEDs bei mir angekommen. Ich werde es in den nächsten Tagen mal testen. Ich kann dann gerne was dazu hier schreiben.
Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
Huuhuu,

wer jetzt, ich? Walle scheint für sich ja klarzukommen. Ich komme eigentlich auch klar, soweit man bei meinen Kenntnissen von "klarkommen" sprechen kann...;-)

@Winterdienst: Wieso machst du ungern "große Dateien"? So eine Yogasession dauert halt 30-45 Minuten, da haben wir auch gerne alles aus einer Perspektive und am Stück. Die Dateien sind dann aber leider eigentlich viel zu groß, um sie noch irgendwie zu handeln. Ich exportiere am Ende immer noch eine in lediglich "HD", um ggfls auch mal via Wetransfer zu verschicken, aber manchmal werden die erlaubten 2GB auch überschritten. Ich bunutze Magix Video Pro X. Kann ich durch z.B. einen anderen Codec höhere Kompressionsraten erzielen?
 
Huuhuu,

wer jetzt, ...

@Winterdienst: Wieso machst du ungern "große Dateien"? So eine Yogasession ...

Irgendwie alle....:lol:..nächstes mal bin ich präzieser...

Na ja, ich versuche das immer etwas abwechslungsreicher zu gestalten, daher schneide ich dann andere Perspektiven oder Details aus der Nähe rein. Manchmal laufen auch zwei Kameras oder ich mische Drohnenaufnahmen (innen mit einem gewissen "Kick" verbunden, da ist ein Leiter das Mittel der Wahl) von oben mit ein.
So kommen eh keine großem Einzeldateien zustande. Ich habe bisher aber keine Yogasessions gefilmt und habe mir daher auch noch keine Gedanken dazu gemacht.
Auch wenn ich eine bestimmte Stelle oder Szene suche, ist mir kürzer lieber, kurz: Ich finde die Bearbeitung übersichtlicher und auch die Archivierung. Ist aber sicher Geschmacksache.

Je nach Anforderung exportiere ich am Schluss auf das notwendige Format, ich benutze Final Cut Pro.
Grüße
 
Ton und Bild nehmen wir
getrennt auf, Ton über ein einfaches, am PC angeschlossenes Mikro.

Ich bekomme dann immer einen Zeitversatz zwischen dem Videosignal von der Kamera (über eine Video Capture Card per USB in den PC) und das Audiosignal (direkt über USB-Audiointerface in den PC).

Je nach Livestream-Software kann man das ausgleichen, indem man den Ton verzögert (OSB) oder nicht (Zoom, Skype etc.).

Bei einer Yogaübung, wo man dem Sprecher nicht auf den Mund schaut, spielt das wahrscheinlich keine große Rolle, sonst schon. Und wenn man sowieso erst komplett das Video aufzeichnet statt live zu senden, kann man ja Bild und Ton in der Post synchronisieren.
 
Für mich ist Filmen und vor allem die Nacharbeit totales Neuland. Der finale
Film ist immer riesig. 40 minuten ca. 2 GB in FHD.

In was wandelst du final um?

Wir haben nur ein einziges Video erstellt: 25 Minuten, 1280 * 720 Pixel,
25 fps, 350 MB, mp4. Für die Bearbeitung habe ich Resolve und Audacity
genutzt. An weiteren Videos besteht aktuell kein Bedarf, weil die Yogakurse
inzwischen als Videokonferenzen angeboten werden.

Da wir nur dieses eine Video erstellt haben und ich dabei im Hintergrund
sehr viel Unterstützung bekam (Nochmals herzlichen Dank dafür!), kann
ich auch nicht mit weitergehenden eigenen Erfahrungen weiterhelfen.

Zeigen kann/darf ich der Ergebnis hier leider nicht.
 
...kurz: Ich finde die Bearbeitung übersichtlicher und auch die Archivierung. ...
Ah, verstehe... Klar, aber manche Sachen sind halt einfach länger, die kannst du nicht in 5 Minuten abhandeln. Großartige Schnitte, Schwenks oder gar Dronenflüge über den praktizierenden sind hier wegen der Ruhe auch ehr Kontraindiziert...;-)

Ich bekomme dann immer einen Zeitversatz zwischen dem Videosignal von der Kamera (über eine Video Capture Card per USB in den PC) und das Audiosignal (direkt über USB-Audiointerface in den PC). ...
Also bei Magix Video Pro kann man die Tonspur aus dem Film herausextrahieren und das Program legt dann beide Tonspuren exakt übereinander...

Wir haben nur ein einziges Video erstellt: 25 Minuten, 1280 * 720 Pixel,
25 fps, 350 MB, mp4. Für die Bearbeitung habe ich Resolve und Audacity
genutzt. ....
Unser Video ist jetzt 50 Minuten lang, ich wollte es gerade rendern und habe da schon gesehen, dass es "ca. 8,5GB" werden. :-( (Allerdings in Full HD)

Kann sich irgend jemand erklären, woran das wohl liegen mag?

EDIT: Habe gerade recherchiert und herausgefunden, dass ich den Film per Windows Movie Maker in angeblich einer sehr guten Qualität nochmals kleiner rendern könnte. Aber wiese kann das Magix wohl nicht direkt?
 
Zuletzt bearbeitet:
[…] Lavaliermikros stelle ich mir bei körperlicher Aktivität unpraktisch vor, da raschelt es doch, oder nicht? […]
Nee, da muss nichts rascheln, wenn das anständig angebracht ist. Du musst ja nicht die Klammer nutzen, festkleben geht auch. Direkt auf die Haut, z.B.. Oder mit doppelseitigem Klebeband direkt an die Klamotte. Wenn zwei Lagen, die nächste gleich mit dazu, falls es irgendwo scheuern solllte. Unterseite Hemdkragen / Bluse geht auch hervorragend. Innenseite Jacke …
(Und wichtig bei allen Varianten ist, dass das Kabel dann in Bälde einen « Loop » macht, also einen Kringel legen und den auch festkleben - dient als « Rucksicherung », damit wasauchimmer nicht zu einem direkten Zerren am Micro führt.) Für Festkleben direkt auf der Haut das echte Gaffatape nehmen, alle anderen machen, dass Du sehr schnell laufen können solltest, wenn der Schrei einzetzt. Und eventuell auch weit. In diesen Zeiten eher schwierig. ;)

Allerdings würde ich gerade bei solchen Sachen wie Yoga / Meditation, die ja doch eher « in Stille und Konzentration » stattfinden, Ton als Voice Over über den Film legen. Will heissen : hinterher in Ruhe gesondert aufnehmen und es ein klein wenig nach « im Kopf » anhören lassen.

Room tone / Atmo nach Möglichkeit extra mitnehmen und ebenfalls drunterlegen. Ist leise, kaum zu hören, aber zu « spüren ». 1 bis 2mn in « absolute Ruhe im Saal ! » aufnehmen und als Schleife auf die Gesamtdauer basteln, fertig.

Wenn Musik dazukommt, die leise halten (Yoga / Meditation, nicht Wacken oder Rock am Ring), das ducking (« sidechain compression» ist das Suchwort) ordentlich machen (insbesondere lange genug halten und nicht zu schnell wieder freigeben, sonst fängt das das Pumpen an und ist nervig). « Wettbewerb » Musik mit der Stimme wird bisserle unterdrückt, wenn in der Musikspur der Bereich um und bei 1000Hz deutlich gedrückt wird. Mit dem Q-Factor spielen. Ein ordentlcher EQ kann sowas.
Im Dialog / Voice Over den Bereich bis 80hz / 125Hz komplett runterfahren (ausprobieren, Stimmlagen entscheiden darüber. Bei Mädels her Richtung 125Hz, Jungs etwas drunter). Schadet auch nicht, diese Spur in Gänze um über den Daumen 1/2db anzuheben.


[…] So riesige Dateien […]
lassen sich in den klassischen Schnittprogrammen als sub-clips aus dem langen clip aufdröseln. Bei FCPX setzt Du dafür (nacheinander) In- und Outpoints und markierst die als « Favoriten » (entweder grünes Sternchen oder schlicht ‘F’). Wenn Du gut bist, beschreibst den Kerninhalt als keywords.
Um den « unbenutzten » Rest unsichtbar zu machen, im Event Browser « show favorites » auswählen und gut. Keywordsuche ist eh richtig mächtig.

Bei daVinci : schon im Media Browser beim Aussuchen von der Quelle im Viewer In- und Outpoints setzen und per alt+b (oder rechte Maustaste und dann im Menu gleich ganz oben) als sub-clip auswählen. Für die Dinger smart-bins anlegen ist nicht zu verachten. Oder, sind die clips schon im Pool, den jeweiligen clip im Source-Viewer anzeigen und dann halt von da aus auswählen. Hier ebenfalls grandios der Metadaten- und Keywordzirkus, wenn auch nicht ganz so lässig, wie in FCPX.

__
[…] Magix Video Pro X. Kann ich durch z.B. einen anderen Codec höhere Kompressionsraten erzielen?
musst Du in Deinen Exporteinstellungen gucken, da sollte eigentlich schon was gehen, um die Grösse der Ausgabedatei zu drücken. Ansonsten ruhig in « gross » ausgeben und dann durch Handbrake jagen. Wird dauern, kann aber was und die Bedienungsanleitung zu dem Ding weiss auch, wie.
Youtube hat so eine Art Leitfaden, aus dem die Einstellungen rausgeklaubt werden können und frisst auch HEVC aka h.265 (Konvertierung nach h.265 ist irre rechenintensiv, das kann ergo dauern, macht aber recht ordentlich « kleine » Dateien)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi parbleu !
danke für Deine (wie immer hilfreichen) Erläuterungen, im wesentlichen waren die mir auch bekannt. Allerdings kommen bei mir in der Regel immer nur kürzere Sequenzen zustande, da ich nicht „dokumentarisch“ arbeite. Auch für eine geplante Tutorial- Reihe eines Kunden, wird es ähnlich sein, da dort ebenfalls umschnitte auf Anwendungen oder externe Filmausschnitte, bzw. Fotos erfolgen.
Aber grundsätzlich arbeite ich lieber mit kleineren Dateien, ist eventuell auch nur eine Gewohnheit aus alten Zeiten, die ich nicht ablege.
Grüße
Andreas
 
...
musst Du in Deinen Exporteinstellungen gucken, da sollte eigentlich schon was gehen, um die Grösse der Ausgabedatei zu drücken. Ansonsten ruhig in « gross » ausgeben und dann durch Handbrake jagen. Wird dauern, kann aber was und die Bedienungsanleitung zu dem Ding weiss auch, wie. ...

Das war der Tip aller Tips, vielen Dank!

50 Min in FHD/25fps aufgenommen ...

- gerendert in Magix in HD: 4,5GB
- umgerechnet im Windows Movie Maker mit megafettem schwarzen Rahmen und geringem Qualitätsverlust: 1GB
- das in Magix gerenderte Video durch Handbrake gejagt: 164MB nahezu ohne Qualitätsverlust!
 
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