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Vergleich: 24-105mm f/4L IS USM --- 50mm f/1.8 STM --- 40mm f/2.8 STM

Mani1984

Themenersteller
Hallo Freunde,

seit ein paar Wochen bin ich stolzer Besitzer einer 6D und habe folgende Objektive dafür:

24-105mm f/4L IS USM
50mm f/1.8 STM
40mm f/2.8 STM

Das 24-105 hat sich bereits als perfekter Reisebegleiter herausgestellt – sowohl Stadtfotografie, als auch Landschaften, Portraits usw. machen echt viel Spaß mit dieser Kombi! Die Festbrennweiten liebe ich sowieso!

Meine Frage an euch:
Wenn ich im Bereich 40-50mm Brennweite mit dem Zoom unterwegs bin: Macht es Sinn auf die genannten, „billigen“ Festbrennweiten umzusteigen, oder würdet ihr mit dem Zoom weiter fotografieren? Ich spreche hier natürlich von Blende 4.0 oder kleiner (dass Freistellen etc. mit den lichtstärkeren FB besser funktioniert, ist mir klar).
Anders gefragt: Wie ist die Leistung das 24-105 bei einer Brennweite von ca. 50mm und Blende von 4-11 im Vergleich zu den beiden Festbrennweiten einzuschätzen?

Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen!

Schöne Grüße,
Mani
 
Wenn Du die Objektive alle bereits besitzt, warum probierst Du es nicht selbst aus ? "Versuch macht kluch ..."
 
Das werde ich natürlich auch machen - versteht sich von selbst.
Ich bin allerdings kein Profi, sondern einfach ein ambitionierter Hobbyfotograf. Mir ist bewusst, dass andere deutlich mehr Erfahrung haben als ich, daher hätten mich ein paar Meinungen dazu interessiert.
 
Das werde ich natürlich auch machen - versteht sich von selbst.
Ich bin allerdings kein Profi, sondern einfach ein ambitionierter Hobbyfotograf. Mir ist bewusst, dass andere deutlich mehr Erfahrung haben als ich, daher hätten mich ein paar Meinungen dazu interessiert.

Nun ja - aber Du musst mit deinen Bildern zufrieden sein. Da hilft es wenig, wenn "Profi XY" sagt, dass er das 40/2,8 STM cool findet.

Wenn Du mit den Bildern des 24-105 zufrieden bist, passt doch alles.
 
Willst Du z.B. bei einem Städtetrip dann aktiv wechseln, wenn Du in dem Bereich 40-50mm ein Bild machen willst ? Oder eher einfach mal nur mit dem 40mm losziehen ?
Ich kenne nicht das 24-105. Ich entscheide aber vorher für mich danach, ob ich Flexibilität brauche (und dann das 24-70 mitnehme) oder einfach nur eine kompakte Kamera (40mm) oder Lichtstärke (bei mir das 35 1,4) .
Aber z.B. ein Vergleich von meinem 40mm 2.8 mit dem Tamron 24-70 2.8 sind beide im Zentrum ähnlich gut, am Rand hat aber die Festbrennweite bei gleicher Blende die Nase vorn .
 
Zuletzt bearbeitet:
So richtig den Sinn verstehe ich bei deiner Frage nicht. Laborwerte und direkte Vergleichsbilder gibt es auf diversen Testseiten im Netz. Wenn dir das nicht reicht, dann vergleiche selber. Forenmeinungen würden dich meiner Meinung nach nur verwirren.
 
Wenn du ein Foto aufnehmen willst mit 50mm und Blende 5,6 tuts halt ein 24-105/4er. Brauchst du für den Bildlook f/2.8 tuts das halt nicht mehr. :rolleyes:

Das 24-105er ist halt sehr flexibel. Die Festbrennweiten erlauben dir mehr Spielraum mit der Blende und liefern wohl beim Pixelpeepen eine bessere Schärfe ab. Brauchst du aber deine Bilder für maximal 1024x786 am Rechner wird dieser Unterscheid eher weniger bemerkbar sein.
 
Ich bin allerdings kein Profi, sondern einfach ein ambitionierter Hobbyfotograf. Mir ist bewusst, dass andere deutlich mehr Erfahrung haben als ich, daher hätten mich ein paar Meinungen dazu interessiert.
Wieso interessiert dich die Meinung der Profis? Du machst "dein Ding" und nur dir muß die Sache gefallen, alles andere spielt keine Rolle!
 
Vielen Dank für eure Antworten!
Vielleicht war meine Frage wirklich etwas seltsam... Aber Jens hat wohl ganz gut auf den Punkt gebracht was ich meinte.

Meine Frage kam aus einer Situation in meinem Urlaub. Ich war den ganzen Tag mit dem 24-105 unterwegs, weil ich die Brennweiten brauchte. Danach hatte ich einige Motive, wo ich mit den 40-50mm auch gut zurechtgekommen wäre bzw. bin. Die Frage für mich war, ob es sich "lohnt" dafür die Festbrennweite auf die Kamera zu schrauben, oder nicht. Freistellung oder schlechtes Licht war dabei kein Thema - nichts wo ich speziell die großen Blenden der FB gebraucht hätte.
Vielleicht ist meine Frage jetzt etwas nachvollziehbarer.

Fazit für mich: Bei gutem Licht bzw. keiner Notwendigkeit einer großen Blende, werden die Unterschiede wohl eher gering sein.

Und nur noch kurz zum Thema „Profi“ und „mein Ding machen“:
Ich mach meine Fotos, hab mächtig Spaß am Fotografieren und bin mit meinen Bildern am Ende auch zufrieden (nachdem ich den Ausschuss gelöscht habe). Manchmal bin ich etwas zu „detailverliebt“ – so kommen dann diese Fragen zustande :) Und die Meinung eines erfahrenen Fotografen ist natürlich schon oft interessant, wenn man etwas dazulernen möchte.

Nochmals danke an alle und schöne Grüße,
Mani
 
Also ich weiß was du meinst und handhabe das je nach Einsatz unterschiedlich. Bin ich z.B. im Urlaub unterwegs, so hab ich bei Touren meist das 24-105er drauf - auch weil ich mit meiner Freundin zusammen unterwegs nicht immer Objektive wechseln will. Dabei entstehen aber eher Fotos, die nach einer rudimentären LR Bearbeitung in JPEG konvertiert werden und als Erinnerung auf der Platte verbleiben.

Ich nehme mir aber auch schon mal nen Tag Urlaub und ziehe alleine auf Fototour los. Dann bin ich mit 2-3 Festbrennweiten unterwegs, wechsele gefühlte 100 mal am Tag das Objektiv und komme mit Fotos nach hause, von denen 95% gelöscht werden und die restlichen 5% bearbeitet werden. Hier können es auch mal Bilder auf 150cm Abzug an meine Wand schaffen. So eine Tour würde ich nicht mit dem 24-105er machen wollen - obwohl ich froh bin dieses Allround-Objektiv zu haben.

Deine Qualitätsansprüche legst du selber fest. Mein Rat wäre nach Einsatzzweck auszuwählen und auf die Festbrennweiten zu setzten wenn du Lust und Zeit zum Wechseln hast, ansonsten halt das 24-105er

Gruß
 
Vielen Dank Jens! Du hast exakt getroffen, was ich meinte!
Bei mir sind natürlich auch viele "Urlaubserinnerungen" entstanden, die natürlich nicht immer perfekt sind, mich aber trotzdem zufriedenstellen!

Die Idee einer "Fototour" mit ein paar Festbrennweiten finde ich klasse! Ich werde so etwas auch mal machen und meinen fotografischen Horizont ein wenig erweitern. Wenn ich mir deine Bilder ansehe, wird mir klar, dass ich noch viel viel Spielraum nach oben habe :)

Schöne Grüße,
Mani
 
Nimm einfach das, was dir mehr Spaß macht. Ich betreibe die Fotografie auch nur als Hobby und verschwende damit Geld anstatt welches zu verdienen :eek::rolleyes:

Ich hab auch das 24-105 (bisher an Crop) und nehme das immer mit auf irgendwelche Ausflüge, die ich gerne festhalten möchte. Wenn ich ein paar "bessere" Bilder machen will nehme ich lieber Fetsbrennweiten. Mir gefallen die Bilder, die ich mit meinem 30er Sigma gemacht habe, am besten. Ist sicher teilweise Einbildung aber solange ich zufrieden bin, passt das für mich. Man geht dann halt doch oft ein paar Schritte mehr und überlegt kurz, wie man das Foto machen möchte, anstatt einfach 5mm am Zoomring zu verstellen.
 
Ich betreibe die Fotografie auch nur als Hobby und verschwende damit Geld anstatt welches zu verdienen :eek::rolleyes:

Haha, so ist es bei mir wohl auch :D
Du hast recht was die Festbrennweiten betrifft! Ich mag es mir einbilden, aber man macht damit "automatisch" bessere Fotos, weil man sich mehr mit dem Thema Bildausschnitt beschäftigen muss. "Schnell mal am Zoomring spielen und passt schon" funktioniert hier nicht - und das ist gut so.
Ich liebe meine Festbrennweiten auch. Bin allerdings noch auf 40 bzw. 50mm beschränkt und werde mein Sortiment wohl irgendwann erweitern :)
 
Freistellung oder schlechtes Licht war dabei kein Thema - nichts wo ich speziell die großen Blenden der FB gebraucht hätte.

Fazit für mich: Bei gutem Licht bzw. keiner Notwendigkeit einer großen Blende, werden die Unterschiede wohl eher gering sein.
Die höhere Lichtstärke bei wenig Licht ist meist eine Milchmädchenrechnung.

Das 24-105mm 4 ist bei schlechtem Licht durch den Bildstabi nicht schlechter.

Die Stabis bringen ja etwa 3-4 Blenden.

Jedenfalls ist das meine Erfahrung mit dem 24STM 2.8 ohne Stabi im vergleich gegen das 18-135STM, das hat trotz Blende 4 bei 24mm immer gewonnen wenn ich an die Grenze gehen musste.
Beim 1.8 wirds vielleicht etwas knapper sein.

Der Vorteil ist lediglich die Freistellung, falls Offenblende auch wirklich nutzbar.
 
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