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Aktuell bestes Reisezoom an der 77D?

allgäusteffi

Themenersteller
Hallo! Ich weiss es ist ein häufig diskutiertes Thema und bestimmt gibts ähnliche Threads schon zu Hauf aber es tut sich doch immer wieder neues auf dem Markt und mit meiner Sucherei bin ich mal wieder nicht weiter gekommen! An und für sich habe ich beschlossen, immer mehr auf Festbrennweiten umzusteigen, weil ich die Qualität schätze und es mir auch mehr Spaß macht mich selbst etwas mehr zu bewegen ;). Allerdings gibt es trotzdem immer wieder Situationen, wo ich dann doch den Allrounder vermisse - einfach mal draufhalten, zoomen, abdrücken, nicht dauernd wechseln, keine KUNST sondern nur die Kinder beim Toben ablichten, nicht den ganzen Koffer auf die Familienfeier schleppen ... und trotzdem DSLR-Qualität haben! Das 17-55mm ist schon meistens genug. Aber eben doch nicht immer (am See, beim Schulkonzert ... zu wenig Brennweite). Also ich suche das derzeit beste Wollmilchpferd auf dem Markt für meine 77D.

Das 18-135mm STM soll ja toll sein aber die Brennweite ist mir wenn ich schon an Superzoom denke zu wenig. Das alte Tamron 18-270mm habe ich noch aber es ist einfach lahm und laut und mittlerweile gibts bestimmt besseres. Verlockend klingt das 16-300mm Tamron ... aber die Meinungen hierzu sind sehr geteilt zudem ist es recht unhandlich - taugt das denn was? Sowas wie das Canon 18-200mm täte es vielleicht oder das Sigma 18-250mm? Gibts Tipps, Erfahrungen, Meinungen? Bitte keine Schimpftiraden auf Suppenhühner oder ähnliches, ich kenne sie alle und habe meine Gründe ausführlich beschrieben. Danke euch im Voraus!
 
Gibts Tipps, Erfahrungen, Meinungen? Bitte keine Schimpftiraden auf Suppenhühner oder ähnliches, ich kenne sie alle und habe meine Gründe ausführlich beschrieben.

Wenn Du alle Superzooms kennst, wozu dann Deine Frage ?
Legt man Wert auf BQ, ist das 18-135 USM noch der beste Kompromiß, zumal der AF sehr schnell ist und auch für rennende Kinder ausreicht.
 
sie kennt die Schimpftiraden alle.... ;)

von dem Tamron 16-300 (16-300mm F/3.5-6.3 Di II VC PZD MACRO) war doch allgemein überraschend Positives zu lesen.

Karl
 
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Auch das Tamron 18-400 scheint nicht ganz schlecht wegzukommen.
 
Ich empfehle das canon 15-85, oder eben eine Bridge Kamera, aber niemals ein Suppenzoom, für Kinder beim Toben ist es eh viel lahm
 
Das 15-85 ist bei mir leider auflösungstechnisch nicht besser als das Sigma. Deshalb würde ich das heutzutage nicht mehr so unterschreiben.
Die 15 mm sind schon gut aber bei mehr Brennweite als Wunsch hilft das leider auch nicht.
 
Wenn WW wichtiger ist 15-85.. wenn tele wichtiger ist 18-135

Ps.: Die 3mm Unterschied am kurzen Ende machen mindestens genauso viel Unterschied wie die 40mm am langem Ende.
Ps2: Wenn man wirklich 200mm, 300mm oder gar 400mm dabei haben will, würde ich eher auf 2 Linsen setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ja auch Kinder beim Toben erwähnt werden, würde ich auf 18-135 USM in Verbindung mit einem Tele 70-300 II USM setzen, aber nicht auf ein meist langsames Superzoom.
 
Klar ist ein Superzoom etwas langsamer, aber eben auch sehr praktisch und so dermaßen schlecht finde ich die Bildqualität auch nicht. Ich habe ein Sigma DC 18-200 früher an der 1000d genutzt und damit teilweise auch beim Reiten fotografiert. Ich konnte damit schon einige schöne Momente einfangen und als Allrounder, gerade wenn man nicht das Objektiv wechseln kann äußerst praktisch und vielseitig. Zu den vorgeschlagenen Objektiven kann ich leider nichts sagen. Aber manchmal sind solche Zooms echt gut und für kleine Schnappschüsse zwischendurch sehr gut zu gebrauchen. Solange man nicht groß drucken möchte, ist das absolut in Ordnung. Ich würde an deiner Stelle aber nicht eins bis 300mm nehmen. Wenn du nicht so viel Weitwinkel brauchst wäre vielleicht auch das 55-250 was für dich? Das soll wohl sehr gut und nicht so teuer sein. Ich selber habe es allerdings nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Yep, wobei der Unterschied im Bildfeld zwischen dem bereits öfters empfohlenen 18-135 und einem 18-200 nicht wirklich riesig ist, überleg Dir das nochmal, ob es nicht schon reicht. Verzeichnungsarm, trotzdem halbwegs scharf&kontrastreich.

Das Tamron 16-300 hat bei den Superzooms einen echt attraktiven Brennweiten-Bereich, fällt gegenüber anderen SZ aber auch etwas ab, insbesondere dem Nachfolger 18-400. Sieh Dir mal bei Youtube die Krolop&Gerst Einschätzung zum 16-300 an. Ggf. beim Tamron-Verleihservice mal ne Woche für 23,- EUR mieten...

& Grüße, Jürgen
 
Also,

Wenn du schon das sehr gute 17-55mm 2.8 hast dann würde ich dazu auch das 55-250mm STM empfehlen - sehr leicht und erstaunlich gut, dazu kann man damit auch noch recht nah ran - mit einem Zwischenring ist es fast ein Makro. Ansonsten natürlich wenn nicht gewechselt werden soll das 18-135 USM.

Gruss

Kalli
 
Für das Einsatzgebiet:

EF-S 18-135STM oder nanoUSM

Das sollte die "paar mm extra Brennweite" in praktisch allen relevanten Fällen liefern, ist ein Canon (daher JPEG OOC geht statt RAW), relativ kompakt und günstiger als die wenigen brauchbaren Superzooms.

Ansonsten "the whole nine yards" und das Tamron 18-400 testen (lässt sich IIRC bei Tamron leihen) und in den saueren Preisapfel beissen.

===============

Was die Geschwindigkeit von Zooms angeht: Da spielt auch immer das AF-System der Kamera etwas mit. Was am Rumpel-AF einer 1000D oder 60D "schnell genug" ist kann an den sehr viel flotteren AF-Systemen einer 7D1 oder 77D zu langsam sein
 
Ach, es gibt ein 18-400mm? :eek: Ja doch das hatte ich schonmal gesehen aber sofort verworfen, dachte mir das geht dann doch etwas zu weit? Wobei das 16-300mm vermutlich die größere technische Errungenschaft ist :rolleyes: tja mal leihen wäre vielleicht in der Tat nicht die schlechteste Idee. Merkt man beim AF wirklich riesig viel Unterschied vom Canon zu den neuen Modellen der Fremhersteller? Konnte mal ein Sigma 18-250mm ausprobieren (weiß nicht genau welche Version ... aber mit HSM) das fand ich schon ganz brauchbar vom AF her und der Preis ist auch annehmbar ...
 
Ach, es gibt ein 18-400mm? :eek: Ja doch das hatte ich schonmal gesehen aber sofort verworfen, dachte mir das geht dann doch etwas zu weit? Wobei das 16-300mm vermutlich die größere technische Errungenschaft ist :rolleyes: tja mal leihen wäre vielleicht in der Tat nicht die schlechteste Idee. Merkt man beim AF wirklich riesig viel Unterschied vom Canon zu den neuen Modellen der Fremhersteller? Konnte mal ein Sigma 18-250mm ausprobieren (weiß nicht genau welche Version ... aber mit HSM) das fand ich schon ganz brauchbar vom AF her und der Preis ist auch annehmbar ...

Das Hauptproblem mit dem AF steht bei den meisten Superzooms in der Typenbezeichnung

<Blablub> 18-<SeierSeier> f<Irgendwas>...f/6.3

Der AF der Canons ist eigentlich nur bis Offenblende f/5.6(1) lauffähig (Fokusiert etc. wird ja immer bei größter möglicher Blendenöffnung). Damit er trotzdem versuch scharf zu stellen belügt das Objektiv die Kamera am langen Brennweiten-Ende. Dadurch bekommt der AF zu wenig Licht und arbeitet ungenauer/langsamer.

(1) Ja, die aktuellen AF-Module können zT. auf einigen AF-Punkten auch f/8. Aber nur mit ganz bestimmten Canon-Objektiven/Canon TK, Ob/wann das Dritthersteller Objektive auch können steht in den Sternen (ggf. bei der Eröffnung von BER)
 
Der AF der Canons ist eigentlich nur bis Offenblende f/5.6(1) lauffähig (Fokusiert etc. wird ja immer bei größter möglicher Blendenöffnung). Damit er trotzdem versuch scharf zu stellen belügt das Objektiv die Kamera am langen Brennweiten-Ende. Dadurch bekommt der AF zu wenig Licht und arbeitet ungenauer/langsamer.

Ach was? Ist das dann nur bei Canon so und haben Nikon, Sony etc.
empfindlichere AF Sensoren? Habe ja schon oft gehört dass lichtstärkere Objektive auch nen besseren AF liefern sollen aber so direkt aufgefallen ist mir das bisher nicht.
 
Bei Nikon ist das nicht groß anders. Das Problem mit der kleinen Offenblende ist am helllichten Tag auch nicht wirklich ein Problem. Bei Dämmerung wird's dann zu einem, aber da ist man mit solchen Blendenwerten ohnehin nicht mehr gut bedient.

Bei DSLMs (wie Sony) funktioniert der AF anders, deswegen bringt da bei wenig Licht auch eine Offenblende von mehr als f/2,8 etwas. Nach unten gibt's da aber auch Grenzen, die wahrscheinlich ähnlich sind.
 
Ach was? Ist das dann nur bei Canon so und haben Nikon, Sony etc.
empfindlichere AF Sensoren? Habe ja schon oft gehört dass lichtstärkere Objektive auch nen besseren AF liefern sollen aber so direkt aufgefallen ist mir das bisher nicht.

Hier kursiert wieder viel Halb- und Falschwissen. Der AF hat bei DSLR erst mal nix mit dem Sensor zu tun sondern er hat ein eigenes AF Modul. Das AF Modul guckt über den Spiegel durch das Objektiv. Wenn ich jetzt eine zu kleine Blendenöffnung am Objektv habe wird ein Teil des Strahlenganges des AF durch die Blende blockiert was zu schlecheren Ergebnissen führen kann besonders bei wenig Licht.
 
Ach was? Ist das dann nur bei Canon so und haben Nikon, Sony etc.

Theoretisch ist das bei allen so, aber in der Praxis macht sich das nicht bemerkbar. Ich habe seit vielen Jahren verschiedene Superzooms und habe überhaupt kein Problem mit dem AF.

Konkret empfehlen würde ich das Sigma 18-200 DC OS HSM II (der Vorgänger zum aktuellen Contemporary). Das hat einen (speziell für Sigma) ganz ausgezeichneten Stabi verbaut, die Bildquali ist für Superzoom sehr gut (schneidet im Test nicht schlechter als ein Canon 18-135 ab) und ist vor allem total günstig zu bekommen. "Best Buy" meiner Meinung nach. Ich habe meines vor Jahren schon für 220,-€ bekommen, wo es heute liegt, weiß ich nicht, manchmal bekommt auch ein gebrauchtes (würde ich auch nehmen).
 
Hier kursiert wieder viel Halb- und Falschwissen. Der AF hat bei DSLR erst mal nix mit dem Sensor [...]

Das hat doch auch keiner behauptet, oder? Ob man das Ding jetzt AF-Sensor oder AF-Modul nennt - es kommt aufs gleiche raus. Und dass ein Objektiv mit großer Offenblende für einen besseren AF sorgt, ist zwar etwas simpel ausgedrückt, aber darauf jetzt rumzureiten ist Spitzfindigkeit. Denn im Endeffekt sorgt das Mehr an Licht für den AF in gewissen Grenzen schon für eine gewisse Verbesserung. Wie du ja selbst auch feststellst. ;)
 
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