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Von Olympus omd em5 ii zur A6300 sinnvoll ?

Pat1896

Themenersteller
Hallo

Ich habe zur Zeit eine Olympus omd em5 ii mit dem 25mm 1.8. Ich nutze die Kamera zu 80 % um meinen Sohn (4Monate jung) zu knipsen sowie Familienfotos usw. auch im Urlaub werden natürlich Fotos gemacht da kommen dann auch mal Landschaften dazu aber meisten sind es Portraits.

Viele Fotos mache ich von dem kleinen in unserer Wohnung und da wird es teilweise doch schon eng mit der MFT und den damit verbundenen Nachteilen. Meistens muss ich schon bis ISO 1600 gehen um ein scharfes Bild zu bekommen, der kleine zappelte ja mittlerweile auch schon öfter. Das Rauschen ist da schon ordentlich auch mit dem Freistellungspotential bin ich nicht hundertprozentig zufrieden.

Mir kam jetzt der Gedanke eventuell zur A6300 zu wechseln um eine bessere ISO Performance zu erhalten , die Freistellung müsste auch besser werden, ich dachte da dann erstmal an das Sigma 30mm 1.4. das wäre dann alles gerade so im persönlichen Preisrahmen.

Jetzt aber die eigentliche Frage ! Bring mir das jetzt alles merkbare Verbesserung oder kann ich mir das ganze sparen ? Vielleicht sind meine Fotografischen Fähigkeiten auch nicht ganz optimal ? Ich bin natürlich kein Profi. Irgendwie fehlt es immer etwas an schärfe und es rauscht zu viel oder sehe nur ich da so ? ich sehe hier immer so tolle Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied bei den Sensoren ist minimal. Mit den entsprechenden Objektiven erreichst Du mit eine APS-C Kamera eine etwas bessere Freistellung, und im Dunklen kannst Du mit etwas niedrigeren ISO-Werten arbeiten. Die Objektive sind viel wichtiger als die Kamera.

Allerdings frage ich mich schon, wieso Du ISO 1600 brauchst, „um ein scharfes Bild“ zu bekommen. Bei mir hängt das weniger von der ISO als vielmehr von der Verschlusszeit ab;).
Insofern ist mir auch noch nicht wirklich klar, was das Problem ist.

Wenn‘s Dir vor allem um mehr Freistellung geht, müssteste schon auf Kleinbild mit den entsprechend lichtstarken Objektiven gehen. Und das ist bekanntlich nicht ganz preisgünstig:angel:.

Evtl. könnte es sich auch lohnen, wenn Du Dir mal die lichtstarken neueren Pro-Festbrennweiten von Olympus ansiehst?!

P.s.: Habe jetzt grade Deine Fotos gesehen: Wo ist da das Problem? Die sind doch klasse! Das einzige was mich halt wundert ist, wieso Du die ISO so hochdrehst? Grade mit dem sehr guten 25mm f1.8 sollte das mit deutlich niedrigerer ISO gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie gesagt sind meine Fähigkeiten noch im Anfänger Stadium :) hatte dann immer Auto ISO und da geht das ganze dann schnell in die Höhe und da hatte ich mich jetzt auch etwas an diesem Wert orientiert. Ich glaube ich muss mir noch ein paar Tipps einholen.
 
Die A6000er Serie ist locker eine Stufe besser bei den max. ISO Werten.
Dazu kommen die anderen Vorteile des größeren Sensors.
Insofern lohnt es sich schon mal darüber nachzudenken.
 
Jetzt aber die eigentliche Frage ! Bring mir das jetzt alles merkbare Verbesserung oder kann ich mir das ganze sparen ?

Das bringt schon was, du verbesserst dich immerhin bei quasi allen relevanten Punkten:

Der Sensor wird größer, gleichzeitig hast du eine bessere Lichtstärke und für die Freistellung kommt auch noch die etwas längere Brennweite dazu.

Das wirst du sehen, auf jeden Fall!

Klar ist auch, dass dir KB eben eine weitere Steigerung bringen würde, aber danach hast du ja nicht gefragt. ;)

Allerdings frage ich mich schon, wieso Du ISO 1600 brauchst, „um ein scharfes Bild“ zu bekommen. Bei mir hängt das weniger von der ISO als vielmehr von der Verschlusszeit ab;).
Insofern ist mir auch noch nicht wirklich klar, was das Problem ist.

Auch wenn da ein ;) ist, bin ich mir nicht ganz sicher, ob du das ernst meinst. Wenn du, aufgrund von Bewegung im Bild, eine kurze Verschlußzeit brauchst, und das über mehr Licht nicht lösen kannst, bleibt nur noch ISO - der vollkommen übliche Weg!
 
Ist auch nicht nötig! ;)

Aps-C leistet mehr als MFT, KB mehr als Aps-C, Mittelformat mehr als KB und so weiter... das nimmt ja fast kein Ende!

Bei MFT monierst du genau die Dinge, die du mit Aps-C schon verbessern kannst, passt doch!
 
Das Sigma 1.4/30 ist ein Hammerobjektiv. An der A6300 hat man dann allerdings keinen Stabi.
 
Aps-C leistet mehr als MFT, KB mehr als Aps-C, Mittelformat mehr als KB und so weiter...

Das ist unbestritten so.

Allerdings würde ich mir mal ansehen, wie viel das an Verbesserung ist, im Falle eines Wechsel von MFT zu APC-C. Dafür sind Vergleichsportale wie dpreview etc. ganz gut geeignet.

Meiner Meinung nach bringt ein Wechsel der Sensorgröße von MFT auf APS-C in dieser Hinsicht so gut wie nichts. Nichts, was annähernd den Kosten entsprechen würde.

Ein besseres Objektiv kann auch an MFT-Kameras genutzt werdeen und führt da zu den gleichen Verbesserungen, spart aber ne Menge Geld. Das Sigma 30mm F/1.4 gibt's auch für MFT und es ist auch da sehr gut.

Auf Sony APS-C würde ich nicht wegen der ISO-Performance wechseln, in der Praxis bemerkst du davon nämlich so gut wie gar nichts.
 
Genau das ist auch mein Gedanke dabei ob sich das ganze überhaupt lohnt, einen Schnellschuß möchte ich auf keinen Fall machen. Eventuell ist es wirklich Sinnvoll auf ein Lichtstärkeres Objektiv zu sparen ?!
 
Meiner Meinung nach bringt ein Wechsel der Sensorgröße von MFT auf APS-C in dieser Hinsicht so gut wie nichts. Nichts, was annähernd den Kosten entsprechen würde.

Und da sind sie wieder, die mythischen Fähigkeiten des MFT-Sensors. Der Schritt von MFT zu APS-C ist genauso groß, wie der von APS-C zu KB. Das ist alles, aber sicherlich nicht nichts, auch nicht so gut wie.

Ein besseres Objektiv kann auch an MFT-Kameras genutzt werdeen und führt da zu den gleichen Verbesserungen, spart aber ne Menge Geld. Das Sigma 30mm F/1.4 gibt's auch für MFT und es ist auch da sehr gut.

Das Sigma 30/1.4 wird an APS-C zum 45/2.1, an MFT zum 60/2.8, das ist ein vollkommen anderes Objektiv.
Möchtest du ein 45/2.1 an MFT, brauchst du ein 22.5/1.05, zeig mir das mal.
Und selbst wenn es hochlichtstarke Objektive bei MFT gibt, sind sie oft extrem teuer.

Die A6300 und das Sigma 30/1.4 gibt es gebraucht für unter 1000€, passt doch.

P.s.
Ich habe nichts gegen das MFT-System, habe sogar länger mit der G81 als Zweitkamera geliebäugelt, aber wie das System hier bar jeder Vernunft verteidigt wird, geht mir echt auf den ... :rolleyes:
 
Das Sigma 30/1.4 wird an APS-C zum 45/2.1, an MFT zum 60/2.8, das ist ein vollkommen anderes Objektiv.
Möchtest du ein 45/2.1 an MFT, brauchst du ein 22.5/1.05, zeig mir das mal.
Und selbst wenn es hochlichtstarke Objektive bei MFT gibt, sind sie oft extrem teuer.

Ja, aber nur bzgl. Bildwirkung - die Lichtstärke bleibt auch an mft 1.4.
 
Und da sind sie wieder, die mythischen Fähigkeiten des MFT-Sensors.

Es ist ja nicht dein Geld, was da ohne wirklich relevanten Gegenwert verbrannt wird.
Ist die der Unterschied von 1 Blendenstufe ISO bei der 6300 wirklich 1000€ wert ?

Das hat überhaupt nichts mit Äquivalenzen des Bildwinkels zu tun. Esw geht hier nicht drum bei welchen Brennweiten ich auf den gleichen Bildausschnitt komme, sondern ob die eine Blendenstufe ISO eine so merkliche Verbesserung bringt, dass sich der hohe Kostenaufwand lohnt.

Dass kann nur der TO entscheiden.

Mir ist es völlig egal, wer mit welchem System fotografiert. Habe selber mit APS-C angefangen und bin dann den umgekehrten Weg hin zu MFT gegangen (nicht weil ich mit der Leistung unzufrieden war, bei mir ging es ausschließlich um ein kleineres System). Zunächst mit beiden Systemen parallel. Und da sich die Unterschiede auch und gerade im Punkt ISO/Rauschen bei vergleichbaren Bedingungen als verschwindend gering erwiesen habe ich mich dann einige Zeit später von APS-C getrennt.

MFT ist nicht besser als APS-C ! Das behauptet niemand.
Aber ob es sich lohnt für diesen geringen Unterschied so viel Geld auszugeben ?

Ein Wechsel zu Sony macht sicher Sinn, wenn man eben unbedingt bestimmte Features dieses Systems nutzen will, z.B 3:2 favorisiert oder höhere Auflösung möchte oder besser mit Sony Bedienung klar kommt oder die einfach schicker findet.

Das muss aber jeder selber entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Olympus und das Objektiv zu verkaufen und dafür die Sony mit dem Sigma zu kaufen, ist sicherlich günstiger, als eben eine so extrem lichtstarke Festbrennweite für MFT zu kaufen.

Auch ich bin nicht Freund davon, Geld einfach so rauszuhauen. Das ist schon bedacht!

Kurze Recherche: Verkaufspreis für beides etwa 700€, Ankauf für beides etwa 1.000€ - Zuzahlung 300€
Weitere Ergänzung: Clever Ver- und gekauft, reduziert sich die Zuzahlung noch einmal erheblich ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist der Autofokus der Sony schneller als der von der Olympus? Das Problem der Sony ist das auch die Objektive wieder größer werden, aber die der Olympus sind ja glaub ich auch nicht viel kleiner sofern man richtig Lichtstarke Objektive nimmt. Ich habe so ein Olympus Pro Objektiv noch nie in freier Wildbahn gesehen.

Edith:

Genau so wäre es geplant,die omd em5 ii sowie das Objektiv werden verkauft und fließen in den Kauf der Sony ein.
 
Ob das wirklich günstiger glaub ich eher nicht. Sicher nicht bei Neukauf.

Entscheidender ist aber noch , ob noch weitere Objektive vorhanden sind, die ersetzt werden müssten.

Aber wenn schon Wechsel, dann würde ich doch niemals von einem stabilisierten Sensor auf einen unstabilisierten wechseln und dazu auch noch ein unstabilisiertes Objektiv kaufen. Welchen Sinn macht dass ?

Wenn überhaupt, dann wäre hier die A6500 mit dem Sigma gefragt.
 
Das Problem der Sony ist das auch die Objektive wieder größer werden, aber die der Olympus sind ja glaub ich auch nicht viel kleiner sofern man richtig Lichtstarke Objektive nimmt. Ich habe so ein Olympus Pro Objektiv noch nie in freier Wildbahn gesehen.

https://camerasize.com/compact/#656.549,594.614,ha,t

Prinzipiell sind die Objetive schon größer, klar, sie müssen ja den größeren Sensor bedienen.

Den tatsächlichen Vergleich siehst du oben... ;) (mit 25/1.2 pro)
 
Macht der Stabi denn wirklich so einen unterschied ? Die A6500 ist definitiv zu teuer. Von der Größe nimmt sich das ja fast nix.
 
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