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Systementscheidung Landschaft, Wildlife, Architektur Kamera mit guter Objektivauswahl gesucht

Ich vermute auch, dass µFT nicht das Richtige hier ist, aber das Argument mit dem Zuschneiden ist meiner Meinung nach nicht unbedingt schlüssig - jedenfalls je nach RAW-Konverter. Ich habe an meinen µFT-Kameras auch 3:2 eingestellt und speichere nur RAW. Wenn ich die Bilder in Lightroom zum Entwickeln öffne, sind sie direkt in 3:2, wie ich es im Sucher schon gesehen habe. Lightroom erkennt also automatisch das Format, das eingestellt war, und man muss gar nichts selbst zuschneiden. Allerdings kann man den Ausschnitt nachträglich auch ein bissel nach oben oder unten schieben, wenn es mit der Komposition doch nicht so gut geklappt hat, das hat mir schon manchmal geholfen.

Gruß
Christian
 
@art_of_senol:

Du magst ja deine Abneigung gegen MFT haben und tust das in wirklich jedem Thread kund - und versuchst jedes mal auch noch glaubhafter mit der Begründung zu sein auch selbst MFT zu nutzen.
Aber lies dir doch bitte noch einmal genauer seine Kommentare dazu durch:
  • Das 4:3 Format empfinde ich (in ...) der Landschaftsfotografie für viele Motive nicht richtig passend
  • Für Wildlife hingegen gefällt es mir teilweise sogar besser...
  • Im Grunde genommen ist jedes Format irgendwann ein Kompromiss
  • Ich denke das für mein Anforderubgsprofil aber 3:2 eher passt
  • obwohl ich die Kameras und Funktionen und nicht zuletzt die Linsen v(o)n mFt super finde

Ich finde es interessant ob der obigen Pro und Contra, dass du für den TE das Thema MFT für beendet erklärst.

Im Endeffekt geht es darum, für den TE Empfehlungen zu geben - informieren und entscheiden muss er schon selbst. Soviel Mündigkeit solltest du ihm zutrauen. Und wenn viele Nutzer mit MFT in den Bergen aufgrund Gewicht und Cropfaktor sehr gute Erfahrungen haben, dann ist das durchaus ein sehr legitimer Punkt.

@TE: Überlege dir doch einmal, was wirklich für dich zählt: Budget, Handlichkeit (getrennt für Body & Objektive), Gewicht, Verfügbarkeit spezieller Linsen und Filtermöglichkeiten, ...
Dann können dir eventuell gezieltere Empfehlungen gegeben werden (y)
 
@**********

High res taugt in der Landschaft nicht. Ist es windig und Blätter/Baum bewegen sich, ist das Bild für die Tonne. Es taugt was bei Gebäuden/Produktfotografie oder wenn es absolut windstill ist ohne das was durchs Bild fliegt.. Fliegt ein Vogel durch das Bild was jetzt nicht untypisch ist, wenn man in der Landschaft unterwegs ist, habe ich den Vogel 6 mal auf mein Bild später verteilt. Der Modus ist absolut überbewertet.

Hast Du eine Kamera mit HiRes Mode, oder zumindet mal mit einer gearbeitet? Oder ist das alles nur Hörensagen?

Ich arbeite gerne mit dem HiRes Mode meiner Oly bei Landschaft, man hat es seltenst daß es so windig ist dass man die Bewegung von Objekten im Bild störend wahrnimmt. Im Gegenteil, bei Architektur zum Beispiel wo Fahnen vor Gebäuden sind, finde ich es schön wenn man die Bewegung in den Fahnen sieht. Aber wie gesagt, bei geschätzt mehr als 90% der Aufnahmen ist der HiRes Mode problemlos einsetzbar. Und wenn mal ein Vogel bei der Aufnahme durchs Bild fliegt, was ich noch nie hatte, kann man ihn immernoch 7 Mal oder 8 Mal raus stempeln.

Ingesamt finde ich den Hi Res Mode meiner Oly richtig gut.

Der TE sucht doch eine Kamera mit 3:2 Format. Er will das später nicht nachträglich bearbeiten. Kann man das nicht einmal akzeptieren und ihm vielleicht eine Kamera empfehlen die er sucht ?

Eine MFT kann ich immer auch auf 3:2 stellen. Dann hab ich 3:2 im Sucher, die JPGs werden 3:2 und selbt die RAWs landen mit 3:2 voreinstellung im RAW Konverter.

Meine persönliche Meinung ist: Wenn er nix bearbeiten will, verschenkt er das Potential einer Kamera die besser ist als die FZ1000 eh zum größeren Teil und kann dann gleich bei der FZ1000 bleiben.

Ich mache auch ganz gerne Bilder mit meiner 1" Kompakten, und wenn man nur JPG benutzt ist der Vorteil einer besseren Kamera teils marginal, vor allem wenn man die Bilder nur elektronisch betrachtet oder nur Abzüge bis 90x60 machen will. Bis dahin spielen doch größere Sensorformate ihre Vorteile gar nicht wirklich aus. Bis ca. 50x60 ist bei Landschaft (Low ISO, Stativ) eine 16MP MFT quasi nicht von einer D800 zu unterscheiden!

http://www.thewanderinglensman.com/2014/02/the-practical-difference-between-full.html
 
Zuletzt bearbeitet:
@ferd07
Das kann jetzt noch zig Seiten so weiter gehen. Möchtest Du das? Ich vermute nicht, oder?!
 
Nicht wirklich. Es gibt bereits heute zahlreiche tolle Kameras, mit denen der TE glücklich werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@digirunning: definitiv nicht...

Leute, Leute hier geht ja richtig der Punk ab:D . hatte keine Ahnung, dass ich hier in ein Wespennest gestochen habe - sorry for that...

Also nochmal ein paar Details. das 3:2 Format finde ich persönlich für Landschaft (und das ist nun mal mein Schwerpunkt) definitiv geeigneter. dass man die mFt auf die Art auf 3:2 umstellen kann dass sogar Lightroom die schon in dem Format vorschlägt kannte ich so von meiner Oli E-3 nicht. Die Argumente bezüglich Filter sprechen natürlich wieder eher gegen mFt.

Das mit dem Bearbeiten ist nicht so meine Welt: wenn ein Bild gelungen ist, dann "optimiere" ich das mit Lightroom, passe die Farben und die Schatten an, aber das wars dann auch. Bin halt mit Analogfotografie aufgewachsen, und für mich ist Fotografieren auch eine Art "Jagt" deren Reiz die Einmaligkeit des Moments ist, entweder der Schuss klappt, oder nicht... von daher bin ich nicht so sehr der Photoshopper und Extrembearbeiter. Soviel zu dem Thema nicht dass ich hier Philosophisch werde:eek:

Was ich noch zum Thema "Bleib bei der FZ-1000" sagen wollte ist: wie schon im Eingangspost erwähnt behalte ich die auf alle Fälle, möchte aber noch was mit mehr Weitwinkel und Wechselobjektive haben.

zum Gewicht und Baugrösse will ich mal soviel sagen: die FZ-1000 wird weiterhin die Kamera sein, dich ich bei Ausflügen dabei habe wo das Wandern, Bergsteigen, Klettern whatever im Vordergrund steht, die neue Ausrüstung sollte dann eher dann zum Einsatz kommen, wenn ich gezielt Fotografieren gehe, z.B. an Locations die ich vorher schon ausspekuliert habe. das hier 15 Kilo Ausrüstung den Aktionsradius einschränken ist klar aber ich denke so bis 5 kilo Kamera inkl. 2 Objektive sollte kein Thema sein
 
Vom Body her wäre eine Sony A7 III m.E. die interessanteste 'Landschaftskamera', die nur knapp über deinem Budget liegt, aber in Sachen BQ ganz weit vorne mitspielt. Supertele brauchst du ja nicht. Das 16-35mm/f4 UWW soll sehr gut sein, ist aber nicht ganz billig, wie meistens bei Sony. Dazu können evtl. die Sony-Nutzer mehr sagen...
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn ich gezielt Fotografieren gehe, z.B. an Locations die ich vorher schon ausspekuliert habe. das hier 15 Kilo Ausrüstung den Aktionsradius einschränken ist klar aber ich denke so bis 5 kilo Kamera inkl. 2 Objektive sollte kein Thema sein

Ich hätte Dir wirklich gerne eine Kleinbild Kamera empfohlen, aber dafür müsste man das Gesamtbudget kennen. Für Wildlife und auch für UWW sind gute Objektive sehr teuer und sehr schwer im KB Bereich.
Du musst Dir im klaren sein dass wenn Du mit Objektiven von Landschaft bis Wildlife alles in guter Qualität abdecken willst, dann bezahlst für die Objektive Locker Bodypreis x2. Eher noch mehr.

Vielleicht solltest wirklich mal ein Gesamtbudget und einen Brennweitenbereich vorgeben.
 
Vom Body her wäre eine Sony A7 III m.E. die interessanteste 'Landschaftskamera', die nur knapp über deinem Budget liegt, aber in Sachen BQ ganz weit vorne mitspielt. Supertele brauchst du ja nicht.

Hätte ich ihm auch empfohlen.
Aber Wildlife klingt schon auch nach guten Teles, oder nicht?!
 
Wenn ich es recht verstanden habe, will er gerne Wildtiere in die Landschaftsbilder integrieren und weniger Tierportraits machen.
Soweit ich weiß, ist bei Sony bei 400mm Schluss, und teuer wird es dann sowieso.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, Gesamtbudged für Cam und Objektiv so 3000€ meine Kalkulation war in etwa 1500-2000 Body : 1000 Linse, das kann natürlichfast belibig verschoben werden.
Die Sony Objektive habe ich mir angesehen, das Angebot an guten Linsen ist eher dünn, diese haben dann aber wohl einen sehr guten Ruf.
Gibt es eigentlich für das Sony APS-C Format keine guten Linsen oder find ich die nur nicht? Laut den Specs scheinen die bis auf einzelen Fewtbrennweiten (Sigma 16mm war das glaub ich) eher so Kit- Niveau zu haben...
Sieht es heir bei Canon / Nikon Aps-C besser aus?
 
Soweit ich weiß, ist bei Sony bei 400mm Schluss, und teuer wird es dann sowieso.
Da er eine FZ1000 hat, weiß er ja ob 400 mm reichen werden. Bei KB-DSLR's sind die Teleobjektive etwas günstiger als bei Sony.
Man könnte ja auch eine D750 mit 200-500 mm nehmen. Wenn das Gewicht eher unwichtig ist, dann würde ich auch zu KB raten.
Dann hat man wenigstens einen großen Unterschied zur FZ1000 in der Bildqualität.
VG,
Silke
 
Gibt es eigentlich für das Sony APS-C Format keine guten Linsen oder find ich die nur nicht? Laut den Specs scheinen die bis auf einzelen Fewtbrennweiten (Sigma 16mm war das glaub ich) eher so Kit- Niveau zu haben...
Also mir fallen da jede Menge ein, kommt halt immer darauf an was man sucht. Es gibt durchaus Lücken, z.B. ein Lichtstarkes Standard Zoom (wobei man an A6300 und A6500 auch problemlos das SAL-1650 f2.8 A-Mount am LA-EA3 nutzen kann) Nativ gibt es max. f4.

An Festbrennweiten gibt es mehr als reichlich sehr gute..
 
Ok, Gesamtbudged für Cam und Objektiv so 3000€ meine Kalkulation war in etwa 1500-2000 Body : 1000 Linse, das kann natürlichfast belibig verschoben werden.

Du solltest es aus meiner Sicht deutlich verschieben.
Kameras mit wirklich schlechten Sensoren gibts heute nicht mehr.
Die Qualität der Objektive ist für die technische Bildqualität somit weitaus entscheidender als der Sensor der Kamera.

Mir hat mir mal vor 20 Jahren beigebracht daß gute Objektive im Schnitt 2-3 mal mehr kosten als der Body (Bei SPort und echtem Wildlife auch gern 10x und mehr).

Mal als Beispiel: Meine E-M-5 mk II hat neu um die 800 gekostet. Alleine mein UWW und mein Normalzoom zusammen neu ca. 1500. Meine Festbrennweiten nochmal über 1000................

Und das Beispiel sieht so für APS-C und KB ähnlich aus.
Ich kann Dir jetzt guten gewissens eine Sony A7III empfehlen. Sehr gute Maschine für Deinen zweck. Dann hast noch 700 Euro für Objektive, das haut halt nicht hin.

Wie Du richtig erkannt hast, ist das Objektiv Lineup nicht der Burner bei Sony APS-C.

Ich haätte eigentlich drei Vorschläge für Dich:

1. Such Dir eine MFT nach Wahl im Bereich 800-1000 Euro, meine E-M5.2 ist da ganz gut geeignet, oder was schönes von Pana in dem Bereich und investier 2000 in gute Objektive. Die sind ruckzuck weg :)
Mein Vorschlag wäre das 2,8/7-14 pro und das 12-40 Pro von Oly, dann biste von 14-80mm KB hervorragend aufgestellt.

2. Schau Dich bei Fuji um, die haben gute Kameras im Bereich APS-C und gute Objektive dazu. Preisverteilung wie bei 1.

3. Hol Dir ne gebrauchte KB DSLR im Bereich Nikon D610 oder so und investier den Rest des Geldes in Objektive.
 
Nachdem die mFT-Armada dann ja schon beraten hat, von meiner Seite noch 2 Vorschläge:

Pentax K-1 , hat leider keinen EVF aber ist natürlich DIE Landschaftskamera.

Wenn spiegellos, dann fehlt natürlich noch die Fujifilm X-H1, für die ich aus persönlicher Erfahrung gern eine besondere Empfehlung ausspreche ;).
 
Macht mit 2000 Euro bei 3000 Euro gesamtbudget aber mal aus meiner Sicht so gar keinen Sinn.

:confused: Eine H1 mit 16-55 ist da neu natürlich drin. Oder ein 18-55 + 55-200. Eine K-1 je nach Objektiv auch. 2k hatte der TO ja selbst als Limit für den Body gesetzt und beide Bodys liegen knapp darunter.
 
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