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Sony Alpha 7 zeitgemäß im Vergleich zu Lumix

Nur das es nicht unerwähnt bleibt bei einer Entscheidungsfindung.

Derzeit neben Sony bietet nur Leica das selbe an. Jedoch in einer wesentlich anderen und qualitativen anderen Welt. Ist zwar in einer ganz anderen Preisliga, jedoch derzeit unumstritten. Zum nachsehen ist es Leica Q, Leica Sl
und in APS–C die Leica CL. Die Objektive sind untereinander zwar mit Abstrichen teilbar.
 
Hallo,
ich finde, die Diskussion driftet ein wenig ab. So wie ich es verstanden habe, gibt es handfeste Argumente für einen großen Sensor. Die A7I ist immer mehr umstritten, weil das Bessere (sprich die Schwestern und die anderen KB-Verwandten, und erst recht die ganz Großen) des guten Feind ist.
Dass mit kleineren Sensoren auch gute Fotos herauskommen, glaube ich gerne (ich hab' meiner Tochter vor vielen Jahren eine Nikon 1 V1 als Ersatz für eine 1/2,3" Superzoom gekauft :D). Für die konkrete Anfrage ist die A7I eine interessante Option, oder ire ich mich da?
 
Die A7 mag umstritten sein, dafür ist sie gerade unverschämt günstig und bietet jedem die Chance günstig mit Neuware in die KB Welt hinein zu schnuppern.

Für den im Eingangspost erwänhnten Einsatzzweck(Landschaften, Stadtansichten) halte ich die A7 auf jeden Fall für geeignet. Sensorreflexitionen konnte ich trotz bestem Wetter bei ca. 200 Landschaftsaufnahmen nicht feststellen.
Bevor man viel Geld für ein UWW im MFT System ausgibt, würde ich mir den Systemumstieg ebenfalls durch den Kopf gehen lassen. Den Body kann man im Nachgang immer noch wechseln(bspw. sobald die Preise für die II sinken).

Ich würde der A7 defintiv eine Chance geben.

Gruß
Peter
 
Ich hab mir vor nem guten Jahr eine A7 MkI zur Oly. E-M1 dazu gekauft zu spielen, nutze sie hauptsächlich mit Altglas und dem 28mm F2 (85er auf dem Weg zu mir).

Was mir, neben der sehr gewöhnungsbedürftigen Bedienung der A7, am meisten auffällt ist der fehlende IBIS in der Kamera. Die 5-6 Blendenstufen der E-M1 mit der 12-100er kann auch der größere Sensor nicht/nur schwer ausgleichen (wenn es im scharfe Bilder geht, nicht um kurze Belichtungszeiten bei hohen ISO).

Was man auch bedenken könnte, dass viele der günstigeren MFT-Linsen schon ab Offenblende nahezu über das gesamte Bild scharf abbilden. Da lässt z.B. das 16-35er Zeiss doch etwas nach, trotz 1400€ UVP...

Aber: Alles an Olympus Equipment bis auf das 12-100er und der Body wird wohl über kurz oder lang gehen dürfen und die A7 Mk III wird kommen. Nicht wegen der BQ, aber einfach weil ich das Sony-System als zukunftsträchtiger ansehe.
 
Der Vorteil des Stabis ist klar. Ich bin bei der A7R gut 4 Jahre trotzdem ohne ausgekommen. Nur habe ich mich da auf Brennweiten bis 85mm beschränkt.

Muss man einfach ausprobieren, wenn man Lust darauf hat.
 
Wäre die A7 zu empfehlen um Kinder zu knipsen ? Viele sagen der AF sei zu langsam andere sagen das geht wunderbar (Beispielfotos sind kaum zu finden), ich besitze momentan eine Olympus EM10 III und überlege ebenfalls günstig zum Vollformat zu wechseln. Objektive habe ich für die Olympus nur das Kit bis jetzt. Jetzt bin ich am überlegen ob ich nicht weiter in das Olympus system investieren soll und lieber Wechsel da ich zeitgleich auch gerne Landschaften fotografiere gerade im Dänemark und Norwegen Urlaub.

Vorher hatte ich eine Canon 80D welche im Urlaub leider geklaut wurde :(.
 
Fehlt dir denn an deiner jetzigen Kamera etwas?

Ansonsten würde ich sagen: kommt auf die Geschwindigkeit der Kinder an! ;) Es gibt aber schon schnellere Kameras.
 
Naja mehr Freistellung wäre schön und etwas mehr Auflösung für die ein oder andere Ausschnittsvergrößerung. Momentan ist mein Sohnemann erst 4 Monate also eher noch langsam unterwegs :D Aber das ändert sich ja von Woche zu Woche.

Aber wie gesagt ob es sich lohnt oder am Ende einen Mehrwert gibt weiß ich auch nicht.
 
Eine Systemkamera hat vor allem Sinn wenn man sie als System verwendet, also mit verschiedenen Objektiven.

Also zuerst überlegen was willst du alles abdecken, welche Objektive brauchst du dafür, gibt es die im jeweiligen System, passen sie in dein Budget und werden sie dir dann nicht unter Umständen zu unhandlich.

Wenn du Freistellung suchst würden sich bei mFT Festbrennweiten anbieten.
Wie Kinderfotografie mit mFT ungefähr aussehen kann mit 25mm 1.4 und 45mm 1.8 großteils siehst du hier
https://www.flickr.com/photos/b-lichter/

Willst du mehr Freistellung oder mit Zoom freistellen kommst du mit KB weiter (y)

Ob der A7 AF reicht kann ich nicht beurteilen, hängt aber sicher auch viel vom Fotografen und Objektiv ab.
 
Ich bin ja von der E-M10 mk I auf die A7 gewechselt und habe gestern zufällig meine 5 Monate alte Nichte fotografiert.

Zum Einsatz kam das 50mm 1.8, welches für seinen schlechten AF bekannt ist. Und was soll ich sagen, es stimmt.

Da die Kurze nicht brav wie ein Erwachsener wartet bis der AF sitzt, hielt sich die Anzahl der Auslösungen in grenzen.
Während der AF-S gemächlich den gesamten Fokusbereich durchläuft, hat sich schon der Kopf gedreht oder der Fuss bewegt, gerade bei Offenblende frustrierend, da die Schärfeebene je nach Distanz zum Motiv an KB sehr gering ausfällt. Licht war reichlich vorhanden, 13 Uhr indoor, ISO100 bei 1/125s. Schnappschusstauglich ist etwas anderes.
Da habe ich mit dem 25er Olympus null Probleme gehabt.

Trotzdem, sitzt der Fokus, überzeugen auch die Ergebnisse. Ich bin weiterhin der Auffassung, dass der KB Look den ärger Wert ist.

Spielede Kinder würde ich mir jedoch nicht mit der Kombi antun wollen, sollten eigene Kinder im Haushalt leben, wird das 50er sicherlich schnell ersetzt.

Gruß
Peter
 
Hallo,
13 Uhr indoor, ISO100 bei 1/125s. Schnappschusstauglich ist etwas anderes.
Gruß
Peter
die A7 ist nicht überaus lichtempfindlich, was den AF betrifft (im Vergleich zu den Besten in dieser Diziplin). In solchen Lichtsituationen holt man bei höheren ISO-Werten noch ein wenig mehr heraus, oder man geht auf "AF-C". Hier stößt das "nifty-fifty" vermutlich an seine Grenzen, weil der Antrieb dann wohl zu langsam ist.
 
Wer sich heute eine A7 zulegt, muß wissen, daß um einen sehr guten Sensor ein Menge Fail konstruiert wurde. Aus meiner Sicht gibt es zwei Bedienungszugänge zu einer Kamera:

1) AF
2) Manuelle Fokussierung

Zu 1: Der AF erfüllt die Erwartungen nicht und es gibt viel zu viele Limitierungen, resultierend aus diversen Setup Varianten. Es ist vollkommender Schwachsinn, sich alle Kombinationsmöglichkeiten einprägen zu wollen, um letztendlich doch festzustellen, daß zu viel Zeit verloren gegangen ist (mit Einstellungsänderung, Objektivwechsel). Das Motiv ist längst über alle Berge.

Zu 2) Da der AF nicht das macht, was man von ihm erwartet, kommt als Alternative die manuelle Fokussierung ins Spiel. Wer früher analog fotografiert hat, weiß, daß dies zügig zu regeln ist und jahrzehntelang eine praktikable Methode war. Ich habe dies mit Nikon FM kennen- und schätzen gelernt. Aus diesen Zeiten stammt auch meine Altglas Sammlung. Die Technik hierfür wurde im wesentlichen durch den Schnittbildindikator bereit gestellt. Ohne Fokus Peaking und Lupenfunktion wurde mit lichtstarken Festbrennweiten (alles besser/gleich F2.8) schnell und sicher fokussiert. Nun hat die A7 einen EVF mit schlechter Auflösung und Bildwiederholrate. Selbst mit offenblendiger Fokussierung bei F1.4 wird die Schärfeebene zum Ratespiel, wenn es etwas dunkler wird und der EVF sein Rauschen startet. Lupe und Peaking helfen da nicht mehr weiter. Kommt noch eine Brennweite über 85mm ins Spiel, ist es völlig unmöglich eine Schärfebene zu erkennen; es kommt das Gewackel im Sucher hinzu.

Sony weiß dies und hat mit G3 - zumindest bei der A7RIII - eine neue Sucherqualität implementiert. Aber auch die ist nicht final, die nächste Generation kommt in 2019:
https://www.sony.net/SonyInfo/News/Press/201805/18-049E/index.html

Hiervon verspreche ich mir eine echte Problemlösung für meine manuelle Fotografie. Kommt noch Silent Shutter hinzu, wird das meine nächste Kamera. Ja genau, die A7 ist unglaublich laut; das nervt, immer.

Fazit: Die A7 ist in seiner Bildqualität eine sehr, sehr gute Kamera. Wer eine umständliche und uneffektive Benutzerführung aushalten kann, bekommt für einen sehr guten Preis einen sehr guten Sensor mit Haltegriff. Um das System kennenzulernen und für sich herauszufinden, was für einen wichtig ist, ist dies ein sinnvoller Einstieg. Wer klar funktionierende Vorgehensweisen erwartet, ist aber mit der A7 MKI falsch beraten. Das kann bei Sony die Generation III, auch wenn es preislich schmerzt.

Ich wünsche mir obigen EVF als Tuningkit für meine A7 MKI.
 
Fazit: Die A7 ist in seiner Bildqualität eine sehr, sehr gute Kamera. Wer eine umständliche und uneffektive Benutzerführung aushalten kann, bekommt für einen sehr guten Preis einen sehr guten Sensor mit Haltegriff. Um das System kennenzulernen und für sich herauszufinden, was für einen wichtig ist, ist dies ein sinnvoller Einstieg. Wer klar funktionierende Vorgehensweisen erwartet, ist aber mit der A7 MKI falsch beraten. Das kann bei Sony die Generation III, auch wenn es preislich schmerzt.

Lässt sich wohl so unterschreiben. Wobei mich eigentlich die unintuitive Benutzerführung am Meisten nervt. Dabei wird schon immer gesagt das Menü sei bei Olympus so schlimm, aber da haben sie es immerhin mit den Funktionen richtig gemacht ;)
 
Zu 2) Da der AF nicht das macht, was man von ihm erwartet, kommt als Alternative die manuelle Fokussierung ins Spiel. Wer früher analog fotografiert hat, weiß, daß dies zügig zu regeln ist und jahrzehntelang eine praktikable Methode war. Ich habe dies mit Nikon FM kennen- und schätzen gelernt. Aus diesen Zeiten stammt auch meine Altglas Sammlung. Die Technik hierfür wurde im wesentlichen durch den Schnittbildindikator bereit gestellt. Ohne Fokus Peaking und Lupenfunktion wurde mit lichtstarken Festbrennweiten (alles besser/gleich F2.8) schnell und sicher fokussiert. Nun hat die A7 einen EVF mit schlechter Auflösung und Bildwiederholrate. Selbst mit offenblendiger Fokussierung bei F1.4 wird die Schärfeebene zum Ratespiel, wenn es etwas dunkler wird und der EVF sein Rauschen startet. Lupe und Peaking helfen da nicht mehr weiter. Kommt noch eine Brennweite über 85mm ins Spiel, ist es völlig unmöglich eine Schärfebene zu erkennen; es kommt das Gewackel im Sucher hinzu.

Dass früher in analogen Zeiten mit Schnittbildindikator besser scharfgestellt werden konnte als heute in digitalen Zeiten, kann ich zwar gut nachvollziehen, ich würde aber nicht ein Kriterium gegen die A7 draus machen. Denn auch wenn große Brennweiten schwierig zu fokussieren sind (ich habe aber auch schon 200mm hinbekommen...), würde ich widersprechen, was das Fokuspeaking anbelangt, auch im Dunkeln. Denn der EVF mag rauschen, immerhin kann man aber etwas erkennen. Die Auflösung ist nur bei einigen Alphas höher, ich jedenfalls komme damit gut klar. Natürlich gibt es Ausschuss, ein Vorteil von spiegellosen Systemkameras ist aber, dass überhaupt sinnvoll manuell fokussiert werden kann. Das ist bei einer Lumix (um den Vergleich geht es ja) nicht prinzipiell anders als bei einer A7. Und bei DSLRs ohne Schnibi wird es richtig schwierig bis unmöglich, zumal dann, wenn das Licht schwindet.
 
ich kann die Argumentation des TO nachvollziehen. Ich selbst habe von einer D800 mit vernünftigem Glas (Tamron 15-30, 24-70, Sigma 50mm Art) aus Gewichtsgründen auf mft gewechselt (OM-D E-M5 II). Dort habe ich den Weg über die Prime-Zooms 7-14 2.8 und 12-50 2.8 gesucht und bin nun anschließend bei 3 FBs 14mm Pana, 25mm Oly und 45mm Oly gelandet. Die Bildqualität ist unter Idealbedingungen in meinen Augen mit den FBs hervorragend.

Leider macht sich auch bei mir der "WOW-Effekt" nicht breit. Ich vermisse das KB und tendiere aktuell auch meinen Weg zurück zu gehen. Dafür erscheint auch mir eine A7 oder A7 II der beste Weg zu sein, den Wunsch nach geringerem Gewicht mit dem WOW-Effekt zu kombinieren.

Persönlich habe ich nur Angst, dass ich "versaut" bin durch die Qualität, Anmutung und Bedienung einer D800.
 
Wie du siehst gehen die meine hier weit auseinander. Ich habe aktuell eine E-M10 II und eine A7. Die Bedienungsanleitung der A7 ist sicher nicht Jedermanns Sache. Ich habe mich langsam daran gewöhnt. Die Sucher sind in den neuen Modellen sicher besser aber der der A7 ist absolut nicht unbrauchbar.

Der ein oder andere übertreibe hier halt gerne maßlos und kann z.B. mit 100%iger Sicherheit sagen ob andere mit der Kamera manuell scharfstellen können oder eben nicht.

In diesem Sinne. Schau dir die Kamera irgendwo mal vorher an. Leih sie dir aus oder so. Ich finde die Sprünge an Qualität im normalen Gebrauch sehr klein. Lieber nutzen tue ich ehrlich gesagt die Oly aber adaptieren macht mir wegen dem KB Sensor an der A7 mehr Spaß. Der AF ist nicht Action tauglich aber ansonsten komplett ausreichend. Das 50er ist halt was AF angeht schon eine Katastrophe aber irgendwo muss man die verschiedenen Gläser ja differenzieren wenn man es nicht über die Lichtstärke machen kann. Die Bildqualität ist jedenfalls auch beim "billig" 50er sehr gut.
 
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