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Ganz sicher, dass die Magneten den Sensor nicht nur in Position halten, sondern auch stabilisieren?
Glaube ich auch. Man hört die SR nämlich sogar "arbeiten", wenn man sie eigentlich deaktiviert hat.

mfg tc
 
War ein paar Tage nicht da und habe nicht alles gelesen, daher bitte ein Quantum Rücksicht...

[...]...dagegen fand ich besonders rätselhaft, das der USB 2.0 Anschluss verbaut wurde. Als Büroartikelhersteller hätte Ricoh doch USB 3 nehmen können, das kann doch auch nicht ernsthaft ein Kostenfaktor sein.

[...]

In dem englischen Nachbarforum habe ich gelesen, dass der USB Anschluss wahrscheinlich von der Priorität schlichtweg unten an stand, wahrscheinlich kam von oben die Anweisung, die 1,799 $ anzupeilen und dabei möglichst die Prio-Liste abzuarbeiten.

Ich war zuerst auch verwundert, für mich ist das aber absolut kein Beinbruch, ich verwende eh immer einen Cardreader+ schneller SD Karte. Den USB-Anschluss habe ich bisher noch nie gebraucht..
 
... dagegen fand ich besonders rätselhaft, das der USB 2.0 Anschluss verbaut wurde. Als Büroartikelhersteller hätte Ricoh doch USB 3 nehmen können, das kann doch auch nicht ernsthaft ein Kostenfaktor sein.[/QUOTE]

Bei USB 3.0 fliesst einfach unzweckmäßig viel mehr Strom um schneller Datenmengen zu transportieren.
Für Tethering reicht USB 2 allemal und der Trottel, der diesen Port zum Auslesen der recht großen Bilddateienmengen auf seinen SD-Karten (miss-)braucht - in Zeiten, wo jedes Laptop, iPad usw., welches diese Bilddateien verhältnismäßig quantitativ verarbeiten und qualitativ darstellen kann, einen sehr viel schnelleren SDXC-Card-Slot besitzt - hat sowieso jede Menge Zeit.:devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Krass! Meint der das ernst? Keine Ironie? :confused: Das ist ja äußerst unsachlich .. er könnte der Kamera ja nun auch eine Chance geben. Naja. Wahrscheinlich ist das statement in line mit finanziellen Interessen, anders kann ich mir das nicht erklären.

Der Typ ist sowieso ziemlich umstritten und vielleicht der meist'gehasste' Fotoblogger überhaupt. Er lässt ziemlich oft unsachliche und einfach nur polarisierende Aussagen ab, das ist wahrscheinlich wirklich Absicht, um mehr Klicks und damit Einkommen zu generieren. Er lässt ja auch an jeder Ecke durchblicken, dass sein Blog seine Familie ernährt :rolleyes: Und wenn man sich seine Bilder aus "40 Jahren harter Fotografie" anguckt, dann weiß man auch, warum die Fotografie alleine ihn nicht ernährt :p

Dagegen fand ich besonders rätselhaft, das der USB 2.0 Anschluss verbaut wurde. Als Büroartikelhersteller hätte Ricoh doch USB 3 nehmen können, das kann doch auch nicht ernsthaft ein Kostenfaktor sein.

Siehe unten.

In dem englischen Nachbarforum habe ich gelesen, dass der USB Anschluss wahrscheinlich von der Priorität schlichtweg unten an stand, wahrscheinlich kam von oben die Anweisung, die 1,799 $ anzupeilen und dabei möglichst die Prio-Liste abzuarbeiten.

Pentax hat die Frage in einem Facebook Kommentar beantwortet, es ging tatsächlich darum die Kosten möglichst gering zu halten, und USB war da nunmal nicht so wichtig.
 
USB ist vollkommen unwichtig.
Bei der K3 II noch nicht mal getestet.

Man könnte ja einen USB allerdings auch zur optionalen Stromversorgung
der Kamera nutzen und in einem Gerät dieser Größe auch einen sehr schnellen internen SSD-Speicher der Kapazität in ca. 256 GB+ auslesen.:angel::devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wooooo! Endlich Pentax-Vollformat! Nur "schade", dass ich mir schon vor bald 7 Jahren eine Canon geholt habe, weil ich wusste, dass Pentax kein Vollformat bietet. Und dementsprechend bin ich in der Richtung jetzt schon "voll" ausgestattet.

Ansonsten finde ich Pentax immer recht cool und auch wenn ich nicht erwarte, dass der AF ganz rankommt, so bietet Pentax oft ganz andere Vorteile, wie z.B. den eingebauten Bildstabilisator, der gerade in Kombination mit der Möglichkeit, uralte Objektive zu verwenden, ganz gut kommt. Auch waren die schon vor Jahren ganz weit vorne, was die Bildqualität angeht und insbesondere hier bin ich mal gespannt auf einen Vergleich mit Kameras wie der so beliebten und weit verbreiteten 5D Mark III.

Pentax begeistert auch hier wohl wieder mit einem echt hammerharten Preis-Leistungs-Verhältnis!


(Der interne Blitz ist bei Vollformat evtl. heute kaum noch nötig - schon seit ich die 5D Mark III habe, blitze ich kaum noch und auch der Aufsteckblitz kommt kaum zum Einsatz, den ich bei der 500D vorher recht intensiv genutzt habe.)
 
Ansonsten finde ich Pentax immer recht cool und auch wenn ich nicht erwarte, dass der AF ganz rankommt, so bietet Pentax oft ganz andere Vorteile, wie z.B. den eingebauten Bildstabilisator, der gerade in Kombination mit der Möglichkeit, uralte Objektive zu verwenden, ganz gut kommt. [..]

Pentax begeistert auch hier wohl wieder mit einem echt hammerharten Preis-Leistungs-Verhältnis!


(Der interne Blitz ist bei Vollformat evtl. heute kaum noch nötig - schon seit ich die 5D Mark III habe, blitze ich kaum noch und auch der Aufsteckblitz kommt kaum zum Einsatz, den ich bei der 500D vorher recht intensiv genutzt habe.)

Wir haben in den letzten Jahren viel über Pentax KB (Kleinbild) diskutiert. Bis etwa 2011 war ich auf der Seite der KB-Skeptiker "Braucht man nicht", ich habe sogar mal eine Wette um einen Kasten Bier angeboten, das Pentax bis Ende 2012 kein KB bringen würde (die hätte ich gewonnen!).
Dann fand ich die Idee zunehmend interessant und habe meine Meinung geändert. An der Diskussion um Schärfentiefe und Rauschen habe ich nur am Rande teilgenommen, der Hauptgrund wieso ich KB wollte war das ich einfach mehr Daten gleichzeitig aufnehmen kann, weil ich mehr Fläche dafür habe.

Als KB-Befürworter habe ich dann oft mitdiskutiert, wie so eine Kamera aussehen könnte. Anfangs dachte ich, die Kamera solle möglichst günstig sein: Im Prinzip das Nötigste entwickeln, großer Sensor rein, billigst anbieten. Ich hatte dabei übersehen das eine solche Kamera sich zwar vielleicht verkaufen würde, die Marge aber gering sein würde. Außerdem wäre eine solche Kamera für Besitzer anderer Marken nicht intererssant gewesen. Den Gegensatz zu meiner Billig-Variante hat lange donesteban befürwortet; er meinte, es solle eine Edel-KB werden, die dann ruhig über 3000 Euro kosten dürfe. (Warum ich das nicht für sinnvoll hielt ist jetzt nicht wichtig).

Wenn ich die K-1 jetzt sehe, denke ich das Pentax auf den Punkt das Richtige Modell entwickelt hat. Nicht unbedingt für Leute wie Dich, die mit einem anderen Hersteller glücklich geworden sind. Nicht unbedingt für die Sportfotografen und auch nicht für die Video-Fraktion. Aber ansonsten ist die Kamera aus vielerlei Gesichtspunkten sehr interessant geworden. Für alle Pentaxianer sowieso: Wer heute schon Pentax besitzt wird nur selten zu den Sportfotografen oder den Videografen zählen und kann nun für einen akzeptablen Preis "aufsteigen". Aber auch für Einsteiger: Weil es immer noch eine Menge Pentax-Objektive aus den letzten Jahren recht günstig zu kaufen gibt ist es recht einfach ein Pentax-System aufzubauen, in dem vor allem der Body kostet: Drei Objektive dazukaufen (eins gebraucht, eins APS-C, eins neu) - und los geht's! Daher ist die Kamera auch für die interessant, die recht günstig ins digitale KB einsteigen wollen (und zwar mit 36 MP, denn mit 24 MP geht es genauso gut bei der Konkurrenz). Das Pentax-Paket ist so gut (auf dem Papier zumindest), das es eine echte Alternative ist.

Last not least ein Wort zum Blitz: Wegen der Vielseitigkeit der Kamera wäre ein Blitz auch noch schön gewesen, aber das Fehlen ist kein echtes Problem. Ich benutze den Blitz auch selten, aber es ist schön, wenn er da ist.

Schöne Woche,

MK
 
Ich stimme dir teilweise zu - die Ausstattung & der Preis sind top, wer aber neu einsteigt und bereit ist gebraucht zu kaufen, der findet bei CaNikon weiterhin in der Summe die günstigeren Alternativen. Sicherlich wird die Pentax ihre Käufer finden (ich hoffe sehr viele, Konkurrenz belebt das Geschäft), aber für mich wäre Pentax in einer sehr guten Situation gewesen um eine DSLM mit "Fotografengenen" zu entwickeln, die KB-Objektive mussten eh neu auf den Markt gebracht werden, wie man tolle Gehäuse baut, weiß Pentax und die Zahl der Konkurrenten wäre deutlich überschaubarer gewesen. Das hätte mich durchaus wieder zu Pentax zurück gebracht, eine weitere DSLR tut das nicht.
 
Nett, dass sie die KB noch bringen.
Nette Features dabei. Die Displayaufhängung finde ich mehr als bemerkenswert.
Das es kein Touch ist, allerdings auch.
Das Wort Blesator ist schon gefallen?
Nun ja...
Nach ca 20 Jahren mit Pentax werde ich sie mir mal ansehen, damit ich weiß, was ich nicht kaufen werde.
Ich hätte mir ggf was anderes gewünscht. Zumindest ohne Spiegel...
 
An die "Spiegellos"-Fraktion. Ricoh hatte sich das ja angeblich überlegt, aber der Punkt ist, um Spiegellos sinnvoll einzusteigen, hätten sie ein neues Mount machen müssen, denn sonst wäre der Größenvorteil von Spiegellos teilweise direkt abgeschenkt worden.

Und wie die Pentax Gemeinde auf ein neues Mount reagiert hätte kann man sich wohl durchaus vorstellen :)grumble:). Hier hätte man dann auch nicht mal eben so 2 Tamron Objektive übernehmen können und es wäre noch schwerer geworden den Objektivpark aufzubauen - man darf sich ja trotz hunderter K-Mount Objektive schon anhören, dass Pentax als großen Nachteil zu wenig Objektive im Sortiment hat ;)

Ich schätze also, dass man gut beraten war, keinen Abklatsch der spiegellosen Sony KB zu bringen, was hätte man in dem Segment dann zu bieten gehabt was Sony nicht schon bietet?
 
Ein Größen- und Gewichtsvorteil ist sicher kein Punkt, den die Spiegellosfraktion interessiert.
Speziell bei KB nicht. Den Satz machen da nachher die Objektive.
DSLM hat da sicher andere Punkte.
Das ist dann aber natürlich wieder abhängig von der persönlichen Arbeitsweise in Kombination mit der Bereitschaft, diese ggf auch mal zu überdenken....
Die Bildqualität meiner alten Pentaxen war den Canikon Pendants definitiv eher über- als unterlegen. Das interpoliere ich mal auf die K-1
Aber sonst...?
Für mich isset halt nix, aber ich hoffe für Ricoh, dass es nicht so viele meiner Sorte gibt :cool:
 
An die "Spiegellos"-Fraktion. Ricoh hatte sich das ja angeblich überlegt, aber der Punkt ist, um Spiegellos sinnvoll einzusteigen, hätten sie ein neues Mount machen müssen, denn sonst wäre der Größenvorteil von Spiegellos teilweise direkt abgeschenkt worden.

Und wie die Pentax Gemeinde auf ein neues Mount reagiert hätte kann man sich wohl durchaus vorstellen :)grumble:).

Stimmt. Pentax und spiegellos hätte wenig Sinn ergeben. Außerdem hat Pentax im DSLR-Bereich mehr Know-How zur Verfügung; die Entwicklungskosten für eine konkurrenzfähige KB spiegellos wären sicher höher gewesen.

@Bjorgefjell: Eine DSLM wäre ein zu großer Schritt für Pentax gewesen. Vielleicht wäre auch Sony als Sensorlieferant wenig begeistert gewesen über entsprechende Pläne. Sollte die K-1 sich nicht so gut verkaufen wie erwartet bleibt der Verlust trotzdem in gut kalkulierbaren Grenzen. Nichtsdestotrotz wäre so ein Produkt eine schöne Sache.

MK
 
An die "Spiegellos"-Fraktion. Ricoh hatte sich das ja angeblich überlegt, aber der Punkt ist, um Spiegellos sinnvoll einzusteigen, hätten sie ein neues Mount machen müssen, denn sonst wäre der Größenvorteil von Spiegellos teilweise direkt abgeschenkt worden.

Und wie die Pentax Gemeinde auf ein neues Mount reagiert hätte kann man sich wohl durchaus vorstellen :)grumble:). Hier hätte man dann auch nicht mal eben so 2 Tamron Objektive übernehmen können und es wäre noch schwerer geworden den Objektivpark aufzubauen - man darf sich ja trotz hunderter K-Mount Objektive schon anhören, dass Pentax als großen Nachteil zu wenig Objektive im Sortiment hat ;)

Ich schätze also, dass man gut beraten war, keinen Abklatsch der spiegellosen Sony KB zu bringen, was hätte man in dem Segment dann zu bieten gehabt was Sony nicht schon bietet?

Einen neuen Mount und dazu einen Adapter, der die alten Objektive weiterhin nutzbar macht, wäre vielleicht eine Lösung gewesen - ich gehe natürlich auch davon aus, dass Pentax das ausführlich geprüft hat, finde es aber trotzdem schade. Aus meiner Sicht würde sich eine wirklich gut bedienbare DSLM (die Sony a7-Serie hat da durchaus diverse Schwächen) deutlich mehr von dem Mitbewerber abheben, als eine DSLR, die es in sehr ausgereifter Form schon von Nikon (sehr ähnliches Bedienkonzept) und Canon (anders aber nicht minder ergonomisch) gibt.
 
Einen neuen Mount und dazu einen Adapter, der die alten Objektive weiterhin nutzbar macht, wäre vielleicht eine Lösung gewesen - ich gehe natürlich auch davon aus, dass Pentax das ausführlich geprüft hat, finde es aber trotzdem schade. Aus meiner Sicht würde sich eine wirklich gut bedienbare DSLM (die Sony a7-Serie hat da durchaus diverse Schwächen) deutlich mehr von dem Mitbewerber abheben, als eine DSLR, die es in sehr ausgereifter Form schon von Nikon (sehr ähnliches Bedienkonzept) und Canon (anders aber nicht minder ergonomisch) gibt.

Zustimm...(y)

Gruß aus Berlin,
......
 
Nennt mich rückständig, aber ich bin froh, dass Pentax die Lösung mit Spiegel und Glasprisma gegangen ist... m. E. sind spiegellose noch lange nicht auf dem Niveau guter SLR Kameras, was das Sucherbild angeht. Selbst die vielgelobte Fuji X-T1 ist meilenweit entfernt, sobald ich meine alte Nikon F4 dagegen halte. Und da der Sucher (für mich) das Gestaltungswerkzeug Nummer 1 an einer Kamera ist, hat Pentax meinen Beifall für die K-1(y)

Grüße

Stefan
 
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