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Wer benutzt Fuji als Zweitsystem?

Jens Zerl

Themenersteller
Mich würde mal interessieren, wer von Euch dauerhaft Fuji als Zweitsystem nutzt.

Meine These ist ja, dass wenn man ins Fujisystem als Zweitsystem einsteigt, es über kurz oder lang zum Hauptsystem wird, weil einem die Geräte unabhängig von den eigentlichen Features auch einer anderen Ebene irgendwas geben.

Bei wem ist Fuji Zweitsystem geblieben und was ist das Hauptsystem?
 
Ich habe MFT, Fuji und Sony E KB.
Manchmal MFT als Zweitsystem, machmal Fuji.
Auf Flugreisen Fuji als einziges System.
 
Sorry, dass ich als Zweiter gleich nicht korrekt auf Deine Frage antworte. Ich finde, die Stellung genau zwischen mFT und KB prädestiniert Fuji eher als einziges System.

Ich finde, dass der Abstand zwischen den Systemen eigentlich 2 Stufen betragen sollte, damit es sich „lohnt“ (Preis, Größe, Freistellung etc.) 2 Formate zu besitzen.

Also für MF APS-C als Zweitsystem, für KB mFT, für APS-C 1Zoll.....

Von daher ist Fuji mein derzeit alleiniges System und innerhalb dessen halt die H1 als Erstkamera und die X100F als Zweitkamera, da bei Fuji größentechnisch auch innerhalb des Systems für jeden etwas dabei ist. Das kann sich aber auch umdrehen, der Gebrauch wird es zeigen ... ;).

Wenn man allerdings nur die kleinen Fujis kaufen würde (X-E3, X-T20, X100F), vorzugsweise mit Fujicrons, dann kann ich mir Fuji auch als Zweitsystem zu KB vorstellen.

Aber auch da kommt es auf die Größen an. Eine A7 mit T3 als (sogar leicht größerer) Zweitkamera dagegen scheint weniger sinnvoll, ebenso wie eine der großen mFT (G9) gepaart mit einer T30.

Wenn ich Geld zuviel hätte, würde ich tatsächlich Richtung GFX schielen als Hauptkamera. Ersatzweise kann ich mir eine irgendwann gebraucht günstige Z7 auch vorstellen für höhere Auflösung. Dann würde ich aber vermutlich nur die kleinen Fujis daneben einsetzen.
 
ich hatte Fuji lange Zeit als Zweitsystem zu meiner Nikon FX Ausrüstung. Aber am Ende waren es doch zu viele Kompromisse so dass ich mit Erscheinen der Z6 alles von Fuji verkauft habe und jetzt wieder komplett bei Nikon bin.

Eigentlich war mir Fuji sympathischer - rein emotional, aber der grössere Sensor mit seinen Eigenschaften (und noch einige andere Kleinigkeiten) haben dann doch den Ausschlag gegeben, denn zwei Systeme parallel ist unpraktisch, teuer und lässt immer die Frage offen: was nehme ich mit? Am ende Beides und das ist irgendwie kontraproduktiv ;-)
 
Bei wem ist Fuji Zweitsystem geblieben und was ist das Hauptsystem?

Ich wollte nie 2 Systeme parallel, aber noch kann ich mich nicht entscheiden, es hält sich die Waage:
  • Fuji immer dann, wenn hohe ISO-Werte benötigt werden
  • mFT auf Reisen und für lange Telebrennweiten

Daran wird sich voraussichtlich auch so bald nichts ändern, allein schon aufgrund meines bevorzugten Reise-Objektivs, dem Olympus 12-100/4.0. Dafür gibt's leider kein Pendant bei Fuji mit gleichem, sehr universellen Brennweitenbereich, (fast) makrotauglich und das Ganze gewichts- und größenmäßig grad noch so akzeptabel für mich. Darauf möchte ich einfach nicht verzichten, zumal meine Oly-Kamera auch den doppelten Stabi unterstützt, wodurch fehlende Lichtstärke bei statischen Motiven ein Stück weit relativiert wird.
 
Ich fotografiere seit Jahrzehnten mit Canon; früher analog und heute digital. Neben dem EF- habe ich mir auch das RF-System zugelegt.
Da mir das auf Reisen - vor allem auf Kurztrips - zuviel Gewicht war, habe ich mich nach etwas leichterem umgeschaut und bin vor zwei Jahren bei Fujifilm gelandet.
Mittlerweile benutze ich beide Systeme nebeneinander. Keines der beiden Systeme ist "Zweitsystem". Beide Systeme haben ihre Stärken und Schwächen.
 
Ich habe vor einiger zeit als leichtes Zweitsystem mft neben meiner KB Nikon ausprobiert, wurde mit dem System aber nicht richtig warm

Als ich mir die Olympus Pen F als Nachfolger meiner Panasonic kaufen wollte, ich das Schwenkdisplay aber gar nicht mochte, bin ich mit einer Fuji X-T1 nach Hause gegangen.
Alles was ich an mft Zeugs hatte verkauft und stattdessen mit Fuji fotografiert. Die Kamera hat mir viel Spaß gemacht, außer das die Stativplatte das Akkufach blockierte.
Die Fuji X-T2 stellte diesen Mangel ab und machte mir noch mehr Spaß als die T1.
Nach einiger Zeit habe ich Nikon KB verkauft und es nur mit Fuji alleine versucht. Aber die Freistellungmöglichkeiten von KB fehlten mir doch immer häufiger. So bin ich jetzt wieder 2 gleisig unterwegs, die X-T2 ist immer noch bei mir und anstatt einer H1 hat nun eine Z6 bei mir ein neues Zuhause gefunden.

vg
thomas
 
Fuji X und Nikon DX nutze ich parallel. Nikon für alles, was ich mit Stativ mache (überwiegend Makro) und Fuji für alles andere. Eigentlich war ein vollständiger Umstieg zu Fuji geplant, das umfangreiche Nikon Makro-Equipment durch Fuji-Sachen zu ersetzen war mir aber einfach zu teuer.
 
Sony A7Rll als erstes und Fuji X-E2 als zweites System. Das wird auch so bleiben, die Unterschiede sind einfach zu groß. Und aufgerüstet auf die nächste Generation wird in absehbarer Zeit (2 Jahre mind.) nicht.
 
Danke für all die Antworten. Es gibt doch um einiges mehr Benutzer von mehreren Systemen, als ich gedacht hätte. :)
 
2 Systeme sind immer unpraktisch, insbesondere wenn eines davon Fuji ist [kleine Batterien]. Ich lief heute in einer Stadt herum und habe 4 Akkus verbraucht, obwohl ich nichtmal die X_H1 habe.... Da kommt keine Freude auf!
 
Nach über 20 Jahren Canon, bin ich zu Panasonic gewechselt. Erst kam eine gebrauchte Lumix GH4 zum
kennenlernen. Vor paar Wochen kam die Lumix G9 (als Geburtstag und Weihnacht geschenkt :devilish::D )und dazwischen die Fuji H-T2. Ich benutze meinen Canon Objektiven weiterhin mit Commlite Adapter (Lumix) und Fringer Adapter (Fuji)mit sehr große Zufriedenheit.(y)(y).........Manchmal nehme ich die Lumix, manchmal die Fuji...
 
4 Akkus brauche ich ja nicht mal für eine Hochzeit...wie viele Häuschen hast du denn da geknipst...oder vorher evtl. laden ;)

Ich habe heute eine Geburtstagsfeier, überwiegend mit der X-E1, fotografiert und locker über 400 Aufnahmen, mit einem älteren Fuji-Akku NP-W126, geschafft, obwohl ich sehr viele Aufnahmen mit dem Display gemacht habe. Vermutlich waren die Akkus von Rainer nicht voll aufgeladen, oder sind schon fast am Ende ihrer Lebensdauer angelangt. :confused:
 
Bei mir ist Fuji eher erstes als zweites System. Daneben habe ich die drei Sigma dp Merrills (18, 30 u. 50mm), die ich vor allem für Landschaftsfotos vom Stativ aus nutze, aber gelegentlich auch für andere Motive. Ich empfinde in diesem Fall das Nebeneinander von zwei Systemen zwar als großen (und sehr schönen) Luxus, aber nicht als sinnlos, da die beiden Arten von Kameras doch sehr unterschiedlich und für verschiedene Aufgaben besonders geeignet sind.
 
Die wirkliche Stärke von Fuji sehe ich in der Kompaktheit, dem Bedienkonzept und dem Styling.
Eine X-T30 ist eine grosse Kamera in kleinem Gehäuse, zusammen mit einem 'Fujicron' oder dem XF27 hat man sehr kompakt unglaublich viel in der Hand.
Sobald man hingegen wirklich Lichtstarke- oder Zoom-Objektive mit KB-Linsen vergleicht, die das selbe Freistellungspotential bieten, ist der Grössen- und der Preisvorteil weg - ein XF56 ist auch 'nur' ein KB 85/1.8 ohne Stabi, ein XF16-55 ein 24-85/4 ohne IS.
Seit Canon und Nikon endlich den KB-Mirrorless-Markt bedienen, sieht für mich alles ein wenig anders aus (den Sony frustriert mich auf der haptischen Ebene und beim Objektivsortiment).
Gegen eine Canon R mit RF 24-105, die zusammen etwa gleich gross und schweer sind wie eine XH-1 mit 16-55, zieht Fuji leider in 9 von 10 Aspekten den kürzeren. Zudem ist der Gebrauchtmarkt und die Objektiveauswahl gigantisch.
Da ich gerne sehr kompakt (XT-30 mit einem Prime), sehr pragmatisch (Canon R mit 24-105) oder 'für alles gewappnet' (Canon und Fuji mit 2-4 Linsen) unterwegs bin, kombiniere ich gerne beide Systeme.
 
Mein Hauptsystem: Nikon Z6+ Nikon 24-70mm f4 und viel Altglas

eine X-E3 + Mitakon 35mm 0,95

dazu noch meine alte Sony A7 + Loxia 50mm f2

...und die brauche ich alle!:D

Claus
 
Seit mehr als 10 Jahren nutze ich Nikon FX DSLRs als Hauptsystem mit nicht wenigen Objektiven.

Vor 8 Jahren habe ich zunächst mFT als leichtes Zweitsystem angeschafft. Mit den Ergebnissen war ich nicht immer zufrieden.

Daher vor 6 Jahren mit der X-E1 auf Fuji umgestiegen und mFT verkauft. Gern habe ich noch heute zwei X-A1 + 27/2.8 und 18/2 als kleine Kameras dabei. Ansonsten nutze ich die X-T3 + 18-55.

Hab in 2018 zunächst mit der X-H1 geliebäugelt. Aber zum Glück gezögert.

Zum Glück, weil die Nikon Z6 rauskam. X-H1 und Z6 nehmen sich von der Größe her wenig.

Angesichts meiner gut ausgebauten Nikon- Ausrüstung fiel die Entscheidung zur Z6 leicht.

Fuji wird als Zweitsystem auf jeden Fall bleiben. Eine der Fujis habe ich meist dabei, wenn es tagsüber auf Tour geht.

Die Nikon dann, wenn die vorhandene Objektiv- und/oder Blitztechnik erforderlich ist, wenn ich als Familienfotograf auf Feiern gefragt bin oder ich einfach mal wieder eine Tasche voll Fotokrempel rumschleppen mag ;)


Gruß
ewm
 
Bei mir ist es auch ein Entwicklungsprozess geworden.

Von Nikon KB kam Fuji als Zweitsystem hinzu und wurde zum Hauptsystem.

Die Nikon Affinität war aber noch da und als ich die Z7 günstig bekam, war ich im ersten Moment sehr angetan und dachte mir, es wäre die hochaufgelöste Alternative mit IBIS. In der Praxis stellte sich aber ein mentales Problem ein... ich wurde unsicher wegen der fehlenden Z Nikkore und ob Nikon tatsächlich das System aka Fuji auch per Firmware pflegen wird.
Dazu kam meine Wahrnehmung, einen Computer in der Hand zu halten und keine Kamera - das war dann die Erkenntnis, das mir die intuitive Bedienung auch über Stellräder am Gehäuse einfach mehr zusagt und die Z ist weg.

Geblieben ist die Faszination der hochaufgelösten Bilder, gerade bei Landschaften und ich blieb an dem Thema dran.
... jetzt habe ich die kompakte GFX 50r und bin sehr angetan von Bedienung und Ergebnissen. 😉 und habe trotzdem zwei Systeme vom selben Hersteller.
 
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