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Evil-/Systemkamera Kaufberatung Nikon Z50 mit FTZ Adapter oder Sony A6400?

Status
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Ric114

Themenersteller
Sehr geehrte Community,

lange ist es her als ich mir damals die Nikon D3300 gekauft habe. Ich bin immer noch ein "Hobby" Fotograf also kein Profi, möchte aber durch die neuen Kameras nun umsteigen auf sagen wir eine Mittelklasse Kamera. Die neuen Funktionen der aktuellen Modelle sind für mich Kaufgrund.

Nun stellt sich mir die Frage, bei Nikon bleiben oder zu Sony wechseln? Preislich soll die Kamera nicht mehr wie 1200 Euro inkl. Objektiv kosten. Fotografieren möchte ich in Zukunft mehr Landschaften und wie gehabt oft Freunde und auf Reisen auch mal Tiere usw.
Deswegen würde ich mir sehr gern auch ein Weitwinkel Objektiv zulegen. Aber das eventuell erst etwas später.

Meine aktuelle Ausstattung.

Nikon D3300
Nikon 50 MM 1.8 AF S
Tamron 70-300 MM
und das Kit Objektiv

Meine 1. Frage wäre wenn ich mir die Z50 zulegen würde könnte ich alle aktuellen Objektive weiter nutzen. (zumindest das 50mm 1.8 ist ja kein schlechtes Objektiv)
Aber vorallem das Nikkor 10-20 MM Weitwinkel für Nikon ist ja recht günstig. Aber habe ich durch den Adapter irgendwelche Nachteile? Anderer Bildausschnitt oder langsamerer Autofokus? Sonst könnte ich ja weiter DX Objektive kaufen denn die sind gegenüber der E-Mount von Sony viel günstiger!

Nikon Z50 + 16-55 MM + FTZ Adapter 1100 Euro ca
Nikon Z50 + 16-55 MM + 50 - 250 MM rund 1200 Euro ca + extra 250 Euro für den Adapter

2. Option wäre die Sony A6400.
Insgesamt gefällt mir die Kamera optisch besser und mir liegt sie auch sehr gut in der Hand (habe recht kleine Hände)
An dieser Kamera gefällt mir vor allem der Autofokus besser. Aber ist das so relevant das die Kamera besser ist als die Nikon?
Vorteil wären auch die 24 Megapixel. Da ich gern die Landschaftsbilder dann auch drucken möchte ist das mit den 20 Megapixeln der Nikon wohl eher weniger geeignet.
Und eine Frage noch zu dem Spritzwasserschutz der Z50. Kann man damit wirklich im Regen Fotografieren oder kann man das eher vernachlässigen? Denn die A6400 hat das nicht.

Sony A6400 + 18-135 MM 1200 Euro ca
das Weitwinkel 10-20 mm würde von Sony rund 600 Euro kosten. Im Vergleich von Nikon 10-20 MM rund 300 Euro.

Ich würde mich freuen wenn ich eure Meinung dazu lesen dürfte.

Vielen Dank schon mal für eure Antworten!

MfG
Ric114
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
habe mir heuer ne z50 zugelegt. mit beiden z dx objektiven und ftz adapter. Auf dem verwende ich unter anderem das erwähnte AF-P DX 10-20 Nikkor.

ich erkenne jetzt in geschwindigkeit und abbildungsleistung zu meiner D500 keinen Unterschied.

Der Adapter ändert ja nur das Auflagemass von Bajonett zu Sensor mit elektrischen Kontakten fürs F-Bajonett. Einfach erklärt.

Die Frage ist hald ob dein Tamron 70-300 dann noch funktioniert zwecks Kompatibilität. Sofern du das dann noch verwenden willst da das 50-250 Z schon ne ordentlich Leistung abliefert.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deswegen würde ich mir sehr gern auch ein Weitwinkel Objektiv zulegen. Aber das eventuell erst etwas später.
...
Nikon D3300
Nikon 50 MM 1.8 AF S
Tamron 70-300 MM
und das Kit Objektiv
Meine 1. Frage
...
Aber habe ich durch den Adapter irgendwelche Nachteile? Anderer Bildausschnitt oder langsamerer Autofokus? Sonst könnte ich ja weiter DX Objektive kaufen denn die sind gegenüber der E-Mount von Sony viel günstiger!
Ja, kannst Du mit dem Adapter, ohne irgendwelche Nachteile in Kauf nehmen zu müssen. Doch: Einen gibt's - Abmessungen:
https://camerasize.com/compact/#834.353.4,834.144.4,809.553,809.702,ha,t
Daher würde ich eher die Kitobjektive zur Z50 dazu nehmen, statt die alten mit Adapter zu nutzen - die sind nämlich laut Tests und eigenem Augenschein richtig, richtig gut. Und dann warten/hoffen, dass Nikon in Sachen DX-Objektive ein bisschen mehr tut als beim F-Bajonett. Andererseits sind die FX-Objektive im Z-System gar nicht mal soooo groß ...
2. Option wäre die Sony A6400.
Insgesamt gefällt mir die Kamera optisch besser und mir liegt sie auch sehr gut in der Hand (habe recht kleine Hände)
An dieser Kamera gefällt mir vor allem der Autofokus besser. Aber ist das so relevant das die Kamera besser ist als die Nikon?
Das kann Dir hier keiner beantworten, weil niemand Dein Einsatzgebiet kennt. Frag zwei Leute, und Du bekommst drei Meinungen.

Und Deine Hände haben sich schon entschieden ...

Vorteil wären auch die 24 Megapixel. Da ich gern die Landschaftsbilder dann auch drucken möchte ist das mit den 20 Megapixeln der Nikon wohl eher weniger geeignet.
Den Unterschied sieht niemand. Lies Dir das mal durch:
http://www.poeschel.net/fotos/technik/aufloesung.php?bildaufloesung=300#papier
Und eine Frage noch zu dem Spritzwasserschutz der Z50. Kann man damit wirklich im Regen Fotografieren oder kann man das eher vernachlässigen? Denn die A6400 hat das nicht.
Ein paar Tropfen haben noch keine Kamera geschadet - und einen echten RegenGUSS will man auch keiner abgedichteten Kamera zumuten. Das garantiert Dir auch kein Kamerahersteller - selbst Olympus nicht, obwohl sie die M1X unter einen Kranz von Düsen gestellt haben ...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Danke euch für die schnellen Antworten. Gibt es denn von den Objektiven her Qualitativ Unterschiede?

Wie gesagt das Nikkor 10-20 MM kostet rund 300 Euro,
das Sony 10-20 MM gut 600... also das doppelte. Ist die Qualität beim Sony besser als beim Nikon das sich der Aufpreis lohnt? Wenn nicht würde sich bei mir wohl eher die Nikon mit Adapter lohnen Plus das 50-250 MM und mein altes 50 mm Festbrennweite.

Um es mal so auszudrücken... mein Herz schlägt Richtung Sony
... mein Geldbeutel eher Richtung Nikon, vorallem auf die Objektive gesehen die ich mir kaufen würde. So gesehen fangen die bei Nikon generell schon bei 180 Euro an. Bei Sony gibt es fast nichts unter 350 Euro. Und Fremdobjektive wie Sigma oder Samyang haben meist kein Autofokus in der Preisklasse unter 300 Euro. Echt schwierig sich zu entscheiden.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz ehrlich: Davon würde ich es nicht abhängig machen.

Dann eher davon, wo ich das beste Standardzoom bekomme. Nativ. Denn das wirst Du IMMER drauf haben und rum schleppen. Und wenn Du eins nimmst, das bei 16 mm an APS-C mit Cropfaktor 1,5 anfängt, dann wird ein UWW im Zweifel auch überflüssig, weil das, was man die paar Male mit UWW macht, mit 2-6 Bildern locker gestitcht werden kann.*

Die dann auch noch besser aussehen, weil auf der kurzen Seite die horizontale Auflösung der Kamera vorliegt (Bilder im Hochformat zusammen"kleben"). Und: Bei nem UWW hast Du immer das Problem, den Vordergrund vernünftig zu füllen.

Ich denke auch immer wieder hin und her, mir ein UWW zu kaufen, ob als Zoom oder als FB. Die Bank, auf der das liegt, wird immer länger, weil ich es einfach nicht brauche. Und wenn, dann wird gestitcht. Und wenn es dann tatsächlich mal ein UWW sein MUSS - dann wird für die paar Gelegenheiten gemietet (Gearflix o.ä.).**

* Ich hab das auch schon mit 8 Bildern aus der E-PL7 mit 20/1,7 (40 mm KB, 26 mm an APS-C 1,5) gebaut - da kommt kein UWW mit, außer vielleicht in Sachen Look bzw. Größenverhältnisse zwischen Vorder- und Hintergrund - und natürlich in Aufnahmegeschwindigkeit, aber bei Landschaften ist das eher sekundär.
** Der einzige "echte" Grund: Das 9-18 ist so klein und niedlich ... Wie auch das 12-32. Und das 35-100/4-5,6. Gear Acquisition Syndrome. Brauch ich nicht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die neuen Funktionen der aktuellen Modelle sind für mich Kaufgrund.

Welche Funktionen wären das? Vielleicht kann man da schon einen Unterschied zwischen den Modellen festmachen? Andersrum, was stört bzw fehlt an der D3300? Für Landschaften und gelegentliches Wandern und Tiere ist diese ja eigentlich sehr gut geeignet.

Vorteil wären auch die 24 Megapixel. Da ich gern die Landschaftsbilder dann auch drucken möchte ist das mit den 20 Megapixeln der Nikon wohl eher weniger geeignet.

Das ist Schnickschnack. Da wirst Du keinen Unterschied festmachen. Nichtmal bei einem A0-Posterdruck. Insgesamt gesehen wirst Du bildtechnisch sowieso kaum einen Unterschied zu Deiner jetzigen D3300 festmachen. Da liegen alle Modelle ziemlich auf gleichem Niveau.

Und eine Frage noch zu dem Spritzwasserschutz der Z50. Kann man damit wirklich im Regen Fotografieren oder kann man das eher vernachlässigen?

Ich weiß nicht, wie Du das bisher mit Deiner D3300 gehandhabt hast, aber ich hab sowohl mit meiner alten D5100 und der Nikon 1J5 auch problemlos im Regen oder Schnee fotografieren können. Ich würde mal behaupten, dass die Z50 und D3300 ziemlich gleichauf liegen und die Kameras nicht gleich absaufen würden. Mal kurz ein Bild und danach wieder in die Tasche ist wie gesagt kein Problem. Auf einem Stativ minutenlang im Regen würde ich sie aber nicht stehen lassen. Wie robust die Sony ist, müssten die Kollegen beantworten.

Wie gesagt das Nikkor 10-20 MM kostet rund 300 Euro,
das Sony 10-20 MM gut 600... also das doppelte. Ist die Qualität beim Sony besser als beim Nikon das sich der Aufpreis lohnt?

Wenn Du es so fragst, wohl eher nicht. Die optische Leistung dürfte ziemlich vergleichbar ausfallen.

und auf Reisen auch mal Tiere usw.

Dann schau gleich auch, was ein Sony 70-350 im Vergleich ausmacht. Neben dem 50-250 gäbe es für die Nikon ja auch ein recht günstiges gutes AF-P DX 70-300.

Um es mal so auszudrücken... mein Herz schlägt Richtung Sony

Eigentlich sollte man dann auch zuschlagen. Was spielen da ein paar Hundert Euro hin oder her für eine Rolle?

Die Frage, die Du Dir in dem Zusammenhang stellen solltest, ist lediglich diejenige, was Dir an der Sony so viel besser gefällt, dass Du bereit wärest, den Mehrpreis zu bezahlen und zusätzlich, ob Du diese besseren Features überhaupt benötigst.
 
Welche Funktionen wären das? Vielleicht kann man da schon einen Unterschied zwischen den Modellen festmachen? Andersrum, was stört bzw fehlt an der D3300? Für Landschaften und gelegentliches Wandern und Tiere ist diese ja eigentlich sehr gut geeignet.



Das ist Schnickschnack. Da wirst Du keinen Unterschied festmachen. Nichtmal bei einem A0-Posterdruck. Insgesamt gesehen wirst Du bildtechnisch sowieso kaum einen Unterschied zu Deiner jetzigen D3300 festmachen. Da liegen alle Modelle ziemlich auf gleichem Niveau.



Ich weiß nicht, wie Du das bisher mit Deiner D3300 gehandhabt hast, aber ich hab sowohl mit meiner alten D5100 und der Nikon 1J5 auch problemlos im Regen oder Schnee fotografieren können. Ich würde mal behaupten, dass die Z50 und D3300 ziemlich gleichauf liegen und die Kameras nicht gleich absaufen würden. Mal kurz ein Bild und danach wieder in die Tasche ist wie gesagt kein Problem. Auf einem Stativ minutenlang im Regen würde ich sie aber nicht stehen lassen. Wie robust die Sony ist, müssten die Kollegen beantworten.



Wenn Du es so fragst, wohl eher nicht. Die optische Leistung dürfte ziemlich vergleichbar ausfallen.



Dann schau gleich auch, was ein Sony 70-350 im Vergleich ausmacht. Neben dem 50-250 gäbe es für die Nikon ja auch ein recht günstiges gutes AF-P DX 70-300.



Eigentlich sollte man dann auch zuschlagen. Was spielen da ein paar Hundert Euro hin oder her für eine Rolle?

Die Frage, die Du Dir in dem Zusammenhang stellen solltest, ist lediglich diejenige, was Dir an der Sony so viel besser gefällt, dass Du bereit wärest, den Mehrpreis zu bezahlen und zusätzlich, ob Du diese besseren Features überhaupt benötigst.

Zum 1. Punkt Funktionen ist für mich das Klappdisplay wichtig. Hat ja fast jede aktuelle kamera aber eben die D3300 nicht. Und ich fotografiere sehr gern in niederen Winkeln bei dem sich das eben lohnt. Aktuell sehe ich nix und muss blind fotografieren. Weiterhin finde ich die Geischts/Augenerkennung interessant. Bei Sony sogar Tiere.

2. Punkt MP habe ich verstanden, darauf brauche ich also nicht so sehr achten.

zu Punkt 3. ich gehöre zu den Personen die im Regen überhaupt nicht mit der DSLR fotografieren eben weil das für mich sehr viel Geld ist und ich Angst hätte das dieses Gerät dadurch kaputt geht. Im Schnee habe ich allerdings auch schon geknipst. Im Regen verwende ich mein Galaxy Note 8 für Fotos. Das ist richtig wasserdicht. Deswegen war die Frage ob Spritzschitz bei Kameras ähnlich ist wie der Wasserschutz bei meinem Note 8.

Das günstige 300 MM für Sony habe ich auch schon gesehen. Würde aber wie gesagt lieber erstmal mit Kit und Weitwinkel arbeiten und später mal eventuell ein Tele noch dazu legen.

Für mich sind ein paar hundert Euro eben sehr viel. Da will ich einfach sicher sein das für mich Richtige zu kaufen. Darum eben dieser Thread zur Kaufberatung. Ich danke Euch für die vielen Tipps und Infos. Ihr habt mir damit schon sehr weiter geholfen! Sicher bin ich mir zwar noch nicht, aber aktuell denke ich wäre die Sony mit dem 18-135 MM wohl Favorit.
 
Hallo,

habe lange Zeit vor der ähnlichen Thematik gestanden und schließlich im Januar die Z50 mit FTZ und 16-50 gekauft (weil ich Tele nur selten brauche und ein Tamron 70-200 für F Mount besitze).
Upgrade kam von der D5100, Linsen sind 35/1.8, 18-105, Sigma 10-20 3.5, Tamron 60 2.0 und das Tamron 70-200 2.8 Macro

Ich war vorher einige Male bei Calumet um Haptik verschiedener Modelle zu testen und dann insbesondere die Funktion des FTZ Adapters mit den vorhandenen Gläsern zu prüfen:

Haptisch hat Nikon für mich ganz ganz klar die Nase vor Sony. Ich habe relativ große Hände, der Sony Griff ist mir damit nicht tief genug. Das hat Nikon (wie mMn so häufig) perfekt gelöst - von der Ergonomie also ganz vorne mit dabei.
Darüber hinaus gefällt mir die Menüführung bei Sony nicht. Ich komme persönlich damit nicht zurecht, für mich ein ausschlaggebender Punkt (wie gerne nehme ich das Gerät in die Hand, wie einfach finde ich Einstellungen, nervt es mich Dinge umzustellen..).

Die Funktion des Adapters ist mit ALLEN meinen vorhandenen Gläsern tadellos - das 70-200 hat keine zügigen AF, hier ist sogar der Vorteil dass ich über Focus Peaking schneller manuell fokussieren kann.
Die AF Modi sind im Vergleich zur 5100 eine Wucht - da öffneten sich mir die Augen.

Auch ich hatte bei den "nur " 20MP bedenken, da doch die 24MP mittlerweile "Standard" in dem Segment sind - habe mich dann aber aufgrund der Verwendung (Ausdrucke idR 60x90 maximal) eines besseren belehren lassen.

Grundsätzlich also von meiner Seite eine Empfehlung für ambitionierte Hobbyausübende - insbesondere da das "Altglas" weiter mit voller Funktion genutzt werden kann. Tipp aber: geh in ein Geschäft, fass das Gerät an, mach ein paar Bilder und nimm idealerweise die kritischen Gläser (aus meiner Sicht das 70-300, weil ich nicht weiß ob es ein Firmwareupdate gibt) mit und flansch sie an um zu testen ob es geht.

Wenn sich die Sony besser anfühlt, nimm die Sony, wenn Nikon gut ist, Nikon. Dabei kann dir hier aber keiner helfen ;)

Abschließend noch zum Thema UWW/WW: schau auch mal das Sigma 10-20/3.5 an. Optisch sehr gut, durchgängig 3.5 Offenblende, dagegen das Nikon 4.5-5.6. Das Sigma ist nicht stabilisiert, ist aber bei diesen Brennweiten imho kein Problem. Wie gesagt Vorteil der Offenblende, wird dann mit ca. 60€ Aufpreis bezahlt - in jedem Fall ein Kandidat, den man sich mal anschauen kann ;)
 
Für mich sind ein paar hundert Euro eben sehr viel. (...) aber aktuell denke ich wäre die Sony mit dem 18-135 MM wohl Favorit.

Genau deswegen wollt ich das ja hinterfragt wissen. Beim 70-300 bzw 70-350er wirst Du bei Sony später nochmal ein paar Hundert Euro mehr ausgeben müssen.

Von daher meine Nachfrage, welche Features Dir bei Sony soviel Geld wert sein sollen. Klar, Haptik ist schon die halbe Miete. Wenn die Sony besser in der Hand liegt, ist man gern bereit, ein wenig was mehr zu bezahlen. Aber wenn "ein paar Hundert Euro" eben doch einiges an Geld sind, wäre meine Entscheidung eigentlich eine andere. (wobei ich an Deiner Stelle fürs Klappdisplay einfach eine D5600 für 400 Euro genommen hätte und gut wärs gewesen).
 
...
Für mich sind ein paar hundert Euro eben sehr viel. Da will ich einfach sicher sein das für mich Richtige zu kaufen. Darum eben dieser Thread zur Kaufberatung. Ich danke Euch für die vielen Tipps und Infos. Ihr habt mir damit schon sehr weiter geholfen! Sicher bin ich mir zwar noch nicht, aber aktuell denke ich wäre die Sony mit dem 18-135 MM wohl Favorit.

Leider ist die Sony aber die teuerste Lösung, zumindest mit weiteren Objektiven, wie du sie bei Nikon hast.

Die Z50 ist da wegen Synergien schon günstiger.

Und die vorgenannte D5600 die günstigste Lösung, dann mit dem Nikon DX 10-20mm.

Unabhängig davon, wenn du was Neues möchtest und die Kohle gerade da ist, anfassen und dann entscheiden.
Technisch & qualitativ werden sich die Bilder wenig unterscheiden, abgesehen von weniger Fokusproblemen, von denen du aber nichts schreibst.
 
Für mich kommen nur die beiden Kameras Z50 oder A6400 in Frage. Da spielt Design z.b. auch eine Rolle für mich. Ich hatte beide Kameras bereits in der Hand und habe sie kurz ausprobiert.

Würde es denn Sinn machen komplett auf den Adapter der Z50 zu bauen und anstatt die teuren neuen Z Objektive zu kaufen die "alten" zu kaufen?

Warum die neuen Z Objektive kaufen wenn die alten mit dem Adapter ohne Probleme genauso gut sind? Klar die Größe ändert sich und die neuen wären kleiner und handlicher. Aber das würde für mich den Aufpreis nicht wert sein.

Wie gesagt bin ich eher von der Sony überzeugt. Wenn ihr mir aber sagt ich bin mit der Z50 genauso gut aufgehoben und die ganzen alten Objektive können mit Hilfe des FTZ Adapters problemlos verwendet werden, dann würde ich wohl doch zur Z50 greifen.

Mein 50 1.8 behalte ich
10-20 MM DX Weitwinkel für 275 Euro dazu kaufen und adaptieren
und älteres Tele Modell für max. 400 Euro gibt es auch
Die Kamera mit Adapter kostet rund 1100 Euro

Ich wäre dann ungefähr in meinem Preisrahmen hätte ein 50mm mit sehr guter Blende, ein Kit Z Objektiv und ein Weitwinkel.
Das Tele wird dann nachträglich irgendwann gekauft.

Würdet ihr sagen das wäre eine Option oder sollte man lieber den Adapter weg lassen und auf die neuen Z Objektive setzen weil sie doch besser sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 50 1.8 behalte ich
10-20 MM DX Weitwinkel für 275 Euro dazu kaufen und adaptieren
und älteres Tele Modell für max. 400 Euro gibt es auch
Die Kamera mit Adapter kostet rund 1100 Euro

Ich wäre dann ungefähr in meinem Preisrahmen hätte ein 50mm mit sehr guter Blende, ein Kit Z Objektiv und ein Weitwinkel.
Das Tele wird dann nachträglich irgendwann gekauft.

Würdet ihr sagen das wäre eine Option oder sollte man lieber den Adapter weg lassen und auf die neuen Z Objektive setzen weil sie doch besser sind?
Auf Dauer: definitiv letzteres. Grade das DX-Telezoom für die Z soll erschreckend gut sein.

Sicherlich ist es attraktiv, ausgefallene Objektive, die man eher selten braucht, günstig zu adaptieren. Und bis Du ein Z 50/1,8 für den Preis kaufen kannst, für den Du jetzt den Adapter für Dein FX 50/1,8 kaufst, geht noch einige Zeit ins Land. Aber für die primär genutzten Objektive würde ich immer auf native Objektive setzen. Und ein "älteres Tele-Modell für 400 Euro", um es zu adaptieren - denk nicht drüber nach. Dann kauf Dir lieber das 50-250 dazu. Das kostet mit gut 400 Euro Listenpreis nicht viel mehr und kann es im Zweifelsfall besser. Lohnt sich also überhaupt gar nicht.

Der Adapter wäre dann für das vorhandene 50/1,8 und ein eher seltener genutztes UWW - oder ein Makro - oder ... Aber das müssen schon richtig gute Schnapper sein, damit sich das auf Dauer wirklich rechnet.

ICH würde an Deiner Stelle JETZT das Doppel-Zoomkit kaufen. Und dann erstmal sehen, wo es lang geht und wie weit Du damit kommst. Das bekommst Du nämlich im Kit für den halben Listenpreis. Der FTZ-Adapter ist im Kit teurer als 50 Prozent. Den gibt's irgendwann gebraucht vermutlich nachgeworfen. Und bis dahin weißt Du, was Du wirklich brauchst.
 
Auf Dauer: definitiv letzteres. Grade das DX-Telezoom für die Z soll erschreckend gut sein.

Sicherlich ist es attraktiv, ausgefallene Objektive, die man eher selten braucht, günstig zu adaptieren. Und bis Du ein Z 50/1,8 für den Preis kaufen kannst, für den Du jetzt den Adapter für Dein FX 50/1,8 kaufst, geht noch einige Zeit ins Land. Aber für die primär genutzten Objektive würde ich immer auf native Objektive setzen. Und ein "älteres Tele-Modell für 400 Euro", um es zu adaptieren - denk nicht drüber nach. Dann kauf Dir lieber das 50-250 dazu. Das kostet mit gut 400 Euro Listenpreis nicht viel mehr und kann es im Zweifelsfall besser. Lohnt sich also überhaupt gar nicht.

Der Adapter wäre dann für das vorhandene 50/1,8 und ein eher seltener genutztes UWW - oder ein Makro - oder ... Aber das müssen schon richtig gute Schnapper sein, damit sich das auf Dauer wirklich rechnet.

ICH würde an Deiner Stelle JETZT das Doppel-Zoomkit kaufen. Und dann erstmal sehen, wo es lang geht und wie weit Du damit kommst. Das bekommst Du nämlich im Kit für den halben Listenpreis. Der FTZ-Adapter ist im Kit teurer als 50 Prozent. Den gibt's irgendwann gebraucht vermutlich nachgeworfen. Und bis dahin weißt Du, was Du wirklich brauchst.

Das ist ein wirklich sehr guter Ansatz. Vielen Dank für deine Meining. Ich lasse mir das über das Wochenende noch einmal durch den Kopf gehen und werde mich Montag entscheiden.

Wenn das mit dem Adapter eher zweitrangig zu betrachten ist würde ich dann anstatt dem Z50 mit Kit + 50-250 dann eher die Sony nehmen mit 18-135 MM Objektiv. Kostet dann genauso viel. Und die passenden Objektive wären dann ähnlich teuer. Aber wie gesagt ich werde über das Wochenende noch einmal drüber schlafen und mich dann entscheiden. :)
 
Grundsätzlich ist an der Stelle auch festzustellen, dass die neuen Z Gläser nicht nur mehr Geld kosten. Das 50/1.8 für F kostet Runde 160 Taler im fluss - dagegen steht das 50/1.8 Z für etwas mehr als das dreifache. Beim 35er 1.8 ist der Unterschied noch krasser (180 ggü. 700). Bei der Z Linse ist aber auch die optische Vergütung deutlich besser - heißt mehr brillanz, Schärfe, etc. Die Tests hierzu sind eindeutig. Zu sagen, dass die Z Linsen also nur teurer sind ist nicht korrekt, im Gegenteil würde für dem TO laut der zur Verfügung gestellten Informationen die Adaptierung ausreichen, mittelfristig kann dann natives Glas dazu gekauft wenn gewollt/benötigt/preislich attraktiv.
Ich werde bspw. Mein 35er mittelfristig ersetzen weil dieses mein meistgenutzten Glas ist und es mir den Aufpreis für die Qualität wert ist.

Ich würde raten die Z50 zu nehmen: Weiternutzung der vorhandenen Gläser möglich (gut, weil begrenztes Budget), dazu bekannte Menüführung. Grade für den TO scheint es attraktiv vom breiten vorhandenen F Mount Angebot zu profitieren - die Brennweiten auf die er besonderen Wert legt kann er nativ kaufen.
Ich persönlich würde z50 mit 16-50 und FTZ kaufen. Das 16-50 ist wirklich winzig in Kombination mit der Kamera und ideal zum ‚mal einstecken‘, das Tele kann mit dem vorhandenen 70-300 adaptiert werden.
 
Hallo.
Zuerst einmal muss ich einmal nachfragen welches "günstige" 300er Telezoom du für die Sony gesehen hast?
Ich vermute du meinst irgendein Tamron oder Sony mit der Bezeichnung SAL.
Diese sind durchaus günstig zu erweben, beziehen sich jedoch auf den alten A-Mount. Du könntest die höchstens an die 6400er adaptieren, sind dann aber unstabilisiert, welches für ein langes Telezoom eher ungeeignet ist.
Die alten A-Mount Bodys hatte überwiegend einen IBIS, wodurch die Objektive deutlich günstiger zu produzieren waren/sind. Die 6400er hat keinen IBIS.

Weiterhin möchte ich darauf hinweisen, dass in verschiedenen Kaufberatungen häufig rauf und runter gepredigt wird, die Kameras vor Ort zu befummeln und die zu nehmen, welche einen persönlich am besten liegt. Wenn die Sony besser zu dir passt, würde ich mich dafür entscheiden.
Ein weiterer Vorteil welchen ich sehe ist der, dass die Sony im rein manuellen Modus mit Auge am Sucher bedient werden kann. Das obere Rad für z.B. Blende, dass hintere Rad für die Belichtungszeit.

Das "günstige" Telezoom für Sony wäre das 70-210. Ein UWW-Zoom gibt es von Sony nur für mehr Euros, dafür ist es ab er gut.
Alternativen wären als Festbrennweiten:
- Samyang/Walimex 12/f2 (rein manuell)
- Sigma 16/f1.4
- Sigma 19/f2.8
- Sony 20/f2.8

Das sind nur die welche mir Adhoc einfallen. Ich besitze zwei davon und bin sehr zufrieden. Einzig das Samyang hat bei Gegenlichtaufnahmen mit CA's zu kämpfen.

Grüße Jens
 
Geht es Dir denn auch um eine "Verkleinerung" des Gehäuses oder nur um eine Kameraklasse höher zu wechseln?
Wenn beides mit Ja beantwortet wird, dann wäre eine Nikon Z50 für mich die letzte Kamera die ich kaufen würde. Nicht wegen der Kamera als solches sondern wegen der Null Verfügbarkeit an APS-C Z Objektiven. Die lichtschwachen Setobjektive sind ein schlechter Witz, die Z Kleinbildobjektive zu groß und teuer, Adaption mittels Adapter macht alles vorne viel zu groß.
Ob da jemals das System zur Kamera an Objektiven ausgebaut wird steht in den Sternen. Mir ist jedenfalls nichts bekannt und kann es mir kaum vorstellen.
Wenn Spiegelreflexkameragröße Dir nichts ausmacht dann kaufe eine D7500 und nutze Deine Objektive weiter.
Ansonsten Geld sparen und gleich bei Nikon Z Kleinbild einsteigen oder wenn APS-C bevorzugt dann Fuji. Da bleiben fast keine Wünsche an Objektiven offen.
 
2. Option wäre die Sony A6400.
Insgesamt gefällt mir die Kamera optisch besser und mir liegt sie auch sehr gut in der Hand (habe recht kleine Hände)

Um es mal so auszudrücken... mein Herz schlägt Richtung Sony

Sicher bin ich mir zwar noch nicht, aber aktuell denke ich wäre die Sony mit dem 18-135 MM wohl Favorit.

Wie gesagt bin ich eher von der Sony überzeugt.

würde ich dann anstatt dem Z50 mit Kit + 50-250 dann eher die Sony nehmen mit 18-135 MM Objektiv.

Ich würd mal sagen, kauf die Sony.

Aber so richtig nachvollziehen kann ich Deine Gedankengänge nicht.

Aber habe ich durch den Adapter irgendwelche Nachteile? Anderer Bildausschnitt oder langsamerer Autofokus? Sonst könnte ich ja weiter DX Objektive kaufen denn die sind gegenüber der E-Mount von Sony viel günstiger!

Hat man ja schon so beantwortet, dass die Nachteile des Adapters eigentlich "nur" in der Größe und eventuell in der Handhabung als zusätzliches Bauteil liegen. Und ja, die DX-Objektive sind mitunter vergleichsweise recht günstig zu bekommen.

das Sony 10-20 MM gut 600... also das doppelte. Ist die Qualität beim Sony besser als beim Nikon das sich der Aufpreis lohnt?

Wie schon geantwortet, nein. Es ist nicht besser und lohnt daher wohl auch den Aufpreis nicht.

Wenn ihr mir aber sagt ich bin mit der Z50 genauso gut aufgehoben und die ganzen alten Objektive können mit Hilfe des FTZ Adapters problemlos verwendet werden, dann würde ich wohl doch zur Z50 greifen.

Ist eigentlich so bestätigt worden.

Würdet ihr sagen das wäre eine Option oder sollte man lieber den Adapter weg lassen und auf die neuen Z Objektive setzen weil sie doch besser sind?

Ja, das ist eine Option. In Deinem Fall mit den bereits vorhandenen Linsen und dem angedachten Kauf des AF-P 10-20 sogar eine recht sinnvolle. Da bräuchte es beim Tele auch gar nichtmal ein "älteres Modell für 400 Euro". Beim 16-50er Kit würde ich jedoch nicht sparen, da das Z 16-50 einen recht schönen Vorteil bietet: Durch das Design mit dem ausfahrenden Tubus ist es im Tragezustand sehr kompakt und somit passt die Kombi Z50 + 16-50 auch in eine größere Jackentasche.

ICH würde an Deiner Stelle JETZT das Doppel-Zoomkit kaufen. Und dann erstmal sehen, wo es lang geht und wie weit Du damit kommst.

Bei einem bereits vorhandenen 70-300er würde ich das Tele nicht nehmen, auch wenn es im Doppel-Kit etwas günstiger zu haben ist. Heißt, ich würde die Z50 nur mit dem 16-50 und dem FTZ-Adapter nehmen. Wie gesagt, erst wenn das Tamron Zicken machen sollte, oder zu groß und/oder zu schwer ist, würde ich mir eine alternative Telelösung überlegen. Bei Nikon hat man da ja immerhin eine gewisse Auswahl. Das native Z 50-250 oder eben auch das vergleichsweise günstige AF-P DX 70-300. Oder ein älteres aber dafür auch nachgeworfenes 55-300 oder 55-200.

Kostet dann genauso viel. Und die passenden Objektive wären dann ähnlich teuer.

Da rechne ich irgendwie etwas anders. Eine vergleichbare Sony-Zusammenstellung mit A6400 + 18-135 + 70-350 + 50/1.8 + 10-18 ist schon ein paar Euros Unterschied.

Das "günstige" Telezoom für Sony wäre das 70-210.

Das würde ich bei dem geplanten Vorgehen mit dem 18-135 unter der Rubrik "raugeworfenes Geld" verbuchen. Der Gewinn an Brennweite von den 135mm vom 18-135 zu den 210mm des 70-210 wäre mir zu gering und keine extra Ausgabe wert. Da würde ich dann schon fürs 70-350 plädieren, auch wenn es ein paar Euros mehr kostet. Oder sich halt als "Sparlösung" mit den 135mm zufrieden geben.

Ein UWW-Zoom gibt es von Sony nur für mehr Euros, dafür ist es ab er gut.

Gut sind die Nikon 10-20 und Canon 10-18 schon auch. Das ist halt ein wenig das Problem bei Sony, dass sie da nichts mehr nachgelegt haben. Das alte Nikon 10-24 war ja preislich auch ne ganze Schippe drüber und da haben sie bei Nikon auf das unschlagbar günstige Canon 10-18 mit dem AF-P 10-20 recht gut reagiert.
 
Das würde ich bei dem geplanten Vorgehen mit dem 18-135 unter der Rubrik "raugeworfenes Geld" verbuchen. Der Gewinn an Brennweite von den 135mm vom 18-135 zu den 210mm des 70-210 wäre mir zu gering und keine extra Ausgabe wert. Da würde ich dann schon fürs 70-350 plädieren, auch wenn es ein paar Euros mehr kostet.

Gut sind die Nikon 10-20 und Canon 10-18 schon auch. Das ist halt ein wenig das Problem bei Sony, dass sie da nichts mehr nachgelegt haben.

Ich gebe dir da völlig recht. Das 70-350 ist eine schöne Linse mit dem deutlich brauchbareren AF, insbesondere im continuous Modus. Dazu ist es noch kompakter als das 70-210.

Eine Kombi aus Sony 6400 +10-18 + 16-55 + 70-210
vs.
Nikon Z50 + FTZ + 10-20 + 16-50 + 50-250

liegt ~200€ auseinander zu gunsten der Nikon.

Da die Kompaktheit hier aber eher eine untergeordnete Rolle spielt, würde ich bei der Sony eher zum 18-135 tendieren und das 70-210 weglassen.
Hatte es nur als günstigstes Telezoom im E-Mount aufgeführt.

Ein alternatives & natives UWW-Zoom zu Sony fällt mir nicht ein.

Meinerseits soll es das nun auch gewesen sein. Der TE schwankt zwischen den beiden und ich wollte hauptsächlich auf das "günstige" 300er und die meiner Meinung nach schickeren Bedienung für kleine Hände der Sony eingehen.

Grüße Jens
 
Vielen Dank nochmal an alle für die zahlreichen Informationen und Tipps! Habe mir über das Wochenende noch einmal Gedanken gemacht und mich dazu entschieden mir die Sony A6400 zu kaufen. Natürlich hat die Z50 ihre Vorteile, das hat die Sony aber auch.

Ich schätze würde ich mir die Z50 kaufen würde ich danach dennoch immer zur Sony schielen wenn ich sie in Prospekten sehe weil mir das Design und die ganze Kamera einfach sehr zuspricht.

Werde mal noch bis ca. April warten mit dem Kauf. Eventuell habe ich ja Glück und der Preis sinkt noch etwas. Aber im April bin ich auf einer Hochzeit eingeladen und kann sie dann gleich ausgiebig testen.

Für alle die mir zur Z50 geraten haben kann ich die Gründe verstehen denn das ist genauso eine tolle Kamera und die Entscheidung zwischen den beiden war wirklich eng. Deswegen habe ich ja diesen Thread erstellt. Ihr habt mir auch sehr weiter geholfen und viel erklärt. Ein tolles Forum mit einer tollen Community! Vielen Dank!
 
Moinsen,

nur mal so,wenn ich mir eine Niko Z50 kaufen würde dann immer nur mit dem Doppelzoomkit und später eventuell das 18-140mm Z Objektiv sind zwar nihct lichtsstark ,aber wer sich die Kamera kauft ist eh Hobbyknipser oder als Backup zur Nikon Z6/7
Ist doch ein schöne kleine Kamera und wenn mehr Linsen benötigt werden sollten...dann doch gleich eine richtige Kamera kaufen ,also DX/FX alles andere mit dem Adapter mach wenig Sinn,aus meiner Sicht.

Immer Gut Licht!
 
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