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Thailand-Reise - 'Reisezoom' usw.

coyote_de

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich plane nach Thailand zu fahren, und bin etwas unschlüssig was die Objektivauswahl angeht.
Aktuell habe ich ein 18-55mm - ich weiß nicht wie gut es speziell für Nationalparks (Wasserfälle) und evtl. auch mal eine geführte Wanderung im Dschungel geeignet ist, weil es kein 'WR' (Wassergeschützt) ist.

Ist für Thailand ein 'echtes' Reisezoom mit langer Brennweite sinnvoll, oder sind mit der hohen Brennweite wg. der hohen Luftfeuchte und der schlechten Lichtausbeute eines 'Superzooms' ohnehin nicht so viele Einsatzmöglichkeiten zu erwarten?

Generell fehlen mir beim 18-55mm manchmal einige mm im Weitwinkel (mein 'Oftdrauf' bei der Nikon hat bei 16mm angefangen).

Ich schwanke zwischen einem 16-80 F4.0 und dem 16-135mm (F3.5-5.6) - beide übrigens 'WR'.
Ich bin dankbar für Anregungen/Tipps.

Gruß
Dieter
 
Dann würde ich eher das 16-80mm nehmen, das 18-135 hat nämlich auch nur 18mm Weitwinkel...

Wäre meine Erste Wahl, wenn ich Witterungsbedingt nicht wüsste, was mich erwartet... WR ist auch das Feature, das mir am 10-24er am Meisten fehlt... Ich weiß, dass das zwar eigentlich nix sagt, aber für das schlechte Gewissen wäre WR manchmal schon schön.
 
Ich war Thailand lange her noch zu meinen Canon Zeiten, aber da is mir permanent alles angelaufen wegen den vielen warm/kalt wechseln (Klimaanlagen und drausen). Hab aber keine Erfahrung inwieweit das mit WR Objektiven besser oder sicherer ist. Gibts sicher auch Tricks wie man das Anlaufen vermeidet, hab mich damals aber nicht damit beschäftigt und musste fast eine Stunde warten (gefühlt) bis ich aus dem Hotel draussen wieder fotografieren konnte.

Damals hatte ich auch ein Zoom mit einem höheren Brennweitenbereich, habe den aber weniger für die Ferne als mehr für das Herausholen von Details in der Nähe ausgenützt, bei Tempeln etc.

Kann jetzt aber schwer was raten, nachdem ich persönlich nicht soviel WW verwende würd ich bei der Auswahl aus den zweien wohl das 135er nehmen. Ist aber wohl reine Geschmacksache..
 
Ich schwanke zwischen einem 16-80 F4.0 und dem 16-135mm (F3.5-5.6) - beide übrigens 'WR'.

Wie schon von einem meiner Vorschreiber erwähnt, ist das zweite Objektiv ein 18-135. Die willst mehr Weitwinkel; also bleibt das 16-80. Ich würde mir eher ein 14er dazu holen und damit arbeiten. Aber das muss jeder selbst wissen.

In der Wüste hatte ich das 18-55er schon im Einsatz und bei strömdendem Regen auch. Ohne dass es Schaden genommen hat.
Zusammen mit dem 10-24 übrigens, das das auch überlebt hat.

Das mit der kondensierenden Feuchtigkeit ist ganz normal. Die Kamera muss einwach wieder durchwärmen und sollte in einem Plastikbeutel verpackt werden, bevor es ins Warme geht. Ebenso die Objektive. Oder man lässt die einfach eine Weile im Rucksack und sorgt dafür, dass das Ganze nicht auskühlt. Das geht auch.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hallo,

Thailand ist wunderschön! Ich war bisher 12 Mal dort.
Nimm das 16-80mm als Universalobjektiv und das günstige 50-230mmTele mit. Ein Tele lohnt immer, wenn man unaufdringlich z.B. Streetfotos schießen möchte. Eine lichtstarke Festbrennweite für die Nachtmärkte in Bangkok sollte unbedingt auch mit.
Hier ist je nach Geldbeutel das 23er oder 35mm f1.4 zu empfehlen. Ich persönlich habe auch gute Erfahrungen mit dem günstigen 25mm/f0.95 von Kaxinda gemacht.
Für die Fototasche empfehle ich einen dicken, oder einige kleinere Beutel Silicagel, dann bereitet Dir die Luftfeuchtigkeit auch in der Regenzeit (so ab April) keine Probleme. Von Dez. bis März ist das eh nicht ganz so problematisch.

Beste Grüße
Det
 
Zu meinen Nikon-Zeiten war ich oft in SO-Asien, mehrere Male auch in Thailand. An APS-C war mein Dauerbegleiter das AF-S 16-85VR, insofern wäre das XF16-80/4OIS eine gute Wahl.
Für die Nachtmärkte habe ich das meist das Sigma 30/1.4 genutzt, hier wäre das XF35/1.4 oder das Zeiss 32/1.8 überlegenswert.
Wegen WR würde ich mir wenig Sorgen machen: wenn es regnet, schüttet es meist und das nicht lange, und da macht man idR draußen keine Fotos.
Beschlagene Linsen waren in Thailand auch kein Problem, das kommt vor, klar, aber selten. In Singapur, wo man kurzärmlig in der Subway genauso erfriert wie in den Malls, war das Dauerthema...
 
Hallo,

ich finde das eine schwierige Frage, ohne Deinen Stil zu fotografieren zu kennen. Ich kann es aus meiner Sicht mal versuchen; ich kenne zwar Thailand nicht, aber Myanmar und Malaysia.

Grundsätzlich ist auf Reisen (gerade wenn nicht alleine und nicht ausdrücklich Fotoreise) weniger mehr.

Ich bin immer mehr von den "Reisezoom"-Brechern abgekommen.
- In erster Linie, weil mir die Low Light Capability sehr wichtig ist. Das widerspricht sich für mich mit dem 16-80, das ich nicht kenne.
- Ich muss aber auch sagen, dass ich kein Fuji-Objektiv kenne, welches schlecht ist. Manchmal verstehe ich die Diskussionen hier im Forum dazu nicht ;-)
- Mir ist WW sehr wichtig, also gehört für mich das 10-24 eigentlich immer in die Tasche. Ich beginne gerade, mich mit Festbrennweiten zu beschäftigen und weiss noch nicht, was ich mit meinem neuen 16er auf Reisen machen werde. Aber unter 16 gehe ich noch oft, also ist das mit Sicherheit immer dabei.
- mehr als 55 brauche ich seeeehr selten. Mein Tele (55-200) ist eigentlich immer zu Hause bzw. Im Klamottenrucksack. In Myanmar habe ich es glaube ich nur 1 mal verwendet.
- Was diese Diskussion 23, 35 oder 56 angeht, finde ich das sehr individuell - wie nahe magst Du rangehen (ich z.B. an meine Kinder sehr, aber an Fremde nicht so...). Das ist Dir aber egal, da Du das (spitzen) 18-55 hast.
- Das 18-135 habe/hatte ich - das steht bei mir auf der "verkaufen" Liste.* Nicht weil es schlecht ist, nein, gar nicht, nur, weil ich es zu selten verwendet habe und nun endlich mal besser mit meinem Geld umgehen will ;-) Es ist toll, aber selbst auf "Rucksackreisen" schraube ich lieber Objektive, um die Lichtstärke zu haben. Und dann vermisse ich Brennweiten über 55 zu selten. Aber vielleicht nehme ich mir auch was weg damit - bei mir ist so eine Frage ein Prozess, den ich machen muss, das geht nicht theoretisch. Kann sein, dass ich mich auf der nächsten Reise mal zu dem 55-200 zwinge und schaue was passiert.
Klar ist aber für mich, dass die Kombi Lichtstärke und tendenziell mehr WW im Moment meine Favoriten sind. Also komme ich zu meiner Empfehlung: 18-55 und 10-24.
- P.S./Nachtrag: Gewicht ist auch noch so ein Thema. Seit ich Mirrorless unterwegs bin ist das zwar weniger ein Thema und ich bin da nicht sehr empfindlich; aber z.B. das tolle 16-55 muss bei mir jetzt gehen, weil es mit tatsächlich nicht genügend Mehrwert im Vergleich zum 18-55 bietet. Aber die fehlende Lichtstärke kann mich schon bald einholen ;-) Dafür startet jetzt bei mir das 16, 23 und 35 Experiment... (sowie 56, aber das eher für meinen bald ankommenden Sohn ;-) )

Was willst Du denn fotografieren? Tempel? Märkte? Street? Landschaft? Hast Du irgendeine Tendenz? Oder ist es allgemein "Reportage"? In diesen Ländern ist es meist "hell" und eng, das spricht für eher WW und wenig Brennweite jenseits der, sagen wir 35 bis 50. "Meist hell". Das ist immer mein Sorgenkind: dann geht man in einen Tempel und steht mit seinen 3.5 oder gar 4 doof da. Dann hätte man am liebsten 2.8 oder besser noch drunter. Dazu kommt, dass ich Menschen gerne freistelle, das spricht auch für 2.8 und drunter. Dooferweise bewegen sich Menschen auch mal... oder der Fotograf muss schnell sein - auch das spricht für Lichtstärke, um mit der Verschlusszeit sicher hoch gehen zu können. Bleibt der Punkt, dass man in der Fremde ungerne ungeniert Menschen fotografiert; das spricht für 50+. Aber das kann man sich - ohne dreist zu werden - ja abgewöhnen. Ich kann mittlerweile besser Menschen fotografieren, mit ein wenig lächeln kommt man da ganz gut klar und "erspart" sich dadurch die längeren Brennweiten. (meist hat ja so ein kurzer "Kontakt" dann ja auch noch was, für einen persönlich, aber auch fürs Foto)

Wenn mir mal schnell jemand sagen könnte, wie man im Capture One pro Session schnell ermitteln kann, wie oft man welche Brennweite verwendet hat mache ich das gerne mal eben schnell.

* nur um das noch zu ergänzen, wie unterschiedlich wir Leute sind. In einer Diskussion in einem anderen Forum sagt gerade einer zu dem 18-135: das sei das einzige was in jedem Fall bliebe... Der schraubt offenbar deutlich weniger gerne als ich ;-)

Und nochmal P.S.... sorry. Das Thema WR. Habe ich in der Praxis noch nie dran gedacht. Ich habe beides und stelle als "normal" vorsichtiger Mensch keinen Unterschied fest. Ausprobiert(mit Fuji) in Myanmar, Costa Rica, Europa, bei Regen in den Bergen und bei Sonne am Strand. In Namibia und RSA hatte ich seinerzeit in der Wüste Duschhauben für die Linsen dabei. Sand habe ich mir bisher wirklich nur einmal eingefangen, ich meine in Dänemark am Strand.... Völlig hirnlos... zum Glück aber nur unter einen der Druckknöpfe am Body...
Beschlagen tun Objektive sicher, wenn Du aus dem klimatisierten Hotel in 99,9% Luffeuchtigkeit und 40° raus gehst. Aber ich weiss da auch nichts anderes als warten (oder mit dem Ergebnis ein "lustige Artefakte/Effekte" Projekt starten ;-) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo
Wichtig ist , a. Foto Reise o.
b. Reise wo man auch fotografiert ?
Und natürlich was und wie du Fotografierst .

Mein Beispiel .
Ich will das Land Erleben und in zweiter Linie gute Fotos mit nehmen .
Dazu würde meine Fototasche so aussehen .
X-T30 , Samyang 12mm 2.0f , XF35 1.4f , XC16-50 ( XC15-45 ) , XC50-230 .
Und meine X100 .
Nur mit Rucksack , Nur die X100 o. die X-T30 mit dem XC16-50 o. dem XF35.
WR ist schön aber habe ich noch nie vermisst .

Wen es eine Fotoreise wird , wird deine Ausrüstung eh größer ausfallen .

Ich würde aber nie mit einer neuen unbekannten Linse alleine wegfahren . Auch wenn sie von Fuji kommt .
Gruß Oli
 
Kompakt, leicht und gut… die beiden XC Zooms 16-50/50-230. Als Ergänzung eine lichtstarke Festbrennweite. Bei mir wäre es das Zeiss 1,8/35.

Alternativ und wenn du eher WW Fan bist die Kombi aus XF 10-24/18-135. Auf KB bezogen hast du 15 bis gut 200 mm dabei.
 
Ich schwanke zwischen einem 16-80 F4.0 und dem 16-135mm (F3.5-5.6) - beide übrigens 'WR'.
Beides Sahnestückchen aus dem sowieso schon exzellenten Objektivangebot bei Fujifilm.

Auf den Zusatz "WR" würde ich allerdings keinerlei Wert legen. Denn wenn was passiert, gibts trotzdem keine Garantie. Also würde ich jedes beliebige Objektiv immer so gut schützen wie es nur irgend geht.



Ich war Thailand lange her noch zu meinen Canon Zeiten, aber da is mir permanent alles angelaufen wegen den vielen warm/kalt wechseln (Klimaanlagen und drausen). Hab aber keine Erfahrung inwieweit das mit WR Objektiven besser oder sicherer ist. Gibts sicher auch Tricks wie man das Anlaufen vermeidet, hab mich damals aber nicht damit beschäftigt und musste fast eine Stunde warten (gefühlt) bis ich aus dem Hotel draussen wieder fotografieren konnte.

Da ist mir nichts bekannt.

Wichtig: In die Plastiktüte stecken, damit es kein Anlaufen gibt. Ansonsten droht im digitalen Zeitalter Korrosion im Kamerainnern. Gilt für Notebooks etc genauso.

Aber warten, bis sich die Kamera akklimatisiert, muß man trotzdem.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich plane nach Thailand zu fahren, und bin etwas unschlüssig was die Objektivauswahl angeht.
Aktuell habe ich ein 18-55mm - ich weiß nicht wie gut es speziell für Nationalparks (Wasserfälle) und evtl. auch mal eine geführte Wanderung im Dschungel geeignet ist, weil es kein 'WR' (Wassergeschützt) ist.

Ist für Thailand ein 'echtes' Reisezoom mit langer Brennweite sinnvoll, oder sind mit der hohen Brennweite wg. der hohen Luftfeuchte und der schlechten Lichtausbeute eines 'Superzooms' ohnehin nicht so viele Einsatzmöglichkeiten zu erwarten?

wie die anderen schon geschrieben hatten - es kommt auf Deine Vorlieben an.
Ich fahre nirgendwohin ohne auch ein Tele (aber kein Suppenzoom) dabeizuhaben.


Generell fehlen mir beim 18-55mm manchmal einige mm im Weitwinkel (mein 'Oftdrauf' bei der Nikon hat bei 16mm angefangen).

Ich schwanke zwischen einem 16-80 F4.0 und dem 16-135mm (F3.5-5.6) - beide übrigens 'WR'.
Ich bin dankbar für Anregungen/Tipps.

wenn Das Budget da ist und es eines der beiden sein soll, dann das 16-80.
Aber da ich das 18-55 für sehr gut und v.a. reisetauglich halte, würde ich die paar hundert Euro eher in eine andere Linse stecken.
14mm z.B. wenn Du WW möchtest - ich würde auch das 35mm 1,4 empfehlen und/oder eines der Telezooms.

Dann würde ich eher das 16-80mm nehmen, das 18-135 hat nämlich auch nur 18mm Weitwinkel...

:D(y)
 
Hallo,

ein großes Dankeschön für die vielen Anregungen und Gedanken.
Auch der Tipp mit der Tüte beim Wechsel von Kalt nach Warm/Feucht ist sehr sinnvoll - eigentlich logisch...

Nachdem mir schon länger die 16mm fehlen, werde ich wohl mal das 16-80mm ausprobieren. Festbrennweiten kommen auf jeden Fall auch 1-2 mit. Beim 50-230mm bin ich noch etwas am grübeln...
Vielen Dank.

Gruß
Dieter
 
Nachdem mir schon länger die 16mm fehlen, werde ich wohl mal das 16-80mm ausprobieren.

oder das 16mm 2,8 oder das 14mm 2,8?
Gerade bei 16mm scheint das 16-80 ja am schwächsten zu sein, also wenn Dir der Bereich wichtig ist...

Festbrennweiten kommen auf jeden Fall auch 1-2 mit.

welche?

Beim 50-230mm bin ich noch etwas am grübeln...

am Preis oder am Gewicht kann es nicht liegen - überlegst Du, OB Du ein Tele haben magst?
 
Ich bin bald auch wieder in der Ecke unterwegs.
Dieses Jahr hat sich für mich unter solchen Bedingungen die Kombi 10-24 + 35/1.4 sehr bewährt, dazu eine RX100VA.
Als Backup, Allrounder und für den Zoombereich käme nächstes mal die RX100VII mit ins Gepäck, 24-200mm die bei der Tage einem 50-230 kaum nachstehen.
Passt alles zusammen in meine kleine Umhängetasche was mir persönlich wichtig ist da ich nur nebenbei fotografiere und mich nur ungerne "beschwere".
 
Hallo,

das Fuji 50-230mm ist schön leicht, stabilisiert, für Thailand lichstark genug und hat zudem den Zusatznutzen, dass es als Pseudomakro für Nahaufnahmen dienen kann z.B. bei den vielen Garküchen mit ihren Spezialitäten aus der Insektenwelt ;-)

VG
Det
 
Kleine 'Conclusion' mal zu meinem Thread von 'vor Thailand':
- 31% meiner Aufnahmen waren nun zwischen 16 und 18mm (was u.U. mal ein 10-24mm nahelegt) - ist natürlich auch etwas 'verzerrend', weil das auch quasi der 'Grundzustand' des Objektivs ist.
- 10% meiner Aufnahmen waren (mit dem 16-80mm) über 55mm

Insgesamt gefällt mir der Brennweitenbereich vom 16-80mm schon sehr gut, allerdings habe ich gerade bei wenig Licht das 16-55mm (ich habe es dann daheim gelassen) schon vermisst.
Ich bin trotz des fehlenden Stabilisators am Überlegen das (leider auch noch relativ schwere) 16-55mm/2.8 mal auszuprobieren... vielleicht kommt ja bald eine X-T4 mit IBIS die das wieder ausgleicht ;)

Ich hatte noch das 50-230mm dabei - wenn man den Preis und das geringe Gewicht dagegen hält, ist es ein sehr gutes Objektiv. Es waren aber nur 4,5% der Bilder, die ich mit diesem Objektiv gemacht hab. Lag aber vielleicht auch daran, dass ich mit dem 35mm noch eine Festbrennweite dabei hatte, welches ich lieber für Nahaufnahmen genommen hab, als das 50-230mm als 'Kompromiss'.
 
Das 16-55 und auch das 50-140 finde ich einfach zu gross und nebenbei hohes Gewicht.
Da finde ich kleine Festbrennweiten idealer 14 f2.8 23 f2.0 35 f1.4 hat auch ein tolles Bokeh.
Klasse finde ich auch Zooms trotz vielleicht leichter Mängel das 10-24 f4 Landschaften und das neue 16-80 f4 für alles extrem flexibel und auch einigermaßen noch tragbar.
 
Ich liebe FBs und reise mittlerweile auch in schwül-heiße Regionen mit dem XF16-55/2.8... es bildet einfach überragend ab, macht Objektivwechsrl obsolet und wiegt nicht mehr als 16/2.8 plus 23/2 (oder 35/2) plus 50/2....
Dazu Power-AF und WR. In Ergänzung mit dem 90/2 für mich „close to perfect“.
 
Ich liebe FBs und reise mittlerweile auch in schwül-heiße Regionen mit dem XF16-55/2.8... es bildet einfach überragend ab, macht Objektivwechsrl obsolet und wiegt nicht mehr als 16/2.8 plus 23/2 (oder 35/2) plus 50/2....
Dazu Power-AF und WR. In Ergänzung mit dem 90/2 für mich „close to perfect“.

Habe im Urlaub zuletzt alles mit der xt20 plus 16er 2,8 und 50230 gemacht. Völlig ausreichend und wiegt gefühlte 100 Gramm.

Gruss Steffen Mäser
 
Meine persönliche Meinung das 16-55 sicher eine Klasse Optik Ok aber Kammeras mit Ibis Fuji X-H1 oder die neue Fuji X-T4 Gewicht 600g + das 16-55 700g macht zusammen weit über 1 Kg ich persönlich finde das gelasten auch finde ich es nicht gut für reportage einfach zu gross und zufällig da gefällt mir mehr ein 23 1.4.
Das Bokeh 16-55/50-140 ist auch nicht so Gut wie bei Festbrennweiten.
 
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