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DA 18-50 DC WR RE im Vergleich

ich hatte mir mal ein 16-45 bestellt. Die Farbanmutung ist in etwa die selbe, also die schönen, farbenfrohen Pentaxfarben. In der 100% Ansicht bildete das 16-45 einen Hauch schärfer ab, aber wie gesagt einen Hauch - ähnlich wie das Tamron 17-50, was ich damals auch testete - was man aber wie gesagt maximal in der 100% Ansicht sieht. Mein 16-45 war aber in den Rändern nicht so toll. (wie auch das Tamron). Hinzu kam, dass das 16-45 dieses abartige Rauszoomen für den Weitwinkel hat und dass es ein echt klappriges Gefühl hinterließ. Der Schraubendreher-Fokus schlug schnell aber hart an, sodass sich das klapprige Gefühl noch verstärkte. Beide Objektive waren nicht soviel besser, dass ich ihnen den Vorzug vor meinem 18-50 gab. Mir waren aber vorallem die Ecken wichtig und da waren beide leider auch nicht richtig gut. Wenn man aber ein gutes 16-45 hat (oder 17-50 von Tamron oder Sigma), ist es optisch aber schon besser als das 18-50 HD. Nur meine waren scheinbar nicht so gute Exemplare
 
Das ist ja immer ein Thema, aber man kann schon eine gewisse Tendenz aus den Tests ableiten, oder auch nicht. Die etwas fragil wirkende Konstruktion des RE WR ist vielleicht anfällig für Dezentrierungen. Es beginnt ja auch erst bei 18mm, da muss man die anderen dann auch vergleichen, nicht bei 16 oder 17 und dann die Ecken kucken. Abgeblendet sind auch die Ecken ok. Bei mir ist es einfach nur die WR Lösung, die optisch nicht zu sehr abfällt. Habe da jetzt schon alles durch mittlerweile im Vergleich, 16-45, *16-50, Limited 20-40. Ich scheine da z.b. nix sonderlich berühmtes beim 16-50(wurde aber vom Service für ok erklärt) und 20-40 abbekommen zu haben, die wurden erst abgeblendet wirklich gut, für den Preis inakzeptabel, deckt sich aber mit Tests von ephotzine und pentaxforums, von daher wohl im Schnitt. Das Sigma 17-50 war optisch grandios, aber schwer, falsche Drehrichtung und Fokusprobleme, dafür schon bei 17/2.8 vernünftig am Rand. Hat alles in der Summe weder das 16-45 noch das HD RE WR verdrängt.
Jetzt habe ich noch ein Tamron 17-50, mal schauen.
 
Das Pentax 16-50 kenne ich nicht, kann mir kein Urteil dazu erlauben. Aber das 20-40 ist das schärfste Pentax-Objektiv mit den wirklich besten, astreinen Ecken bei f9 und 20mm. Leider muss man mit höheren Brennweiten für scharfe Ecken immer mehr abblenden. Aber das ist der Preis den man für die festbrennweitenartigen, klaren Anmutung bekommt, die es so bei keinem anderen Objektiv gibt. Und als kleine Veranschaulichung hier mal 100% Crops vom Sigma 17-50 2.8 , Pentax 20-40 und der Festbrennweite Sigma 30. 1.4 DC EX. (Bildausschnitt zwischen Zentrum und Rand, ca. 30mm Brennweite) Leider fehlt mir da noch der Vergleich zum 18-50, aber das SIgma 17-50 ist optisch besser als das 18-50 und auch Tamron 17-50 würde ich sagen, zumindest von den Ecken. Auch schön zu sehen, die 1/3 EV effektiv geringere Lichtstärke beim SIgma 17-50, was ich schon paarmal schrieb.
 

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und um gleich Nachfragen entgegenzutreten. Shuttershock und Fehlfokussierungen können ausgeschlossen werden. Hier mal das Zentrum mit allen 3 Linsen. Hier ist der Untschied viel geringer, aber dennoch liegt das 20-40 in Sachen Klarheit und auch Auflösung leicht vorn, aber beide relativ deutlich hinter dem 30mm. Die allerbeste Perfomance des 20-40 ist bei 20mm.
 

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Bei F9 sind alle Optiken scharf und meist auch die Ecken. Das ist ja wohl nur als Witz zu verstehen bei einem 900€ 2-Fach Zoom. Wenn es darum geht brilliert auch das Sternchen. Und im Schnitt decken sich auch die reviews im Netz, die werden nicht alle das gleiche Objektiv verwendet haben. Pentaxforums hat sogar aus Enttäuschung ein zweites Exemplar vermessen, gleiches Ergebnis. Fällt in der Praxis oft nicht auf, aber die Schwächen sind nicht schön zu reden. Das olle 16-45 bleibt da ganz vorne mit bei. Ein Oly Pro 12-40 ist schon bei 12/F2.8 eckenscharf, kleines Format halt. Besseres ließe sich wohl nur größer und schwerer realisieren, ist ja auch ein Aspekt.
 
In meinem Set war die HD-Version dabei. Mal schauen, ob ich das selber verwenden will.

Kompakt bedeutet bei mir gleich Kompaktkamera (RX 100), aber dann ist es dunkel und da beisst sich dann wieder mit der Offenblende mit einer DSLR. Da verzichte ich dann lieber auf das Zoom und verwende das 40er Pancake,

Das Handling vom 55-300 PLM RE gefällt mir besser, beim 18-50 ist das schon eine Fummelei.

Oder in der Nationalbibliothek, zwei Bilder direkt hintereinander aufgenommen

Genau deswegen habe ich mir eine 2. KP gekauft. Der persönliche Kompomiss ist nicht immer leicht.
 
An die Fummelei gewöhnt man sich. Wenn es noch nicht viel gebraucht wurde, dann schleift sich das auch noch etwas ein. Das Rausfahren geht dann smooth, nur das reinfahren ist etwas hakliger, aber den Punkt bekommt man raus. Eine RX ist natürlich wirklich kompakt, aber ich habe es schonmal getestet (und das geht auch mit einer KP), meine KS-1 (sehr kompakt) geht mit dem 18-50 in eine sehr große Jackentasche. Komfortabel und elegant ist das sicher nicht, aber es ginge. Kompakt bedeutet auch, ich steck es in ne Jackentasche oder stopfe es in die Fototasche mal mit in eine Ecke rein und dank des Gummideckels und des geringen Gewichtes mache ich auch nichts kaputt wenn ich es wo drauflege.

Bei F9 sind alle Optiken scharf und meist auch die Ecken. Das ist ja wohl nur als Witz zu verstehen bei einem 900€ 2-Fach Zoom. Wenn es darum geht brilliert auch das Sternchen. Und im Schnitt decken sich auch die reviews im Netz, die werden nicht alle das gleiche Objektiv verwendet haben. Pentaxforums hat sogar aus Enttäuschung ein zweites Exemplar vermessen, gleiches Ergebnis. Fällt in der Praxis oft nicht auf, aber die Schwächen sind nicht schön zu reden. Das olle 16-45 bleibt da ganz vorne mit bei. Ein Oly Pro 12-40 ist schon bei 12/F2.8 eckenscharf, kleines Format halt. Besseres ließe sich wohl nur größer und schwerer realisieren, ist ja auch ein Aspekt.

Also, ein bisschen verstehe ich Dich ja. Bei Samsung gibt es ein 20-50 (eines der besten Kits) welches gebraucht 50,- kostet und bei f5.6 scharf ist. Insofern war das 20-40 schon erstmal ein Schock. Aber mittlerweile weiß ich, dass dieses Objektiv einzigartig ist. Es ist wahrscheinlich der Grund, warum ich bei APS-C bleibe und noch nicht eine K1 habe, was sonst nicht der Fall wäre, denn es gibt kein Zoom, dass diese fast Festbrennweiten-Anmutung hat. Und damit sind nicht nur die Ecken gemeint, sondern die Klarheit und die Auflösung. Ich finde die Fotos aus RAW entwickelt so messerscharf geil damit, dass ich es niemals für irgendein Zoom hergeben würde, wenn es nicht absolut brillant wäre, wo ich aber keines weit und breit sehe (höchsten 16-50 oder 12-24 muss ich noch testen) Hast Du Dir die Crops mal angeschaut? Da sieht man es deutlich. Und mit scharf in den Ecken ist mein Anspruch mittlerweile, dass keine Unschärfen bei 66% Crop zu sehen sind und nicht bei der Normalansicht am Bildschirm. Das kann nur das 20-40. Tamron 17-50, Sigma 17-50, Pentax 16-45, 2 HD 18-50 konnten das nicht. Du darfst gern mal eine 100% Ansicht von Deinem 16-45 posten, bei unter f9, aber auch gern bei f9. Freu Dich über Dein sehr gutes Exemplar. Schön wäre es, wenn alle Objektive bei f9 eckenscharf wären. Scheint aber bei weitem nicht der Fall zu sein. Ich kenne mich nicht mit anderen DSLR aus, vielleicht ist Pentax einfach schlecht in den Ecken, aber ich befürchte, auch andere Hersteller haben damit Probleme und ich denke es liegt am Phasen-AF zu einem nicht unerheblichen Teil. Ich hatte APS-C Kameras und Objektive von Samsung und Fuji und war erstmal schockiert über die Ecken bei Pentax. Aber der Kontrast AF verzeiht viel mehr, als ein Phasen AF. Das trifft dann auch auf Deine Oly zu, die auch nur einen fast halb so großen Sensor hat, wie Du schon bemerkst. Meine Samsung NX MIni mit 1 Zoll hat auch bei 3.5 und 16mm absolut scharfe Ecken und meine SX130 Powershot mit 1/2,3 Zoll Sensor auch. Und das 24-70 für die K1 scheint auch bei f9 teilweise da nicht unerhebliche Probleme zu haben. Also so ganz haut das mit der "fast alle Objektive sind bei f9 scharf" Theorie nicht hin.

Pentaxforums hat zum 20-40 geschrieben, dass die Ecken niemals richtig scharf werden und das deckt sich nicht mit meinen und scheinbar auch nicht mit den meisten Bewertungen bei Pentaxforums, wo nur 2 Zooms minimal bessere Bewertungen in der Schärfe haben, nämlich das 12-24 und das 60-250. Und das vor dem zugegebenermaßen grotesken Hintergrund, dass man beim 20-40 bei 30mm auf f10-11 und bei 40mm auf f13 abblenden muss, was der BQ aber dank der kaum vorhanden Beugungsunschärfe keinen Abbruch tut. Und die Schärfe in Verbindung mit dem Bokeh bei Offenblende sowie die Lichtstärke bis 23mm machen dieses Objektiv neben WR und der Wertigkeit zu einem speziellen, aber einzigartigen Sahnestückchen. Aber das erschließt sich einem nicht gleich, ging mir auch so, bis ich aus RAW entwickelt habe.

hier nochmal ein Vergleich der Ränder:
 

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Mit dem vorderen Objektivdeckel stehe ich auch noch auf Kriegsfuss. Die steckt extrem fest und die Objektivteile fangen ganz schön zu wackeln an, wenn ich ihn runterziehe. Ich kriege den Deckel mit Geli leichter runter. Am ehesten geht der noch ab, wenn ich beim runterziehen gleichzeitig nach links drehe.
 
Den Flaschenboden hätte ich gerne :). Bitte direkt noch in verschiedenen Brennweiten - leichtere Objektive gäbe es dann definitiv nicht ... :rolleyes:.
 
Habe mir deine Bilder jetzt mal in groß angeschaut, ähm naja, davon finde ich aus RAW entwickelt gar nix optimal:confused: Zumal die Unterschiede wenn dann in Ausgabegrößen bis A2 völlig irrelevant sind und du ständig im Bereich der Beugung arbeitest, da waren meine Exemplare alle! besser.
Dem 20-40 werfe ich die schlechte Performance am Ende vor, wenn man es übers Bildfeld benötigt, da war mein Exemplar äquivalent zu pentaxforums, zusammen mit Fokusproblemen bei 20mm ist das für den Preis für mich nicht akzeptabel. Ansonsten gebe ich dir recht, im unteren Bereich liefert es etwas abgeblendet sehr klare Bilder. Das Sigma 17-50 (Version ohne OS!!!) war optisch grandios, vor allem am langen Ende und weit auch offen bis zum Rand einsetzbar, ebenfalls Fokusprobleme im WW, falsche Zoomrichtung und groß und schwer. Das *16-50 kassiert die alle irgendwann ab F5.6, aber angesichts des Preises ist die Leistung darunter inakzeptabel. Da liefert das 16-45 sehr gleichmäßig ein sehr gutes Niveau ab, ohne große Ausfälle, offen verwendbar und 1/3 oder 1/2 Blende abgeblendet Leistungen auf dem Niveau der teuren Pentaxen und auch der Fokus sitzt im WW.
Mein neues Tamron 17-50 hat im WW gegen unendlich leichte Fokusprobleme, sonst sitzt er perfekt und optisch ist es das beste Standardzoom für Pentax das ich in den Fingern hatte, an meiner K-3. Andere Kamera mit anderen Filterstacks vor dem Sensor sind da auch anders. Offen schon sehr scharf steckt es ab F4 alle bisherigen Kandidaten locker weg, offen fehlt noch etwas Kontrast, aber völlig verwendbar. Das hohe Auflösungsvermögen dieses alten Objektives sieht man schon im jpg, die Kamera liefert dort schon eine Schärfe, die ich eher aus Raw gewöhnt bin.
Arbeite fast immer mit DXO.
Kann natürlich nur für meine Exemplare sprechen, aber prinzipiell bestehen große Schnittmengen mit den Tests im Netz, von daher kommen auch weder 16-50 (schon wegen SDM) noch 20-40 für mich in Frage, meine Exemplare hatten die gleichen Schwächen. An 24MP bin ich mit F8 schon in der Beugung, alles was nicht spätestens bei F5.6 Höchstleistung liefert, fliegt bei mir raus. DA16-45, DA*50-135, DA*200 durften bleiben.
Das 18-50 WR Re bleibt als kompakte WR Lösung.
Grundsätzlich gibt es schon ein "Eckenproblem", kleinere Formate oder spiegellos sind dort im Vorteil.
Wie dem auch sei, so weit abgeblendet sehe ich da keine praxisrelevanten Unterschiede und alle weit entfernt von messerscharf und klar. Und den brauche ich um mich zu motivieren das 16-45 in Rente zu schicken, sowas wie das Tamron 17-50 zum Schleuderpreis gerade bei der Aktion,kann man da zusätzlich wegen der F2.8 behalten, zumal meine K3 dort dann auch entsprechende Belichtungszeiten zum 16-45 wählt bzw. mit der iso runtergeht, soviel dazu das die Lichtstärke nur theoretisch existiert. Auch wenn der Unterschied von 1/60 zu 1/100 nicht ganz 1EV beträgt, ist er zwischen iso3200 und iso2000 ziemlich gut zu sehen, das reicht mir fern aller Theorie völlig aus.
 
Pentaxforums hat zum 20-40 geschrieben, dass die Ecken niemals richtig scharf werden und das deckt sich nicht mit meinen und scheinbar auch nicht mit den meisten Bewertungen bei Pentaxforums, wo nur 2 Zooms minimal bessere Bewertungen in der Schärfe haben, nämlich das 12-24 und das 60-250. Und das vor dem zugegebenermaßen grotesken Hintergrund, dass man beim 20-40 bei 30mm auf f10-11 und bei 40mm auf f13 abblenden muss, was der BQ aber dank der kaum vorhanden Beugungsunschärfe keinen Abbruch tut. Und die Schärfe in Verbindung mit dem Bokeh bei Offenblende sowie die Lichtstärke bis 23mm machen dieses Objektiv neben WR und der Wertigkeit zu einem speziellen, aber einzigartigen Sahnestückchen. Aber das erschließt sich einem nicht gleich, ging mir auch so, bis ich aus RAW entwickelt habe.

Ganz verstehen kann ich das auch nicht was die schreiben. Ok, bei F10 oder F11 ist jedes Objektiv scharf, aber das DA 20-40 nutze ich mit allen Blenden an der K3, je nach Bedarf an Licht und Freistellung. Für Landschaftsfotografie oder beim Wandern nehme ich Blende 6,3 sonst F9 - aber auch bis F4 runter auf kurze und mittlere Entfernungen - dann aber oft mit der hyperfokalen Distanzeinstellung (grob geschätzt) - dann klappt das auch mit der Schärfe in den Ecken und Rändern wo es gebraucht wird.
 
Habe mir deine Bilder.....

unsere Meinungen stehen diametral zueinander - wir werden keinen gemeinsamen Nenner finden. Ich habe die Erfahrung gemacht mit den Objektiven, die ich hatte. Die Ergebnisse sieht man in meinen Beispielen. Der RAW Stil scheint dir nicht zu gefallen - mir gefallen andere RAW Stile nicht. Aber unabhängig davon wieviel ich nachschärf und Kontrast und Sättigung hochjage, die Ergebnisse bleiben die selben. An der RAW - Entwicklung liegt es also nicht. DXO entwickelt sehr kontrastreich - gefällt mir nicht. Das die Schärfe und Klarheit auch einer Festbrennweite nicht bei jedem Motiv zur Geltung kommt, und erst recht nicht bei 100% Crops und 1200x800 DSLR-Forum Größen sollte jedem klar sein, der nicht erst seit gestern fotografiert. Wer aber ein bisschen Erfahrung und den Blick dafür hat, sieht die Klarheit und die messerscharfe Auflösung sogar an meinen supoptimalen Beispielen. Das Tamron ist für mich keine Option, weil es bei gleicher Belichtung praktisch 2/3 EV dunkler ist als z. B. das 20-40 und das 18-50. Gern poste ich Dir Fotos auch hierzu. Ich warte aber noch auf die Beispielfotos derjenigen, die hier schreiben bei f8 und höher ist jedes Objektiv scharf. Dann zeigt mal her! Wahrscheinlich geht ihr von der normalen Bildschirmbetrachtung aus. Ich rede hier von Crops bei 66%.

Sind so Schärfe und Klarheit des 20-40 vielleicht selbst bei 1200x800 etwas besser zu erahnen?
 

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Ganz verstehen kann ich das auch nicht was die schreiben. Ok, bei F10 oder F11 ist jedes Objektiv scharf, aber das DA 20-40 nutze ich mit allen Blenden an der K3, je nach Bedarf an Licht und Freistellung. Für Landschaftsfotografie oder beim Wandern nehme ich Blende 6,3 sonst F9 - aber auch bis F4 runter auf kurze und mittlere Entfernungen - dann aber oft mit der hyperfokalen Distanzeinstellung (grob geschätzt) - dann klappt das auch mit der Schärfe in den Ecken und Rändern wo es gebraucht wird.

Bei 1:9 ist überhaupt kein Objektiv scharf, bei 1:11 schon gar nicht.
Wie titan schon schrieb: bei 24MP (an APS-C) fängt schon mit F8 die Beugung an, sichtbar zu werden. Wenn das Objektiv mit 1:5,6 nicht scharf ist, kann es durch Abblenden nie scharf werden. Höchstens schärfer :D
 
das ist die Theorie. Auch Du hast nie das 20-40 ausprobiert, sonst würdest Du wissen, dass es nahezu keine sichtbare Beugungsunschärfe bis f13 hat. Die wird sicherlich vorhanden sein, ist aber so gering, dass sie nicht auffällt im Gegensatz zu den meisten anderen Objektiven, wo es so ist, wie Du sagst.
 
Bei 1:9 ist überhaupt kein Objektiv scharf, bei 1:11 schon gar nicht.
Wie titan schon schrieb: bei 24MP (an APS-C) fängt schon mit F8 die Beugung an, sichtbar zu werden. Wenn das Objektiv mit 1:5,6 nicht scharf ist, kann es durch Abblenden nie scharf werden. Höchstens schärfer :D

Wie weit wollen wir denn gehen, bis F5,6 bei 35MP oder F4 bei ca. 45 MP? Das macht doch keinen Sinn Pixel zu peepen sondern das Foto so zu gestalten, dass z. B. bei Landschaftsaufnahmen (wenn gewünscht) das Motiv von vorne bis hinten scharf ist - und da brauche ich eine gewisse Abblendung in der die Beugungsunschärfen bei dieser Pixeldichte schon eine Rolle spielt. Meins ist bei F5,6 schon scharf bis in die Ecken, wenn es nicht auf Schärfentiefe ankommt

Möchte ich das ein Motiv (ohne Schärfentiefe zu berücksichtigen) schon fast bei offener Blende bis in die Ecken scharf ist muss ich bei diesen Brennweiten schon den Hersteller wechseln - z.B. Olympus.

Was die Eckenschärfe angeht besteht bei Pentax für viele Objektive Nachholbedarf - unabhängig von der Pixeldichte.
 
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