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F Erfahrung mit: Spektiv an Kamera

*Lowländer*

Themenersteller
Mahlzeit,

für das Thema Wildlife überlege ich .... "Wie würde es nach der 500´derter Brennweite weitergehen?" Wir wissen alle, dass das Getier alles andere als handzahm ist.

Hat jemand Erfahrung gesammelt, mit der Nutzung eines Spektivs?
Speziell das Verhalten bzw. das Ergebniss einer D850 würde mich interessieren.
 
Mit einer DSLR am Spectiv nicht, aber mit einer Kompakten.
DSLR kam für mich nicht in Frage weil die mögliche Brennweite mir nicht reichte, mit der Kompakten komme ich auf ca. 1,6 bis 7 Meter Brennweite.
 
Habe zwar eine D850 aber an mein Spektiv kommt die Z6.
Grund Scharfeinstellung geht im Sucher mit Sucherlupe wesentlich perfekter und gerade das ist der wichtigste Punkt bei Digiscoping (zusätzlich eine sorgfältige Arbeitsweise ist eh Grundvoraussetzung für scharfe Bilder). Weiterer Vorteil der Z6 ist halt auch die lautlose und damit total erschütterungsfreie Auslösung (das kann die D850 im Lifeview zwar auch aber eben nicht im Kombi mit Sucher und Lupe).
Anbei einige Bilder mit Brennweiten umgerechnet um die 1400 bis 2000mm.

NZ6_6562+ mit Swaro ATX95 bei 30xkl.jpg

NZ6_6761+ mit Swaro ATX95 kl.jpg

NZ6_6888 mit SwaroATX95 bei 30x kl.jpg

[NZ6_6670 mit Swaro ATX95 bei ca 45x  kl.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Aufnahmen können sich sehen lassen. Danke für´s zeigen.
Ich weiß, es ist keine Referenz zur D850, da die Z6 einen eingebauten Stabi hat. An DSLR´s könnte es ein weniger ..... tricky werden.

Natürlich kommt die Frage: Welches Spektiv verwendest du?
 
Du hast eine 500er Festbrennweite und möchtest diese durch ein Spektiv ersetzen? Oder nur ergänzen?

Mit einem richtigen Teleobjektiv hast du einen schnellen AF, zu große Distanz mindert mitunter auch stark die Bildqualität (Luftflimmern). Ich wüsste echt nicht wieso man sich das antun sollte.

Beweisbilder von wirklich scheuen / seltenen Arten wenn die Situation eine weitere Annäherung nicht erlaubt sind gut mit einem Spektiv machbar denke ich. Aber in solchen Fällen könnte man auch einfach einen 2x Telekonverter an die klassische Fotokombi schrauben und das Bild ggf. auch noch beschneiden.
 
Die Aufnahmen können sich sehen lassen. Danke für´s zeigen.
Ich weiß, es ist keine Referenz zur D850, da die Z6 einen eingebauten Stabi hat. An DSLR´s könnte es ein weniger ..... tricky werden.

Natürlich kommt die Frage: Welches Spektiv verwendest du?

Wg. dem Stabi ziehe ich die Z6 der D850 nicht vor. Den schalte ich aus. Ehrlich gesagt habe ich ihn gar nicht probiert, aber 1500 bis 2000mm zu stabilisieren - dafür ist er sicher nicht gebaut. Vorteil ist Lupe im Sucher und erschütterungsfreie Auslösung.
Als Spektiv habe ich auch das ATX95 und das ist perfekt.

Insgesamt bleibt Digiscoping aber ein wenig Masochismus.
Sinnvoller ist, wie schon gesagt wurde, dein 500mm ein 2fach Konverter und dann noch croppen. Dann bist du auch auf 1500mm Brennweite und das Ganze ist wesentlich einfacher. Digiscoping finde ich dann ganz fein, wenn du hauptsächlich Beobachtung machst und halt noch ohne viel zu schleppen das eine oder andere Foto machen willst.

Welches 500mm Objektiv hast du?
 
Zuletzt bearbeitet:
.... mitunter auch stark die Bildqualität (Luftflimmern). Ich wüsste echt nicht wieso man sich das antun sollte.
Hitzeflimmern ist bedacht. Das auch das Spektiv irgendwann an seine Grenze kommt, ist mir klar.

Du hast eine 500er Festbrennweite und möchtest diese durch ein Spektiv ersetzen? Oder nur ergänzen?
Ich habe "nur" das Nikon 200-500 und will es um ein Spektiv erweitern.

Als Spektiv habe ich auch das ATX95 und das ist perfekt.
Ooohkay....:eek: Dann werde ich doh lieber einen TK 2x antesten. :D Den 1,4fach empfinde ich als nichts halbes/nichts ganzes, wobei er seinen Dienst gut verrichtet.


Ich glaube, diese Überlegung hat sich erledigt.
 
Beim 200-500 würde ich als max. Konverter den 1,4fach nehmen und den Rest vor allem wenn man die D850 hat, mit Ausschnitt machen. Bin mir ziemlich sicher, dass starker Ausschnitt insgesamt besser ist als 200-500 und 2fach Konverter.
 
Am 200-500 einen 2xTK zu betreiben, ist kein Vergnügen. Der AF, der ohnehin nicht der schnellste ist, funktioniert dann kaum mehr vernünftig und die Lichtstärke ist im Keller.
Und es gibt nun mal Spots, die sind für Fotografie nicht geeignet bzw. ist da nicht viel mehr als ein Belegfoto drin. Das muss man auch akzeptieren oder den Gesamtaufwand enorm steigern.
 
Beim 200-500 würde ich als max. Konverter den 1,4fach nehmen
Ist bereits in Verwendung. Am langen Ende reicht er nicht aus. Vermutlich erwarte ich technisch einfach zuviel.

Am 200-500 einen 2xTK zu betreiben, ist kein Vergnügen.
Ich hatte drei Jahre die D500 im Einsatz und testweise den 1,7fach TK. Aus technischer Sicht betrachtet konnte man den Unterschied deutlich wahrnehmen.

Wie gesagt, Spektiv-Thema ist (vorerst) vom Tisch.

Ich danke euch. (y)
 
Zur Ergänung noch, was meines Erachtens das ist, mit dem man im Moment am meisten holen kann für überhscaubares Geld: APSc, möglichst hoch auflösend, und ein 150-600mm wie z.B. das Sigma C.

Nehmen wir als Beispiel an, man braucht mindestens 12 MP.
EIn 200-500 an der D850 kommt dann mit Croppotenital bis auf "975mm".
Eine 90D hat schon 32.5 MP (Nikon zögert noch, den Sony 32 MP DX Sensor einzusetzen). Zusammen mit dem Croppen auf 12 MP werden dann aus echten 600mm stolze "1580mm"

Zusammen mit den 100mm mehr als das 200-500 ist da also der volle Cropfaktor des APSc Sensors wieder drinnen!

Spektive sind in 100% betrachtet oft etwas weniger scharf, daher kann man da nicht 1:1 von gleich viel Cropotential ausgehen, zumindest nicht, ohne es vorher mit dem Spektiv zu testen.
 
Spektive sind in 100% betrachtet oft etwas weniger scharf, daher kann man da nicht 1:1 von gleich viel Cropotential ausgehen, zumindest nicht, ohne es vorher mit dem Spektiv zu testen.

So wie Herby habe auch ich das ATX 95, und das ist scharf ;)
Da man so ja eigentlich genug Brennweite hat ist croppen unnötig, es ist sogar so das man das Bild verkleinern kann.
 
Zur Ergänung noch, was meines Erachtens das ist, mit dem man im Moment am meisten holen kann für überhscaubares Geld: APSc, möglichst hoch auflösend, und ein 150-600mm wie z.B. das Sigma C.

Nehmen wir als Beispiel an, man braucht mindestens 12 MP.
EIn 200-500 an der D850 kommt dann mit Croppotenital bis auf "975mm".
Eine 90D hat schon 32.5 MP (Nikon zögert noch, den Sony 32 MP DX Sensor einzusetzen). Zusammen mit dem Croppen auf 12 MP werden dann aus echten 600mm stolze "1580mm"

Zusammen mit den 100mm mehr als das 200-500 ist da also der volle Cropfaktor des APSc Sensors wieder drinnen!

Spektive sind in 100% betrachtet oft etwas weniger scharf, daher kann man da nicht 1:1 von gleich viel Cropotential ausgehen, zumindest nicht, ohne es vorher mit dem Spektiv zu testen.
So unkritisch sehe ich das Croppen bei weitem nicht. Sensorfläche ist Trumpf. Umso mehr Fläche verwendet werden kann, umso besser. Wie viele Sensel dann tatsächlich auf der verwendeten Fläche liegen, beeinflusst immer noch die Bildqualität, aber das absolut nachgeordnet.

Heißt natürlich nicht, dass man sich irgendein furchbares Spiegeltele an die Vollformat-Kamera klatscht und alles ist gut.
 
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