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XF 18-55 Linse oder xc16-50?

Felimai

Themenersteller
Ich habe mich nun für die Fuji entschieden.
Lohnt es sich 200 Euro mehr für die XF 18-55 Linse gegenüber der xc16-50 auszugeben ? Als Alternative könnte ich die 200 Euro direkt in ein Weitwinkel von e.g Samyang investieren. Wie sieht es bei der Bildqualität zwischen beiden aus ? Bitte lasst die bessere Haptik erstmal außen vor.

Gruß
 
AW: DSLR/DSLM -Kaufberatung - Sony vs Fujifilm

Ich habe mich nun für die Fuji entschieden.
Lohnt es sich 200 Euro mehr für die XF 18-55 Linse gegenüber der xc16-50 auszugeben ? Als Alternative könnte ich die 200 Euro direkt in ein Weitwinkel von e.g Samyang investieren. Wie sieht es bei der Bildqualität zwischen beiden aus ? Bitte lasst die bessere Haptik erstmal außen vor.

Gruß

unbedingt !!!
 
AW: DSLR/DSLM -Kaufberatung - Sony vs Fujifilm

die Bildqualität ist nicht so verschieden, auch das 16-50mm ist ziemlich gut. Aber zwischen f/4 und f/5.6 liegt eine ganze Blende, das ist schon ein Unterschied. Alleine für den Blendenring zahlt es sich meiner Meinung nach aus (davon lebt die Bedienung).

18-55mm ergänzt sich dann unten rum aber auch super mit dem 12mm ;D
 
Ich habe beide, nutze aber überwiegend - wegen Größe und Gewicht - das XC 16-50mm, welches ebenfalls eine sehr gute BQ hat.
 
Ich hatte das 18-55OIS, dann mit dem Kit hatte meine X-T10 das 16-50OIS II dabei und damit zwei Standardzooms. Habe dann, weil nach Forumsmeinung nicht viel um, das 18-55OIS verkauft und mich an den 16mm untenherum und der sehr netten Naheinstellgrenze des 16-50OIS II erfreut. Von der Abbildungsleistung sind die beiden wirklich ebenbürtig. Ich habe dennoch das 16-50OIS II verkauft und wieder ein 18-55OIS gekauft, weil
* Blendenring. Das ist für mich essentiell "Fujikonzept"
* Wertigkeit. Das 16-50OIS II ist ungut für's haptische Erlebnis
* Freistellung. Das kann das 16-50OIS II nur hart an der Naheinstellgrenze. Portrait mit 55mm@f4? Kommt gut, aber nur mit dem 18-55er möglich. Portrait mit 50mm@f5.6? Sieht aus wie vom iphone gemacht.
* Und vor allem für mich wichtig: ich nutze das Zoom nicht im normalen Einsatz. Sondern drinnen auf Parties mit dem Blitz Nissin i40. Mit dem 18-55er komme ich mit ISO800 dabei super gut aus, mit dem 16-50 ist man leider zu oft bei ISO1600, und das ist bei Jpegs ziemlicher Mist.
 
Ich hatte das 18-55. Bei Entfernungseinstellung auf Unendlich wies es aber sehr starke Randunschärfen auf. Ein Bekannter, der das gleiche Objektiv hat, hatte ähnliche Probleme. Ich habe das Objektiv daher innerhalb der Umtauschfrist zurückgegeben. Das 16-50 empfinde ich über den gesamten Brennweiten- und Entfernungsbereich als überdurchschnittlich scharf. Es ist zudem kleiner, leichter, billiger und weitwinkliger. Diese 2 mm am unteren Ende bringen oft ziemlich viel, wenn man in engen Räumen fotografieren will. Das Objektiv hat relativ viele Kunststoffteile, diese wirken aber keineswegs billig oder schlecht verarbeitet. Als jemand, der beruflich auch mit Nikon fotografiert, stört mich auch der fehlende Blendenring höchstens aus ästhetischen Gründen, nicht aber, weil man mit Blendenringobjektiven etwa bessere Bilder macht ;-)
 
Um das Pro & Contra anzufachen - ich habe eine X-T20 im Zulauf, im Kit mit dem 16-50OIS II. Wenn der 24MPix-Sensor damit besser zurecht kommt wie der der X-T10...

...ich nutze das Zoom nicht im normalen Einsatz. Sondern drinnen auf Parties mit dem Blitz Nissin i40. Mit dem 18-55er komme ich mit ISO800 dabei super gut aus, mit dem 16-50 ist man leider zu oft bei ISO1600, und das ist bei Jpegs ziemlicher Mist....

behalte ich das XC. Ohnehin mache ich mit dem Standardzoom höchstens 5-10% meiner Fotos. Ich halte das schon aus dann ;)
 
Das 18-55er hat eine Reise überstanden und ist dann den Weg in die elektronische Bucht gegangen. Das 16-50 in Verbindung mit dem 55-230er ist mir persönlich die liebste Variante für unterwegs. Zum ernsthaften Arbeiten ist noch ein 16-55er/2,8 mit seinem großen Bruder, dem 50-140/2,8 im Schrank. Diese Kolosse (im Vergleich zu den Vorgenannten) sind aber wirklich nur zum Gelddrucken da. Für ganz kniffelige Sachen wird dann noch auf FB´s zurück gegriffen. Aber da muss es schon dicke kommen.
Für den Urlaub, Kurztrip oder einfach nur ´nen Zug durch die Gemeinde bleiben (für mich) aber die beiden XC´s erste Wahl.
Was die Abbildungssleistung der Fuji-Objektive angeht ist das Ganze, wenn schon gejammet wird, Jammern auf höchstem Niveau. Dass das 16-50er bleiben durfte liegt an den zwei Milimetern weniger unten rum. Die sind mir wichtiger als die Annehmlichkeiten des 18-55er.
Muss aber am Ende jeder mit sich (und seinem Kontostand) ausmachen.
 
Ich hatte 2014 die X-T1 mit dem 18-55 im Kit gekauft und anfänglich noch recht gerne genutzt. Mit der zunehmenden Anzahl der Festbrennweiten habe ich es dann aber doch verkauft, weil mir die Lichtstärke der FB´s wichtiger war, als die Annehmlichkeiten eines Zooms.
Mit der X-T20 hab ich mir das 16-50 gegönnt und war erstaunt über
- Kompaktheit und Gewicht -> da ist gefühlt schon ein Unterschied zum 18-55
- Bildqualität sehr gut und gefühlt nicht schlechter als das 18-55 (zumindest für meine Belange)
- die Haptik finde ich jetzt auch nicht so schlecht und das Verstellen der Blende an der Kamera ist für mich kein Nachteil...

Ich würde mir das billigere 16-50 kaufen und für alles weitere Festbrennweiten. Das 18-55 ist nichts halbes und nichts ganzes. Zum einen hat man weniger Brennweite im Weitwinkel und die Lichtstärke am unteren und oberen Ende machen für mich das Kraut auch nicht fett... dafür nehme ich lieber meine lichtstarken Gläser.
Aber das ist nur meine subjektive Meinung zu dem Thema.
 
Ich bin gerade mit der X T10 und 16 50 im Urlaub. Von der Größe passt es super zusammen und lässt sich perfekt am Handgelenk durch die Stadt tragen. Die Kombi merkt man fasst nicht. Die Blende ist auch super fix über das Daumen Drehrad geändert. Haptik finde ich gegenüber meinem alten Canon Kit auch viel besser.

Als Universal und Reisekitzoom meine Empfehlung. Kreativeres Arbeiten lässt wohl das 18 55 zu.
 
Ich bin wegen des geringeren Gewichts auf Fuji umgestiegen. Deswegen habe ich mich konsequenter Weise für das XC 16-50 entschieden. Der größte Nachteil ist der fehlende Blendenring (z.B. bei manueller Belichtung ... Umstellung Blende/Zeit). Die Lichtstärke fehlt mir nicht, da ich bei Bedarf noch diverse Festbrennweiten habe.
 
Seit eineinhalb Wochen habe ich jetzt beide.
Vermutlich gebe ich das 18-55er ab. Weil eine Durchsicht der Exifs gezeigt hat, daß ich mit dem Standardzoom 2016 insgesamt nur 78Fotos gemacht habe, und viele davon mit Blenden, die es auch am 16-50 gäbe.
Der Nissin i40 packt es indoor auch mit f5.6, wenn die ISO bis 1000/1200 gehen darf - der 24MPix-Sensor liefert hierbei ordentlicher als der 16MPix-Sensor. Dort limitierte ich auf ISO 800.
Oder ich werfe eine Münze ;)
 
ich habe an meinen 16-50 II noch keine CA`s festgestellt, habe aber auch nicht wirklich danach gesucht. flares: möglich, dass es mehr hat als das 18-55, was ich nicht kenn, aber anhand der Beispielfotos kann man das wohl nicht vergleichen. Ich hatte auf jeden Fall schon Objektive, wo ich in bestimmten Situationen die Sonnenblende zwingend einsetzen musste, beim 16-50 hat sich das noch nicht manifestiert.
 
Ich habe in den letzten 4 Jahren 3 Stück 18-55 mit verschiedenen Kameras X-E1, X-T1 und X-E2s erworben.

Alle 3 habe im nahen und mittleren Entfernungsbereich beste Ergebnisse abgeliefert.

Alle 3 haben im Telebereich bei großen Entfernungen 100 Meter und mehr eine auffällige Quote unscharfer Fotos abgeliefert.

Eins davon ging zur Überprüfung zum Fuji- Service und hat sich danach nicht besser "benommen".

Recht früh, kurz nach der Anschaffung der X-E1 + 18-55 habe ich eine X-M1 + 16-50 als Zweitkamera gekauft -> Dieses 16-50 ist mit keiner einzigen, aus unerklärlichen Gründen unscharfen Aufnahme aufgefallen.


Mittlerweile benutze ich sowohl das 18-55 im nahen bis mittleren Bereich, setze aber, wenn es auf Ausflüge geht, lieber ein 16-50 II an die Kamera.

Gruß
ewm
 
ich habe an meinen 16-50 II noch keine CA`s festgestellt, habe aber auch nicht wirklich danach gesucht.

Sprichst Du von JPGs aus der Kamera (da wird wohl so einiges korrigiert, wie CAs, Vignettierung und Verzeichnung), oder entwickelst Du die RAWs selber? Wenn ja, womit? Der Fuji-Konverter z. B. sollte die Kamerakorrekturen eigentlich nachbilden können. Falls LR, das war bei meinem letzten Test - der schon einige Zeit zurückliegt - sehr gut bei der CA-Korrektur und ist seitdem sicher nicht schlechter geworden.

Mit persönlich wäre das 16-50 eigentlich auch lieber. In dem verlinkten Test ist es schärfemässig sogar eher besser und 2mm mehr Weitwinkel - auch wenn die extrem verzeichnet sind - sind auch nicht zu verachten. Bleibt von diesen 2mm eigentlich was übrig, wenn man die Verzeichnung korrigiert?
 
Ich habe es nicht wissenschaftlich genau untersucht, aber m. M. bleibt sogar etwas mehr noch wie im jpg auch nach der Verzeichniskorrektur übrig.

Wie gesagt, mir sind keine CA`s aufgefallen, habe meist in jpg fotografiert aber auch einige RAW`s mit Camera RAW im alten PS CS2 entwickelt und da sind mir auch keine aufgefallen.

Bei Fuji kenne ich bis dato keine anderen Standard-Zooms, aber das 16-50 II ist schon gut. Der Stabi ist sehr gut, man hat bei f5.6 schon ziemlich scharfe Ecken, Schärfe und Kontrast sind für ein Kit absolut gut, auch wenn Fuji in den JPG`s noch viel nachschärft. Was mich etwas unglücklich macht, ist der Fokuspunkt. Ich habe das kleine AF-Feld eingestellt und deswegen liegt bei Landschaften der Fokus meist ziemlich weit weg, was dazu führt, dass die entfernten Motive super scharf sind, aber z. B. der Boden in der Nähe ist nicht 100% superscharf, meist ausreichend, aber eben nicht so richtig scharf. Bei meiner Samsung NX mit 20-50 ist es anders rum, da ist die Nähe sehr scharf und die weit entfernten Ebenen eher minimal unschärfer. Abblenden hat bis jetzt auch nicht von vorne bis hinten durchgehende 100% Schärfe gebracht. Trotz gleicher Blende hat mein 16-50 II da scheinbar etwas geringere Tiefenschärfe insbesondere bei längeren Brennweiten. Mehrere Fokusfelder macht das Problem aber meist deutlich besser.
 
Mir gefällt es so besser. Bei Bedarf schärfe ich in Photoshop CS2 nach. Klingt erstmal komisch, aber es ist eine etwas andere Schärfung wie in der Fuji-Kamera, weniger Kanten, mehr punktuell.
 
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