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Michael Störmer

Themenersteller
Hallo und allen ein gutes neues Jahr!

Ich möchte hier einmal ein Bild zur Diskussion stellen, dass sehr spontan entstanden ist. Das Zelt wurde von einer Windboe mitgerissen und ne Menge Menschen rannten hinterher. Zur Zeit der Aufnahme lag es still, keine Menschen im Bild. Da war also keine Zeit zur Bildgewichtung und Plazierung. Trotzdem möchte ich an Hand dieses Bildes eure Meinungen. Wie würdet ihr gewichten, wenn ihr Zeit hättet zur Gestaltung? Ich sehe drei Ebenen, Meerebene, Zeltebene und Strandebene. Wenn man nun also Zeit hat ein Bild dieser Art zu komponieren, wie wäre eure Gewichtung der Ebenen und Position des Zeltes? Es kommt mir nicht auf Wind und Verwehung an, eher Stillleben am Strand.
Würde mich freuen, wenn ihr Zeit für eine Meinung mit Begründung hättet.

Gruß, der Michael!
 

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Du rauchst komisches Zeug... :ugly:

Möchtest Du jetzt tatsächlich über den künstlerischen Wert des Schnappschußes mit uns Philosophieren, wie auch über die technische Gestaltung?
 
Du rauchst komisches Zeug... :ugly:

Möchtest Du jetzt tatsächlich über den künstlerischen Wert des Schnappschußes mit uns Philosophieren, wie auch über die technische Gestaltung?

Lies mal genauer :ugly:.
Es geht nicht über den künstlerischen Wert dieses Bildes an sich, sondern an die Herangehensweise der Bildkomposition, wenn man denn die Zeit zur Gestaltung hätte. Auch dir ein frohes neues Jahr.
 
Das Problem ist wohl, das man das Zelt als solches nicht erkennen kann.
Für den Betrachter liegt da irgendetwas am Strand, was eigentlich stört. Ich stelle mir das Bild gerade ohne das Zelt vor und da gefällt es mir wesentlich besser.
Wenn es denn sein muss, dann würde ich das Zelt nicht so mittig platzieren.

lg
Uwe
 
Sorry, aber lest ihr eigentlich mein Anliegen richtig, oder drücke ich mich so kompliziert aus? :confused:
Vielleicht einfacher: Ich bin ambitionierter Laienfotograf. Wenn sich mir die auf dem Bild entstandene Szenerie vor meinem Auge in Ruhe ergeben würde und ich könnte in Ruhe das Bild gestalten, wie sollte ich es tun, wie komponieren, wie gestalten???
Ich wollte eigentlich nur ein paar Tipps von Menschen die das bestimmt können und eine gute Begründung haben warum sie es denn so oder so gestalten würden. Es wäre für mich einfach sehr hilfreich (und wahrscheinlich auch für eine Menge anderer Menschen) und ich würde mich bestimmt in Demut verneigen, wenn es denn zu gewinnbringenden Beiträgen führen würde. Meinetwegen könnt ihr mich auch gerne runtermachen, weil ich ein Bild gepostet und dazu eine Frage gestellt habe. Wenns euch dabei besser geht :angel: Produktive Antworten fände ich aber besser: (y)
 
Ich "blöke" nicht rum sondern habe um eine Meinung gebeten. Das Foto ist spontan entstanden und ich habe es nicht mit dem Anspruch gepostet hier eine grandiose Leistung abzuliefern. Ganz im Gegenteil. Aus diesem Foto hat sich für mich eine Fragestellung entwickelt, die ich hier versuche weiterzugeben an Menschen, die evtl. professionell daran gehen würden. Ich will nicht wissen, was speziell an diesem Foto falsch ist, sondern wie man es in einer sich ruhig ergebenden Situation sinnvoll gestalten könnte. Es ist doch gar nicht die Frage, ob ich ein Zelt am leeren Strand mit Meer im Hintergrund überhaupt fotografieren würde. Es geht darum, wie würde ich es fotografieren, wenn ich die vorgegebenen Parameter zur Verfügung hätte.
In dieser Galerie geht es doch um Bildgestaltung oder nicht?
Wenn ich jemandem auf die Füße getreten habe entschuldige ich mich.
 
Saugeil, keiner hat es gecheckt, um was es dem TO eigentlich geht. Dabei finde ich die Fragestellung ganz gut und bin auch gespannt, wie die Profis hier vorgehen würden.

Ich würde wohl das Zelt in eine Ecke des Bildes setzen und dann auf das Meer scharf stellen.
 
Saugeil, keiner hat es gecheckt, um was es dem TO eigentlich geht. Dabei finde ich die Fragestellung ganz gut und bin auch gespannt, wie die Profis hier vorgehen würden.

Ich würde wohl das Zelt in eine Ecke des Bildes setzen und dann auf das Meer scharf stellen.

Yeah, das ist mal ne Antwort, danke. Könntest du es begründen, warum du das tun würdest? Ich kenne eine Dekorateurin, als die zu einem Vorstellungsgespräch kam sollte sie einfach nur eine rote Rose in eine leeres Schaufenster legen und anschließend die Position begründen.
 
Vielleicht noch ein kleiner Input. Nehmen wir an, es soll ein Werbeplakat werden. Der Auftraggeber gibt genau diese Parameter wie ihr sie seht vor: Meer, Strand, vom Wind umgeworfenes Zelt. Thema soll sein: Mit unseren Zelten passiert das nicht. Was weiß ich, nur so als Idee. Spielt doch mal ein wenig mit euren Gedanken, ihr könnt auch das Bild bearbeiten, wobei ich es tatsächlich nur als JPG vorliegen habe. Per PN geht auch die Originalgröße.
Wenn ich dann beim nächsten Mal so etwas sehe und anschließend poste habe cih dann auch bestimmt einen Grund dafür, warum ich es eben gut finde. Dann diskutieren wir auf einer anderen Grundlage. Jetzt geht es einfach nur um die Grundkomposition.
 
Hi Michael,
Dein Foto oder Sujet hat 2 problem(chen) -dies unter Deinen Vorgaben: es sieht nicht nach Zelt aus + kein Wind... Zur vorgeschlagenen Darstellung:
A) das Ding muss fliegen und flattern= kaum noch Bodenhaftung, hochwerfen etc. .... Dabei das Zelt groß im Vordergrund man kann das zerstörte etwas noch gerade so erkennen, Sand fliegt, es zerrt an der letzten Leine....
B) das Zelt ist noch halb aufgebaut, hat aber die eigentliche Haltung verloren und ein verwuschelter Kopf (nimm die Freundin mit und dann mit Ihr ins Zelt...) starrt entgeistert aus Meer. Zelt angedeutet, Kopf im halb-Vordergrund dahinter das offene Meer auf das alles hinaus geweht werden wird....
C) das Zelt hat gerade noch Haltung um erkennbar zu sein, also Stange rein und halbwegs aufrichten, in der Mitte sackt es schon durch, die 2. Stange kippt gerade, dann zwischen den Stangen durch aufs Meer fotografieren, neben einer Stange ist noch Strand zu erkennen mit Sand im Vordergrund, Sand ist schon auf die Plane geweht worden

Bei allen Vorschlägen das Zelt in Teilbereichen für Bewegung "anwischen" lassen

Gruß Stony
 
Boot (oder was das da sein soll) ist mir zu mittig.
Horizont ebenfalls.

Da kommt keine Spannung auf. Es gibt nix, was das Auge fängt & hält.
 
Michael, für mich gehört es zu den Fotos, die ich nicht gemacht hätte.

Was Du als ambitionierter Laienfotograf dingend lernen solltest, ist, aufmerksam zu lesen, was kritisiert wird, wenn Du schon danach fragst. Dabei mußt Du Dir nicht jede Kritik annehmen. Geht auch nicht, denn häufig widersprechen sie sich. Aber nimm sie an als wertvolle Meinung anderer.

Keinesfalls solltest Du danach so rumblöken.

Was du als ambitionierter Kritiker dingend (sic!) lernen solltest, ist, aufmerksam zu lesen, was das Thema ist. ;)
 
Naja, eben nicht mehr mittig. Wer's mathematisch angehen will versucht's mit dem bekannten Goldenen Schnitt, oder mit der Drittelregel. Ist aber letztlich egal, Hauptsache aus der Mitte raus.
Wobei's natürlich auch so Regeln gibt, die man brechen muß oder darf - wenn man sich drauf versteht.
Feininger hat in einem seiner Bücher ein schönes Beispiel gezeigt. Sein Modell schaut aus dem Bild seitlich heraus, laut Lehrbuch ein No-Go. Bei ihm aber ein sehr spannendes Bild.
 
Am besten macht man sich Gedanken über das Bild, bevor man abdrückt.

Das wäre ein sehr wichtiger Tipp von mir für den TO.

Gedanken machen. Nicht einfach knipsen, was man sieht.
 
Und eben deshalb möchte er hier wissen, welche Gedanken sich andere User machen würden und wie sie die dann umsetzen. :rolleyes:

Ist das echt so schwer zu lesen und zu verstehen, was der TO hier will?
 
Hallo Michael,

ich versuche als absoluter Anfänger mal meine Gedanken zu Deiner Frage zu formulieren:

Ausgangspunkt der Überlegung ist dass ich davon ausgehe, dass ich die Szene inszenieren kann. Dann würde ich wohl das Zelt zum Hauptpunkt machen und ein Zelt in einer knalligen Farbe nehmen, um es deutlich herauszustellen. Es müsste dann auch viel dominanter im Bild sein, irgendwo leicht außerhalb der Mitte.

Du möchtest, wenn ich das richtig verstehe, ein Stilleben machen, das ein vom Wind verwehtes Zelt am Strand darstellt. Das ergibt für mich jetzt einen Widerspruch, für den ich aber leider keinen Lösungsansatz hätte. Eine Szene, die sehr stark von der dahinterstehenden Dynamik lebt soweit einzufrieren scheint mir nicht der optimale Ansatz zu sein. Bei einem solchen Bild wüsste ich nicht, wie aus einem "vom Winde verweht" nicht ein "vom Benutzer als Restmüll entsorgt und abgelegt" vermieden werden sollte.

Wie gesagt, Überlegungen von einem Anfänger, aber vielleicht ist ja was für dich dabei.

Viele Grüße

Thomas
 
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