quetz67
Themenersteller
Ich hatte bisher einen Slingshot AW 200, der mich in letzter Zeit eher genervt hat. Das Vor-den-Bauch-drehen Feature ist nett, aber nur wenn man es konsequent nutzt.
Den Weekender habe ich gebraucht erstanden für ca. halben UVP und obwohl nach Aussage des Verkäufers regelmäßig genutzt, sieht er kaum anders aus, als hätte ich einen neuen eine Woche in Gebrauch. Das Leder ist einfach toll, weich und robust.
Erster großer Vorteil: Man hat seinen Kram immer aufrecht, nichts purzelt herum oder gar heraus. Das ist ein großer Vorteil gegenüber dem Messenger aus gleichem Haus.
Wenn ich ihn vollpacke, passt die Z6 mit 24-70, zwei weitere Objektive, theoretisch sogar ein Z70-200S aufrecht (so grade), eine Trinkflasche, Blitz SB700, iPad 11“, Macbook Air 13,3“ (nur so aus Spaß probiert), Filter, Ladegeräte, Kabel, Akkus etc. rein.
Dafür trägt er nicht mal extrem auf, Crossover über die Schulter kann man ihn glatt mal komplett ausblenden.
Ein paar Features, die mir positiv aufgefallen sind:
- Innenfach komplett aus Klett, daher völlig frei konfigurierbar
- Langer Gurt mit großem Schulterteil, das unten Rauhleder hat und nicht rutscht
- Jede Menge Taschen innen und außen inkl. „Stift“-Halter
- Große Klappe oben mit Doppelreißverschluss/Lederriemen und drei großen Magneten, um sie bei offenem Reißverschluss provisorisch zuzumachen.
Negativ oder verbesserungswürdig:
- Die Trageschlaufen benötige ich fast nie, wäre toll wenn man die abmachen könnte. Wirklich stören tun sie im Einsatz aber nicht.
- Ein Einsatz für Filter wäre schön, bastel ich mir aber selbst
- Keine Möglichkeit, ein Stativ zu befestigen
- Kleinere Objektive und auch die Kamera „verschwenden“ in der Höhe Platz. Das ist halt so. Man könnte natürlich selten benutzte Dinge darunter unterbringen, hat aber nicht, wie bei manchen Rucksäcken Zugriff von der Seite.
- Beim Macbook geht der Sicherheitsriemen nicht mehr drüber, aber da immer alles aufrecht ist, geht eh nix verloren.
Die paar negativen Punkte verhindern aber nicht, dass ich richtig verliebt bin Liegt zum einen daran, dass ich gutes Leder mag, aber auch an der Praktikabilität. Für den Urlaub passt meine komplette Ausrüstung rein, auf Tour weicht der Blitz meist einer Trinkflasche und es bleibt noch Platz für Stulle, Süßigkeiten oder einen kleinen Einkauf/Souvenir.
Bewertung: 9 von 10 Packratten
Den Weekender habe ich gebraucht erstanden für ca. halben UVP und obwohl nach Aussage des Verkäufers regelmäßig genutzt, sieht er kaum anders aus, als hätte ich einen neuen eine Woche in Gebrauch. Das Leder ist einfach toll, weich und robust.
Erster großer Vorteil: Man hat seinen Kram immer aufrecht, nichts purzelt herum oder gar heraus. Das ist ein großer Vorteil gegenüber dem Messenger aus gleichem Haus.
Wenn ich ihn vollpacke, passt die Z6 mit 24-70, zwei weitere Objektive, theoretisch sogar ein Z70-200S aufrecht (so grade), eine Trinkflasche, Blitz SB700, iPad 11“, Macbook Air 13,3“ (nur so aus Spaß probiert), Filter, Ladegeräte, Kabel, Akkus etc. rein.
Dafür trägt er nicht mal extrem auf, Crossover über die Schulter kann man ihn glatt mal komplett ausblenden.
Ein paar Features, die mir positiv aufgefallen sind:
- Innenfach komplett aus Klett, daher völlig frei konfigurierbar
- Langer Gurt mit großem Schulterteil, das unten Rauhleder hat und nicht rutscht
- Jede Menge Taschen innen und außen inkl. „Stift“-Halter
- Große Klappe oben mit Doppelreißverschluss/Lederriemen und drei großen Magneten, um sie bei offenem Reißverschluss provisorisch zuzumachen.
Negativ oder verbesserungswürdig:
- Die Trageschlaufen benötige ich fast nie, wäre toll wenn man die abmachen könnte. Wirklich stören tun sie im Einsatz aber nicht.
- Ein Einsatz für Filter wäre schön, bastel ich mir aber selbst
- Keine Möglichkeit, ein Stativ zu befestigen
- Kleinere Objektive und auch die Kamera „verschwenden“ in der Höhe Platz. Das ist halt so. Man könnte natürlich selten benutzte Dinge darunter unterbringen, hat aber nicht, wie bei manchen Rucksäcken Zugriff von der Seite.
- Beim Macbook geht der Sicherheitsriemen nicht mehr drüber, aber da immer alles aufrecht ist, geht eh nix verloren.
Die paar negativen Punkte verhindern aber nicht, dass ich richtig verliebt bin Liegt zum einen daran, dass ich gutes Leder mag, aber auch an der Praktikabilität. Für den Urlaub passt meine komplette Ausrüstung rein, auf Tour weicht der Blitz meist einer Trinkflasche und es bleibt noch Platz für Stulle, Süßigkeiten oder einen kleinen Einkauf/Souvenir.
Bewertung: 9 von 10 Packratten
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