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µFT 7 Jahre Olympus

chrisz1348

Themenersteller
Hallo zusammen,

7 Jahre ist es her dass ich von Canon zu Olympus umgestiegen bin :)

Die damaligen Erfahrungen nochmal zum nachlesen gibt es hier:
http://www.meisterdeslichts.com/Von_Canon_zu_Olympus.pdf

Jetzt aktuell im Juli 2021 fotografiere ich immer noch sehr gerne mit Olympus :)

Ich habe mir die Tage als Backup hier im Forum erst eine zweite E-M1 MKII gekauft.
Für unterwegs ist noch vor kurzem das 12-45mm F4 Pro dazu gekommen das aktuell mit Cashback nur 400 Euro kostet.

Den Umstieg zu Olympus habe ich nach wie vor nicht bereut.
Meine bevorzugten Motive haben sich in den letzten Jahren jedoch verändert.

Ich finde Tiere/Vögel... nach wie vor ganz nett, aber momentan fotografiere ich hauptsächlich Autos, Menschen, Architektur und hin und wieder Events, wie auch nächstes Jahr wieder das Kaltenberger Ritterturnier.
 

Anhänge

An das PDF kann ich mich noch sehr gut erinnern- es war mir hilfreich 2015/16 weg von Nikon zu MFT/Panasonic (damals GX8) zu gehen... ;)

Bin heute noch dabei (G9) und hinzugekommer Pana S5. Also kleine Schritte seitwärts (Spieltrieb für z.B. Altobjektive mit Crop 1 statt 2 oder 1,5 via Lensturbo an MFT), aber MFT bleibt.
 
Ich finde es gibt heute sogar noch mehr Gründe als vor 7 Jahren von Canon weg auf ein anderes System umzusteigen (obwohl ich Canon eigentlich mag) :p
 
Schön, das nochmal in Erinnerung zu rufen. Ich war zwar nie bei KB-Digital, weil mir das eh alles viel u groß war, ebenso wie die FT-Kameras. Der wichtigste Satz ist mir beim durchsehen wieder aufgefallen:

"Viele Leute blenden mit mFT oft viel zu stark ab und verschenken so unnötig Bildqualität".

Bei Blende F4 an MFT hat man ebensoviel Schärfentiefe wie KB F8 uns das sollte wie dort auch für die meisten Szeanrien ebenso ausreichend sein wie F8 an KB. Ich habe schon bei KB Dia Fotografie vermieden weiter als F11 abzublenden, weil ich dann die Schärfe nicht mehr sooo fand, wie bei F 5,6 an meinen FB damals.
Und da hatte ich keinen "Ich gönne mir nur das beste 45 MP- Sensor" hinten dran, sondern meist einen 100 ASA Agfachrome, manchmal auch was teureres.
Als ich mit der E-PM2 meine erste MFT hatte, habe ich mich daher auch sehr gewundert wie schnell die Automatik auf F11 oder kleiner gegangen ist. Seither verwende ich fast nur noch die Blenden Automatik, es sei denn ich brauche für Bewegung eine bestimmte Verschlusszeit.
 
Ja, beim abblenden muss man sich umgewöhnen.

Ich bin 2007 mit einer Canon 400D und einem 18-200 eingestiegen, wenn ich jetzt Dias digitalisiere, was für ein riesen Qualitätssprung die 10Mp waren gegenüber analog waren.

Ich bin zu mft (10m2) gekommen weil ich neben der 70D was kompaktes fürs Rad wollte.
Meine Erfahrung mit S-Af war, bei gutem Licht die Olympus, wenn es duster wurde, war die 70D besser.
Raketenspuren beim Feuerwerk, keine Chance mit der Olympus, das ging mit der 70D problemlos.
Über C-AF an der 10mII braucht man nicht zu reden, der existiert praktisch nicht.
Seit drei Wochen habe ich die 1m2, mal sehen wie sie sich schlägt.
Canon ist schon verkauft.
 
Hallo,
ich bin seit 1978 bei Olympus und ab 2005 digital bei Olympus. Einstieg im Jahr 1978 mit einer OM-2 und 2005 mit einer E-300. Dann mit einer E-3, E-M5, E-M1 und aktuell mit einer E-M1 III unterwegs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin vor elf Jahren von Canon zu Olympus umgestiegen. Die E3 und das 12-60 SWD war nicht wirklich leichter als mein Canon Equipment. Dafür unwahrscheinlich robust und zuverlässig. 2014 kam die OMD M10 hinzu, welche nach wie vor im Einsatz ist. Seit kurzem bin ich auf die E_M1 Mk2 aufgestiegen. Passt (y)
 
Ich habe meinen "Brikett" von 2004 immer noch in der Vitrine.
Die Olympus E-300 war damals die erste MF Kamera die ich mir gekauft habe.
Die war im Vergleich zu anderen Kameras der Zeit am besten ausgestattet.
Denn für meine zu der Zeit bestehenden Nikon Objektiv Sammlung war die E-300 ein guter Start in die digitale Welt.
Und für Nikon habe ich dann über ein Jahr später die D-200 gekauft um auch alle Nikon Linsen nutzen zu können.
Danach gesellte sich die letzte MF Kamera dazu: E-3
Fazit über die Jahre:
Kein einziger technische Aussetzer oder anderer Fehler.
Robust und stabil und funktioniert bis heute.
Also sehr gute Qualität.
Nach erscheinen der ersten MFT Kamera bin ich erst einmal bei MF geblieben und bin dann erst wider bei MFT eingestiegen mit der Panasonic GX-80, weil die klein, leicht und wahnsinnig gut ausgestattet ist.
Das war vor ??? 5 Jahren (2017?).
Die funktioniert immer noch perfekt und hat erst dieses Jahr zwei grössere Brüder (Panasonic G9) bekommen.
Alles in allem zu jeder Zeit ein super zuverlässiges System, was ich nie bereut habe.
 
E3 und das 12-60 SWD war nicht wirklich leichter als mein Canon Equipment.

Das war auch bei mir der Grund.
Und vor allem : günstiger und besser ausgestattet.
Das 12-60er war ein "immer mit dabei Objektiv".
Dazu hatte ich noch die Kombi 14-35/35-100 gehabt um den Brennweiten ähnlichen Standard zu KB zu haben.
 
Moin Chris,

ich bin jetzt mittlerweile vier Jahre mit Olympus unterwegs und kann Deine Ausführungen gut nachvollziehen.
Auch mir langt meine MfT-Ausrüstung, Gewicht und Qualität stimmen für mich.
Vor allem das Gewicht u.a. Nikon D3/D3X und das Sigma 150-600mm haben mir den Rest gegeben.
Ein kurzer Ausflug in die Sony-Welt mit ebenso schwerer
Ausrüstung, hat nach Kauf der Oly M10II und der Oly M1I zum "Aha-Erlebnis" geführt.
Als ich dazu dann das 40-150mm 2.8Pro und Konverter gekauft hatte, war alles perfekt.
Die M10II ist noch als Jackentaschenkamera vorhanden, für andere Gelegenheiten nutze ich die Oly M1III und
die M1X mit weiteren Pro-Objektiven.
Ich vermisse die Kleinbild-Ausrüstung nicht, sondern bin mit dem Olympus-Equipement vollauf
zufrieden
 
Ich könnte mal etwas Wasser in die Suppe gießen. Nach mittlerweile 9 Jahren mFT (Oly und Panasonic) habe ich mir im Frühjahr mal eine gebrauchte Pentax K-5 gekauft. War günstig und ich wollte was für die alten SMC-Objektive mit weniger Crop haben. Der Kontrastumfang hat mich umgehauen. Damit macht es sogar wieder Spaß schwarzweiss zu fotografieren. Bei mFT haben mir da oft ein paar Grauwerte gefehlt. Ich werde die Kleinen aber auf jeden Fall fleissig weiter nutzen, vor allem beim Wandern und Radfahren.
 
Ich könnte mal etwas Wasser in die Suppe gießen. Nach mittlerweile 9 Jahren mFT (Oly und Panasonic) habe ich mir im Frühjahr mal eine gebrauchte Pentax K-5 gekauft. War günstig und ich wollte was für die alten SMC-Objektive mit weniger Crop haben. Der Kontrastumfang hat mich umgehauen. Damit macht es sogar wieder Spaß schwarzweiss zu fotografieren. Bei mFT haben mir da oft ein paar Grauwerte gefehlt. Ich werde die Kleinen aber auf jeden Fall fleissig weiter nutzen, vor allem beim Wandern und Radfahren.

Mit Deinem Vergleichen musst Du ja nach Kierkegaard ziemlich unzufrieden geworden sein, Du Unglücklicher - oder schrieb der Berühmte Unsinn?
 
Mit Deinem Vergleichen musst Du ja nach Kierkegaard ziemlich unzufrieden geworden sein, Du Unglücklicher - oder schrieb der Berühmte Unsinn?

Keinesfalls. Ich nutze ja beide Systeme, wie ich ja geschrieben habe. Hat mir nur gezeigt, dass es manchmal lohnt anderes auszuprobieren und sich manchmal auch die Erwartungen verändern. Als ich in Digitalfotografie eingestiegen bin, habe ich schwarzweiss noch überwiegend analog selbst verarbeitet. Dazu komme ich zeitlich kaum noch. MFT hat da meine Ansprüche aber nie befriedigt. Jetzt bin ich einen Schritt weiter.
 
Hi chrisz1348 :)

Danke dir, deine PDF habe ich damals rauf und runter gelesen,
deine Sichtweise hat mir damals sehr geholfen, hatte auch überlegt das System zu wechseln, 2017 habe ich dann gewechselt, und bin auch heute noch dabei!
Dankeschön :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu hatte ich noch die Kombi 14-35/35-100 gehabt um den Brennweiten ähnlichen Standard zu KB zu haben.

jau - die hatte ich auch, die waren unfassbar gut, aber auch groß & schwer. Dazu noch das 150mm f2.
Bis zur E-3 war ich zufrieden (am liebsten hatte ich aber immer die E-1) - die E-5 hat mich enttäuscht, der Service auch und dann ging es eben zu KB.
 
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