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µFT Telezoom für Islandreise

p00nage

Themenersteller
Hi Zusammen,

Ich besitze eine Panasonic GX80 mit 12-32 (Kompakt/Leicht) wurde eigentlich durch iPhone ersetzt und ein PANASONIC (LEICA) DG SUMMILUX 15MM 1:1,7 ASPH welches bisher eigentlich immer auf der Kamera ist.

In Norwegen 2020 hatte ich aber ein Tele sehr vermisst um eben auch Tiere etc gut Fotografieren zu können. Da nun eine Reise nach Island ansteht, möchte ich gern meine Ausrüstung ergänzen.

Liege ich hier mit dem Panasonic Leica DG Vario-Elmarit 50-200 mm f2.8-4 ASPH richtig? oder sollte ich einen anderen Hersteller wählen?

Geht um Landschaften und Tiere.
 
Das Leica 50-200 ist sehr gut, keine Frage. Wenn Preis und Gewicht passen spricht nichts dagegen.
 
Hier wäre es ganz gut zu wissen, um welche Tiere es sich handelt.
Nach meiner Erfahrung kann man für freilebende Tiere gar nicht genügend Telebrennweite haben, daher würde ich kein mFT-Objektiv nehmen, das nicht mind. 300mm am langen Ende hat - besser noch 400mm.
 
Island ist ein kleines Land. Vielleicht solltest du deswegen lieber ein Makroobjektiv in Erwägung ziehen anstelle eines Telezooms.
 
Als erstes ignorierst du was @01af schreibt.
Besser ist das (y)

Das 50-200 wäre für mich das Objektiv meiner Wahl für Island. Da gibts durchaus genügend Tiere aber auch Landschaft die von solch einer Brennweite profitieren.
 
...wenn Du im Sommer dort bist und zum Beispiel Papageitaucher fotografieren willst, dann so lang wie möglich :rolleyes:
 
Kommt darauf an, ich hab auch Papageientaucher mit 120mm fotografiert.

Wenn ich von meinen Reisen ausgehe, würde ich auch das 50-200 nehmen.
 
Es kommt auch ein wenig auf die Art der Reise an. Bei einer Gruppenreise hat man oft nicht genug Zeit für Tiere. Dann "lohnt" sich ein teures Teleobjektiv eher nicht. Wenn es schnell gehen muss und keine Zeit für den Objektivwechsel ist, wäre auch ein Superzoom wie das 14-150 oder das 12-200 zu überlegen. Oder ein zweites Gehäuse mitnehmen. Die G91 mit dem 100-300 kostet weniger als das 50-200 und erspart den Objektivwechsel. Die GX-80 ist mit einem großen Objektiv nicht wirklich handlich.
 
die GX-80 ist wahrlich kein Leichtgewicht (sagen manche) und sie ist nicht abgedichtet. Für Dich selber musst Du entscheiden, ob Du auch unter widrigen Bedingungen gerne oft Objektive wechselst. Sonst hätte ich Dir statt dem schon genannten 12-200 eher das 12-100 oder günstiger das 14-150er-II empfohlen, das besser ist als sein Ruf. Von Makro einmal abgesehen ist Tierfotografie auf Island vor allem Vogelfotografie. Dazu etwas zum Schmökern:

https://iceland-photo-tours.com/de/artikel/tierfotografie/papageientaucher-fotografie-in-island

https://www.silviarichters.de/galerie/landschaften/island-faröer-inseln/

zum 50-200er adaptiert an MFT
https://olympusmania-blogspot-com.translate.goog/?_x_tr_sl=ca&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=ca&_x_tr_pto=wapp

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=16325068&postcount=12


Da Landschaft auch eine große Rolle spielt, würde ich das Weitwinkel nicht vergessen. Besonders kompakt und leicht natürlich das lichtschwache 9-18er, aber ich habe in letzter Zeit gerne das 4.0/12-100er IS (sehr teuer) in Kombination mit einem 1.8/17er dabei.

Für Tiere sehe ich in dieser Situation das relativ neue 100-400er Olympus vorne vor dem 50-200er (wie Martin Gallego schon schreibt, ist die Ausbeute an scharfen Bildern da höher), das ist aber auch nicht günstig und daher wahrscheinlich keine Alternative, bei Brennweiten über 200er auch mindestens ein Monopod mitnehmen (Bildwinkel = 800 mm KB max. !)
 
Das Panasonic Leica 50-200mm F/2.8-F/4 benötigt keinen Adapter.

Sowohl für das 50-200 als auch die beiden 100-400 von Panasonic und Olympus braucht man eigentlich auch kein Monopod.

Alleine schon als Allrounder für Tiere und Landschaft in guter Qualität ist das PL prädestiniert, auch durch die Lichtstärke und die Möglichkeiten der Freistellung.

Dazu kommt der für Reisen wichtige Punkt Größe und Gewicht. Nach unten könnte man anstatt dem 12-32 das 12-60 Kit nehmen, damit wäre man etwas flexibler unterwegs.

Es kommt natürlich auf die Schwerpunkte an, auf 4 Reisen habe ich hauptsächlich (auch für Landschaft) ein 24-120 (an Kleinbild) verwendet.
Ein Weitwinkel kam nur relativ selten zum Einsatz und bei Tele fand ich auch 300mm Kleinbild ausreichend.
 
Bei unserer letzten Islandreise war ich über 400 mm froh, insbesondere für das ein oder andere Vogelfoto, aber tatsächlich auch bei der Walbeobachtungstour.
 
Ich war letztes Jahr mit der G9 für 4 Wochen auf Island und halte für Vögel 300mm für das Minimum, besser noch 400mm.

Ich hatte das PL 12-60 und das P 100-300 II dabei, und wie gesagt 300mm waren manchmal noch zu wenig. Das PL100-400 war mir für eine Rucksackreise damals etwas zu schwer, heute würde ich es wahrscheinlich trotzdem statt des 100-300 mitnehmen.

Das PL 50-200 hat aus meiner Sicht definitiv zu wenig Brennweite.

Auch für eine Walbeobachtung empfiehlt sich das PL 100-400.
 
Vielleicht könnte der Threadersteller mal genauer beschrieben, welche Tiere er fotografieren möchte....

Für BiF (Vögel im Flug) ist leider keine der Panasonic Kameras so gut geeignet, da der AF-C dank DFD-Gewobbel bei der Motiverfassung zu langsam ist. Die GX80 dürfte da als Einsteiger-Modell noch viel ungünstiger beim AF-C als die G9 sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für BiF (Vögel im Flug) ist leider keine der Panasonic Kameras so gut geeignet, da der AF-C dank DFD-Gewobbel bei der Motiverfassung zu langsam ist.

Vor blauem Himmel auch mit der GX80 überhaupt kein Problem. Vor unruhigem Hintergrund schwieriger.

Ob es dem TE überhaupt um Vögel geht, ist Spekulation.

Budget-Lösung: Mit der GX80 harmoniert das Pana 14-140/f3,5-5,6 gewichtsmäßig hervorragend. Für mehr Brennweite das 100-300mm, wodurch die Kombi schon sehr buglastig wird (erst recht mit dem - optisch besseren - 50-200mm)
 
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