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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Hallo zusammen.

Gestern habe ich mir eine Halterung für meine verschiedenen Beine gebastelt. Ist im Grunde eine einfache Buche-Leimholzplatte mit ein paar passenden Bohrungen und jeweils einem 1/4 Zoll Gewinde.











Das Ganze ist nun im Schrank schön ordentlich aufgeräumt und ich habe sogar noch für ein SET platz :rolleyes:

Wie findet ihr das?

Gruß Lars
 
Ist im Grunde eine einfache Buche-Leimholzplatte mit ein paar passenden Bohrungen und jeweils einem 1/4 Zoll Gewinde.

Gewinde? Waere mir ehrlich gesagt viel zu bloed, die Beine da draufzuschrauben, besser mit Holz viel hoeher aufdoppeln und dort passende Loecher reinbohren. Oder im Abstand von (was weiss ich) ~20cm ein weiteres Brett befestigen und dort Loecher reinbohren (aus optischen Gruenden wuerde ich das z.B. steil schraeg ansteigend befestigen).
 
Das ganze gefällt mir, sauber gearbeitet. Praktischer finde ich allerdings die Methode von Release.....
Für meine Angelruten habe ich eine ähnliche Halterung, aber in Reihe an der Wand. Unten ein Kantholz, in das mit einer Rundsäge ca. 3 cm tiefe Löcher ausgeschnitten sind. Etwa 70 cm darüber ein etwas dünneres Kantholz, in dem entsprechende vorne offene Aussparungen sind. Die Angelruten werden in die Löcher unten reingestellt und die Öffnung im oberen Kantholz durch einen Holzriegel (man könnte etwas prosaischer auch einen Gummiring nehmen) verschlossen.
 
Für meine Angelruten habe ich eine ähnliche Halterung, aber in Reihe an der Wand. Unten ein Kantholz, in das mit einer Rundsäge ca. 3 cm tiefe Löcher ausgeschnitten sind. Etwa 70 cm darüber ein etwas dünneres Kantholz, in dem entsprechende vorne offene Aussparungen sind. Die Angelruten werden in die Löcher unten reingestellt und die Öffnung im oberen Kantholz durch einen Holzriegel (man könnte etwas prosaischer auch einen Gummiring nehmen) verschlossen.

Ja, so einen Staender hab' ich fuer meine Drechseleisen gemacht, allerdings nicht vorne verschlossen, sondern leicht nach hinten geneigt, sodass sie halten.
Etwa so: http://lumberjocks.com/projects/28791
Braucht aber mehr Platz als die jetztige Loesung.
 
Hallo zusammen.

Vielen Dank für die Rückmeldungen. Der vermeintliche Vorteil meiner Version mit den Gewinden ist der, dass ich jedes Bein an jeder Stelle "einschrauben" kann ohne auf die Durchmesser der jeweiligen Beine eingehen zu müssen. Immerhin sind diese ja bei den...
  • Wanderstöcken,
  • Mini-Beine,
  • 2253
...und den normalen Beinen 2844, 2840, 2830 nicht gleich.

Eure Ideen sind auch ganz toll - da werd ich mir in der kalten Jahreszeit mal eine Version 2 bauen (y)

Gruß Lars
 
(y) wirklich eine schöne Idee, die einem als Anregung dienen kann, zumal sich jeder den Werkstoff Holz variabel passend zu seinen eigenen Wünschen gestalten kann (bei mir liegen die Stativbeine leider nur ganz profan in einem Karton rum, da ich für so etwas noch keine Zeit hatte)

M. Lindner
 
Gräm dich nicht miclindner, es kann nicht jeder so perfekt schreinern wie Lars. Auch mein Angelrutenständer sieht im Vergleich zu Lars´Stativbeinhalter geradezu primitiv aus. Es hat aber auch nicht jeder zu einem Stativ gleich mehrere verschiedene Beinsätze.
 
Hallo Lars,

kannst Du inzwischen etwas zum Vergleich der Wanderstock-Versionen in der Eignung als Stativbeine sagen (2 Wanderstöcke + ein klassisches Bein), was die Stabilität angeht, da ja die neuen gerade vorgestellten Wanderstöcke der Version III ein ganz anderes Konstruktionsprinzip darstellen

- ich bin zur Zeit skeptisch (halte also die Version II für besser/stabiler, die aber ausläuft ?)

Version III sieht so aus

https://www.google.de/imgres?imgurl...3eAhVSSxoKHT1mAP0QMwjmASg7MDs&iact=mrc&uact=8

- verliert man nicht etwas an Flexibilität, da die neuen durch ihre Konstruktion bedingt nur lang montiert angebracht werden können, man im 1. Beinanstellwinkel also mit der Kamera höher liegt als bei Version II - oder irre ich mich da ?

M. Lindner
 
Hallo miclindner.

Die Wanderstecken Version II habe ich nun schon ein paar Jahre im Einsatz und habe mit diesen heuer eine Alpenüberquerung (München-Venedig) gemacht.


Diese sind für eine normale Kamera mit einem 70-200 2.8 stabil genug - aber nicht zu vergleichen mit den "normalen Beinen". Die Wanderstecken an sich sind viel dünner und auch ein stück weit flexibler als die Beine. Sie sind aus Aluminium und halten einiges aus (glaub mir die Alpenüberquerung war echt hart)




Vorteil der Wanderstecken II ist, wie Du schon richtig erkannt hast, dass diese in der Höhe einstellbar sind. Die neue Version III ist in ihrer Höhe fix auf ca. 150 cm (schlecht geschätzt)

Nachteil der Wanderstecken II ist aus meiner Sicht eigentlich nur dieser Kunststoffgriff der nach längerer Benutzung für mich unangenehm wirkt. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll - aber diesen mochte ich von Anfang an am wenigsten. Das ist bei der neuen Version III viel besser (meine Meinung)
  1. ist die Grifffläche viel länger / höher
  2. ist das ein weicher Schaumstoff - ich konnte diesen schon auf der Kina angrabbeln (y)
Außerdem hatte ich von den Wanderstecken Version II (Hersteller LEKI) ganz normale Wanderstecken von der Firma Komperdell (Hersteller der Version III) und war damals schon von den Griffen von Komperdell verwöhnt.






Also ich wüsste heute nicht, ob ich die Version II oder III bevorzugen würde. Jede Version hat ihre Vor- und Nachteile. Eine leichte Tendenz habe ich in Richtung Version III, da mir die Griffe viel besser gefallen - ob ich deswegen aber mit der eingeschränkten Höhe leben könnte, würde nur eine längere Tour / Test sagen können.

Aktuell bin ich noch am aussortieren der Bilder und am Schreiben eines Tagebuchs mit Bildband. Das wird noch eine Weile dauern aber wenn jemand in der Lightroom Sammlung blättern möchte -> hier der Link

Wenn noch Fragen zu den Wanderstecken V II offen sind - immer her damit. Wenn ihr Fragen zur Alpenüberquerung habt - bitte per PN oder als Kommentar in der Lightroom-Sammlung. Das wäre ich nur OffTopic (nur wollte ich den Text mit den Bildern etwas auflockern) ;)

Gruß Lars
 
Vorteil der Wanderstecken II ist, wie Du schon richtig erkannt hast, dass diese in der Höhe einstellbar sind. Die neue Version III ist in ihrer Höhe fix auf ca. 150 cm (schlecht geschätzt)

Das kommt mir vor wie ein schlechter Witz. Meine Frau ist z.B. exakt so "groß" wie die III-er Stöcke, und die rennt jede Woche mit ihrem Stockentengeschwader auf unseren Bayerwaldbergen herum. Wie sollte das gehen? Es hat doch nicht jeder die genau zu den 1,50 m Stöcken passende Normgröße!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo kaktusheini

Entschuldige bitte, ich hab mich nicht richtig ausgedrückt.

Die Version III hat zusammengebaut ohne den Griff (also die Ebene die in das TrioPod verschraubt wird) eine fixe Höhe. Die "Griffhülse" wird bei der Wanderstock-Funktion über diese fixe Höhe drübergestülpt und ist dann über Klemmung höhenverstellbar. Sorry, ich kann das schlecht erklären. :ugly:

Ich habe gerade auf der Novoflex-Seite die technischen Daten kopiert...
Technische Daten:
Packmaß (zusammengefaltet): 46cm
Länge: individuell von 120cm - 145cm einstellbar
Als Einbeinstativ ohne Griff: 114cm
Gewicht: 240g + 10g für den Trekkingteller
gepolsterte Schlaufe
4-teilig, faltbar​

Hier auch der direkt Link zur Novoflex-Seite -> http://novoflex.de/de/triopod-stativbeine/quadroleg-falt-wanderstock-carbon-1-4.html

Auf dem vierten Bild (darf ich hier nicht einstellen) sieht man recht gut diese Griffhülse separat. Ich mit meinen 180 cm Körpergröße verwende für den Aufstieg auf Berge eine Stockhöhe von 135 cm eingestellt und für den Abstieg mag ich es gern etwas länger ca. 140 cm.

Gruß Lars
 
Hallo nikontina.

Fehlkonstruktion? Wieso das denn? Wegen der fixen Höhe?

Das Ganze ist ja weder bei der VII (LEKI)noch bei der VIII (Komperdell) eine Erfindung von Novoflex. Lediglich wurden marktübliche Wanderstecken genutzt und deren Funktion mit diesem 1/4 Zoll Gewinde an das TrioPod angepasst.

Auf der Kina hatte ich gefragt, ob es mechanisch möglich wäre, die mittlere Säule aus dem Verbund zu lösen um dann eine niedrigere Stockhöhe zu haben. Dies wurde bejaht, da die Verschraubung untereinander mechanisch gleich ist. Lediglich diese Gummibänder, die die einzelnen Segmente zusammen halten müssten dafür durchtrennt werden. Also wer es darauf ankommen lässt, kann die fixe Höhe schon noch ändern. :eek:

Gruß Lars
 
Die Länge des Wanderstocks ist ja nicht nix fix sondern immer noch variabel. Lediglich der Einstellbereich beträgt bei Version III nur noch 25cm statt 40cm bei der Version II. Fix ist nur die Länge beim Einsatz als Stativbein.

Neben dem geringeren Packmaß von 25cm und 100g weniger Gewicht sehe ich auch noch einen weiteren großen Vorteil. Man muss nicht mehr den Griff ab- und anschrauben, was echt mega nervig ist, sondern nur noch den Schnellspanner lösen und das oberste Element einfach nach oben abziehen.

Leider ist dadurch die Länge mit 114cm beim Einsatz als Stativbein etwas sehr kurz geraten.
 
Hallo zusammen.

@nikontina
Ja, deine Ausführungen verstehe ich vollkommen. Dann ist dieser Wanderstecken / dieses Stativbein nichts für deine Anforderung.

@cemetery
wirklich hoch ist das Stativ mit den VIII Beinen dann nicht mehr (meine Meinung). Aber das kann ja jeder für sich entscheiden wie hoch er das Stativ brauch und ob er mit diesen Wanderstecken glücklich werden kann oder halt eben nicht.

Die VII war von der Höhe her viel flexibler - von ca. 50cm bis 150cm

Gruß Lars
 
@cemetery
wirklich hoch ist das Stativ mit den VIII Beinen dann nicht mehr (meine Meinung). Aber das kann ja jeder für sich entscheiden wie hoch er das Stativ brauch und ob er mit diesen Wanderstecken glücklich werden kann oder halt eben nicht.

Die VII war von der Höhe her viel flexibler - von ca. 50cm bis 150cm

Gruß Lars

Minimal höher als mit den C2253 Beinen und das ist in der Tat sehr niedrig. Fotografieren mit Sucher brauch ich da gar nicht probieren.

Ich selbst nutze aktuell gelegentlich die VII Stöcke und manchmal nerven die schon etwas. Besonders wenn man gerade wieder alles auf Wandern umgebaut hat und dann wieder ein Motiv kommt wo man doch wieder ein Stativ brauchen kann. Also wieder mühselig die Griffe abschrauben, Stöcke an die Basis schrauben, fotografieren und das Ganze wieder zurück :ugly: Da gefällt mir das mit dem Schnellverschluss bei VIII schon besser.
 
Hallo miclindner.

Die Wanderstecken Version II habe ich nun schon ein paar Jahre im Einsatz und habe mit diesen heuer eine Alpenüberquerung (München-Venedig) gemacht ...

Hallo Lars,

vielen Dank für die Mühe und die schön bebilderte Erklärung (y)

Von dem Thema Minimal-Höhe jetzt mal abgesehen (was man ja auch mit den Makrobeinen lösen könnte, die tragen ja nicht sehr auf und man kommt bis auf 80 cm): entscheidend wäre für mich jetzt der Punkt Stabilität im Vergleich von Teleskopmechanismus (II) zu Stecksystem (III), besser wird es wahrscheinlich nicht (dafür sind die Stöcke zu dünn) aber es sollte auch nicht weniger werden

(der Hersteller empfiehlt ja selber schon, dass man die Wanderstöcke vor allem mit dem ersten Beinanstellwinkel benutzen soll bzw. in der Kombination 2 Stöcke und ein "richtiges" Stativbein - das man dann ja auch noch als besseres Einbein für ein Supertele benutzen kann - als Ergebnis bekommt man dann eine gute bis sehr gute Vibrationsdämpfung und spart beim Tragegewicht doch Einiges)

M. Lindner
 
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