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Analog Der Wunsch einer eigenen Dunkelkammer - brauche eure Hilfe

Mir ist es ehrlich gesagt wurscht, wie die Bretter nach einer Weile aussehen, denn sie sind ja dafür da. Dann sindse halt fleckig. :)

Klar hatte ich auch schon Sorge, ob das Holz gut ist bei der Feuchtigkeit, aber das wird sich einfach zeigen.

Ich habe mir da damals mit einer Ikea-Schreibtischplatte beholfen. Sehr gut abwaschbar und bequem in irgendeiner Ecke zu verstauen.
 
So, heute kam alles an und morgen werde ich mich das erste Mal in die Dunkelkammer stellen und testen. :)

Eine Frage zum Papierentwickler (Ilford Multigrade) hätte ich jedoch. Sollte ich das Datenblatt richtig verstehen, kann man mit einem Lösungsansatz (1+9) in etwa 100 Blatt RC-Papier entwickeln, richtig?
Aber nach einer Session in der Dunkelkammer würde man den Ansatz entsorgen, wie bei der Filmentwicklung mit Einmalentwickler, oder?

Außerdem:
Inwieweit ist es unratsam, Chemikalien in den Entsorgungscontainern zusammenzumischen? Fixer und Entwickler habe ich selbstverständlich in getrennten Containern, aber kann ich den Papierentwickler in den gleichen Container kippen wie den Filmentwickler? Oder lieber alles getrennt?


Mal schauen, was noch für Fragen aufkommen. :ugly:


Grüße,

Clarissa
 
So, heute kam alles an und morgen werde ich mich das erste Mal in die Dunkelkammer stellen und testen. :)

Eine Frage zum Papierentwickler (Ilford Multigrade) hätte ich jedoch. Sollte ich das Datenblatt richtig verstehen, kann man mit einem Lösungsansatz (1+9) in etwa 100 Blatt RC-Papier entwickeln, richtig?
Aber nach einer Session in der Dunkelkammer würde man den Ansatz entsorgen, wie bei der Filmentwicklung mit Einmalentwickler, oder?

Außerdem:
Inwieweit ist es unratsam, Chemikalien in den Entsorgungscontainern zusammenzumischen? Fixer und Entwickler habe ich selbstverständlich in getrennten Containern, aber kann ich den Papierentwickler in den gleichen Container kippen wie den Filmentwickler? Oder lieber alles getrennt?

Die Gebrauchslösung Multigrade kannst Du im Prinzip - abgefüllt und mit Protectan versehen noch am nächsten Tag verwenden. Darüber hinaus definitiv nicht. Ilford selbst rät davon ab.

Es hilft natürlich nur die wirklich benötigte Menge in der kleinstmöglichen Schale anzusetzen oder aber auf Rotationsentwicklung zu setzen.

Nach Rücksprache meiner Sammelstelle können auch verschiedene Entwickler (sogar Farbe und E6) in einen Kanister.
 
Eine Frage zum Papierentwickler (Ilford Multigrade) hätte ich jedoch. Sollte ich das Datenblatt richtig verstehen, kann man mit einem Lösungsansatz (1+9) in etwa 100 Blatt RC-Papier entwickeln, richtig?
Aber nach einer Session in der Dunkelkammer würde man den Ansatz entsorgen, wie bei der Filmentwicklung mit Einmalentwickler, oder?

Gut gelagert, kann man den Multigrade als Arbeitslösung etwa eine Woche benutzen. Danach hat er sich mit Sauerstoff ausreagiert und funktioniert nicht mehr.
Wieviel man mit dem Entwickler maximal verarbeiten kann, steht in der Anleitung der Chemie und wird im allgemeinen in Fläche und nicht in Anzahl der entwickelten Blätter gerechnet.
Ich würde gerade bei geringer Produktion eher zu einer Alternative wie Moersch Eco raten. Den kann man als Arbeitslösung etwa drei Monate nutzen, was die Entsorgung vereinfacht und die Kosten senkt.
Wer seine Bilder kritisch betrachtet, wird selten mehr als drei bis fünf Abzüge aus einem Film anfertigen. Und dann ist die Frage, wie viel fotografiert wird.
Außerdem:
Inwieweit ist es unratsam, Chemikalien in den Entsorgungscontainern zusammenzumischen? Fixer und Entwickler habe ich selbstverständlich in getrennten Containern, aber kann ich den Papierentwickler in den gleichen Container kippen wie den Filmentwickler? Oder lieber alles getrennt?

SW-Entwickler kann man in einem gemeinsamen Behälter entsorgen. Die Zusammensetzung ist im allgemeinen ähnlich.
Fixierer muss nur getrennt vom Entwickler gehalten werden. Zwei Behälter und ein Zugang zu einer umweltgerechten Entsorgungsstelle reichen also.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Fixer und Entwickler habe ich selbstverständlich in getrennten Containern, aber kann ich den Papierentwickler in den gleichen Container kippen wie den Filmentwickler? Oder lieber alles getrennt?

Amtliche Handreichung: https://www.lfu.bayern.de/wasser/merkblattsammlung/teil4_oberirdische_gewaesser/doc/nr_452_53.pdf

Entwickler ist Entwickler. Das kannst Du zusammenkippen. Du solltest nur darauf achten, dass das Ganze relativ oxidativ ist, d.h. es wird u.U. O2 und bedingt CO2 in die Lösung aufgenommen. Dann sinkt mit dem abnehmenden Gasvolumen der Innendruck und es kann schon mal vorkommen, dass sich Kanister zusammenfalten.

Erschöpfter Fixierer enthält sehr viel Silber, bis zu 6g/Liter, das wurde früher üblicherweise recyclet und man hat sogar ein paar Mark dafür bekommen.
 
...das wurde früher üblicherweise recyclet und man hat sogar ein paar Mark dafür bekommen.

Früher gab´s auch noch Mark :D

Mein erste DuKa war auf Holzplatten. Es wurde zwar gekleckert aber nicht literweise verschüttet, dass sich das Holz vor lauter Nässe biegt. Um es leichter reinigen zu können und auch nicht ganz so mieft wenn sich die Plörre ins Holz zieht, habe ich einfach Klebefolie (Buchfolie oder Möbelbaufolie oder was gerade billig zu haben war) draufgeklebt. Lässt sich gut abwischen.
 
Hallöchen,


so, gestern kam ich nach der Arbeit Heim und konnte nicht mehr warten. :)
Habe meine ersten Stunden (drei) in der DuKa verbracht.

Alles in allem bin ich überrascht, wie gut alles geklappt hat.
Habe einen Schleiertest gemacht und das Papier blieb nach 2min offen rumliegen in der DuKa nach der Entwicklung komplett weiß. (y)

Und die ersten Testprints waren eine Freude.
Natürlich ist noch kein Fineart-Print dabei ;) aber alles in allem bin ich überrascht, wie schnell mir etwas gelungen ist, das man durchaus als "Abzug" bezeichnen könne.

Nur etwas hell geraten ist alles, wie ich inzwischen merke, ich bin wohl noch etwas ängstlich mit den längeren Belichtungen. :D Und an verschiedene Gradationen habe ich mich auch noch nicht rangetraut.
Ich merke auch schon, dass Papier wird ein teures Unterfangen, da ich gestern am liebsten direkt seeeehr viel ausprobiert hätte.

Geruchsmäßig fand ich es übrigens okay. Der Geruch vom Fixierer (Adofix Plus) finde ich gar nicht schlimm, nur, wenn Klamotten versehentlich was abbekommen stinkt das etwas.
Was viel mehr in der Nase gekitzelt hat, war das Stoppbad, aber das stört mich nicht sonderlich.

Alles in allem freue ich mich schon auf die nächste Sitzung. Heute gehts erst mal einkaufen, Kleinkram kaufen fürs Werkzeug zum Abwedeln und Einbrennen!


Liebe Grüße,

Clarissa
 
Nur etwas hell geraten ist alles, wie ich inzwischen merke, ich bin wohl noch etwas ängstlich mit den längeren Belichtungen.

Keinen Probestreifen gemacht?

Und Du musst natürlich warten, bis sich das Bild im Entwickler komplett aufgebaut hat. Nicht gleich rausziehen, wenn sich die ersten zarten Schatten zeigen.

BTW Man kann für den Anfang auch die Laboruhr als Hilfsmittel für die Entwicklungszeiten nehmen.

Alles in allem freue ich mich schon auf die nächste Sitzung. Heute gehts erst mal einkaufen, Kleinkram kaufen fürs Werkzeug zum Abwedeln und Einbrennen!

Du hast keine Finger und weder Watte noch Papier daheim? :eek:

Das Antonym zum Abwedeln heißt übrigens Nachbelichten... :cool:
 
Keinen Probestreifen gemacht?

Und Du musst natürlich warten, bis sich das Bild im Entwickler komplett aufgebaut hat. Nicht gleich rausziehen, wenn sich die ersten zarten Schatten zeigen.

BTW Man kann für den Anfang auch die Laboruhr als Hilfsmittel für die Entwicklungszeiten nehmen.



Du hast keine Finger und weder Watte noch Papier daheim? :eek:

Das Antonym zum Abwedeln heißt übrigens Nachbelichten... :cool:


Doch, Teststreifen habe ich gemacht, klar. Mir fehlt einfach noch das Auge dafür, schätze ich, das kommt schon mit der Zeit. In dem Moment wirkte es auf mich richtig belichtet, mag aber eventuell auch am Licht in meiner Wohnung liegen, bei Tageslicht fiel mir eben auf, dass es doch etwas heller war.

Habe selbstverständlich das Papier bis zum Ende ausentwickeln lassen. Mit einer kleinen Eieruhr.


:ugly: Nachbelichten, danke. Ich war beim Englischen Dodge & Burn und wusste einfach nicht, wie zweiteres auf Deutsch heißt. Danke für's Erhellen. :D
Watte und festes Papier habe ich tatsächlich nicht da. ;) Nur die Pappe, die ich für die Teststreifen nutze, die habe ich gestern Testweise auch schon zum Nachbelichten genutzt. Ich will aber nicht zu viele Dinge auf ein mal ausprobieren, erst mal an den Prozess an sich gewöhnen und eine Routine beim Belichten und dem Einfluss auf die Gradation entwickeln.
 
Doch, Teststreifen habe ich gemacht, klar. Mir fehlt einfach noch das Auge dafür, schätze ich, das kommt schon mit der Zeit. In dem Moment wirkte es auf mich richtig belichtet, mag aber eventuell auch am Licht in meiner Wohnung liegen, bei Tageslicht fiel mir eben auf, dass es doch etwas heller war.

Wenn die Beurteilung ein Problem ist, gibt es einen Fön für die üblichen PE-Papiere oder einen Mikrowellenofen für Barytproben. Beide können da hilfreich sein.
Habe selbstverständlich das Papier bis zum Ende ausentwickeln lassen. Mit einer kleinen Eieruhr.

Vergiss das Ding bei der Papierentwicklung: Manche empfehlen 1,5 Minuten für etwas, das erst nach dreien "da" ist und wirklich fett wird. SW ist ein Prozess, der einfach Übung und Gefühl verlangt. Gerade das übliche PE kann man nach Sicht entwickeln. Erst wenn nichts mehr nachkommt, ist es fertig; meistens nach etwa einer Minute.

Bei der Filmentwicklung macht die Eieruhr allerdings Sinn. Besonders sinnig sind diese Dinger mit Digitalanzeige aus dem Elektronikversand, die ich schon seit über 30 Jahren verwende.
Watte und festes Papier habe ich tatsächlich nicht da. ;) Nur die Pappe, die ich für die Teststreifen nutze, die habe ich gestern Testweise auch schon zum Nachbelichten genutzt. Ich will aber nicht zu viele Dinge auf ein mal ausprobieren, erst mal an den Prozess an sich gewöhnen und eine Routine beim Belichten und dem Einfluss auf die Gradation entwickeln.

Auch hier gilt: Bei den Proben ist die Pappe sinnig. Ansonsten: Halte es so einfach wie irgend möglich und probiere es zuerst mit den Händen. Meistens reicht das. Masken braucht man eher selten und eher zum Abwedeln oder wirklich präzisem Nachbelichten irgendwo in der Bildmitte.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Abwedeln mache ich mit den Händen. Die haben die praktische Eigenschaft, sich sehr leicht in vielerlei Formen bringen zu lassen. Ausnahme: Ein Stückchen Karton auf einem Grillspieß, für Bereiche in der Bildmitte.
Zum Nachbelichten kleinerer Bereiche verwende ich ein größeres Blatt Karton mit rundem Loch in der Mitte. Zum Glück kommt man hier auch mit einfachen Werkzeugen recht weit!

Für die Ermittlung der Zeit für die Papierentwicklung messe ich die Bildspurzeit (die wesentlichen Bildteile beginnen sich abzuzeichnen) und multipliziere das mit 6 (oder 7, um auf der ganz sicheren Seite zu sein).
 
Für die Ermittlung der Zeit für die Papierentwicklung messe ich die Bildspurzeit (die wesentlichen Bildteile beginnen sich abzuzeichnen) und multipliziere das mit 6 (oder 7, um auf der ganz sicheren Seite zu sein).

Wenn der Entwickler seinem Lebensende zuneigt, kann das auch falsch sein. Ausentwicklungszeit / Bildspurzeit = Faktor. Bildspurzeit * Faktor = Ausentwicklungszeit. Wichtig ist das vor allem bei Serienproduktion. Bei Einzelbildern fahre ich entweder "auf Sicht" (Baryt) oder lasse das Papier einfach ein bisschen baden, bis die nächste Belichtung fertig ist(PE). Zeitlich passt das meistens.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hmpf, na toll.

Gerade mal weniger Wochen alt ist meine DuKa und schon gibt's ein großes Problem.

Mein Vergrößerer (Kaiser VCP 6000) geht nicht mehr an.

Mitten in einer Session ging er nach einer 2-Sekunden-Belichtung einfach nicht mehr an.
Hatte erst den Timer im Verdacht aber auch, wenn ich den Transformator direkt in der Wand stecke, tut sich nix.
Na gut, dann zweiter Gedanke, Leuchtmittel kaputt.

Habe über die Produktnummer (Osram 64627) auf der Halogenlampe, die bereits im Vergrößerer war, neue bestellt.
Gleiche Wattzahl, nur Xenophot statt Bellaphot, ist das relevant? Soweit ich das verstehe, ist eine Xenophot-Leuchte einfach mit anderen/modernerem Gas gefüllt, oder?

Heute kamen die Leuchtmittel an, direkt eingesetzt und dann die große Enttäuschung... Der Vergrößerer geht immer noch nicht an.

Bin ich einfach blöd? Mache ich was falsch? Stimmt doch was nicht mit den bestellten Leuchten?
Könnte der Transformator spontan den Geist aufgegeben haben? Ist das überhaupt möglich?
Augenscheinlich ist alles absolut in Ordnung, kein Rost, die Kabel sehen gut aus, der Vergrößerer hat auch keine übermäßige Feuchtigkeit abbekommen.

Ich verstehe das einfach nicht und bin enorm deprimiert, da ich dieses Wochenende eine große Print-Session geplant hatte mit neuem Papier und viel Motivation. :(

Hat jemand eine Idee?


Grüße,

Clarissa
 
Die Sicherung im E-Schrank ist aber drin? Hat das Gerät vielleicht noch ne zusätzliche Feinsicherung? Wenn Leuchtmittel durchbrenne gibt es oftmals nen Impuls, der die Sicherung auslöst...

Ansonsten: Elektriker mit Durchgangsprüfer sollte zumindest die Funktion von der Steckdose über Schalter und Timer bis zur Fassung und Birne überprüfen können. Selbermachen ist da aber blöd: Strom macht Dich klein, schwarz und hässlich...
 
Die Sicherung im E-Schrank ist aber drin? Hat das Gerät vielleicht noch ne zusätzliche Feinsicherung? Wenn Leuchtmittel durchbrenne gibt es oftmals nen Impuls, der die Sicherung auslöst...

Ansonsten: Elektriker mit Durchgangsprüfer sollte zumindest die Funktion von der Steckdose über Schalter und Timer bis zur Fassung und Birne überprüfen können. Selbermachen ist da aber blöd: Strom macht Dich klein, schwarz und hässlich...

An der spezifischen Dose liegt es sicher nicht, die Waschmaschine stecke ich in die selbe und die läuft. Habe außerdem auch andere Steckdosen ausprobiert, nirgends geht's.

Der Gedanke mit der Sicherung im TraFo liegt da wohl am nähesten. :( Leider habe ich wirklich keine Ahnung von Elektrotechnik. Wie finde ich das heraus? Ist es dieses kleine Teil, was man rausdrehen kann?
Ist das noch zu kaufen und zu ersetzen oder ist mein TraFo damit hin?

Vielen Dank,

Clary
 
So, habe es inzwischen rausgefunden, ja, es scheint die Sicherung zu sein. Das Ding ist schwarz. Habe neue bestellt (auch da habe ich mich einfach auf die Prägung auf der Sicherung orientiert und eine genau solche bestellt - hoffentlich war das richtig).

Hoffentlich ist es wirklich so einfach und funktioniert dann wieder. :(
 
habe ich mich einfach auf die Prägung auf der Sicherung orientiert und eine genau solche bestellt - hoffentlich war das richtig

Die notwendigen Kennwerte stehen entweder direkt neben der Sicherungsbuchse oder auf dem Typenschild des Netzteils. Bei meinem Kaiser-Netzteil ist das eine sog. Feinsicherung T 1,25A (T = träge), Größe 5x20mm.
 
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