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K1 für Landschaft, Architektur und Alltag - welche Objektive

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Als Einstieg kann man durchaus mit einer K1 + DA 16-45/4 hervorragende Ergebnisse erzielen. Das DA 16-45 ist von 21-45mm vollformattauglich und ist für unter 150,- zu haben.
Möglich sind natürlich auch immer manuelle Objektive. Für Landschaft ist AF verzichtbar. Z.B. das K24/2.8 oder 3.5. Oder das traumhafte K28/3.5.

Ab 24mm findet man immer was, wenn man auf AF verzichten kann. Und sei es das Sigma 24mm Mini Wide (von dem gibt es AFAIK sogar einen AF Nachfolger).

Schwierig wird es bei ca. 18mm KB,, die der To sucht, grade wenn es eben auch noch bis zum Rand taugen soll, wenn man bei 36 MP mal reinzoomt. Die Sigma und Tamron 17/3.5 gingen an 12 MP (D3, D700) noch ganz OK, mit 36 MP liefern sie aber keine schöne 100% ansicht mehr zum Rand.
Das Beste günstige Zoom ist dann noch das Sigma 15-30, das gab es auch für Pentax. Ist aber recht selten. D.h. ggf. international suchen. Optische Leistung ist offen besser als gedacht (an der D800, also auch 36 MP KB) und ganz gut nutzbar, nur leider kommt dann beim Abbelnden nicht mehr viel hinzu, d.h. ihm mangelt es daran, bei f/8 dann die ganz hohe Brillianz der Details zu bringen. Bei der K1 kann man ggf. mit Pixelshift das noch ein Stük weit ausgleichen.

All die modernen Sigma, Tamron und Tokina, die ganz gute Leistung bringen, gibt es nicht für Pentax.
 
Wenn ich mir das ansehe:

https://www.ricoh-imaging.de/de/spiegelreflexkameras/objektive/group/6/pentax-k1.html

...gibt es keine angemessenen Weitwinkel-Objektive für die k1. Kein 24mm, noch nicht mal ein 28mm. Ich muss solche Sätze lesen wie "Als Einstieg kann man durchaus mit einer K1 + DA 16-45/4 hervorragende Ergebnisse erzielen. ", "Bei der K1 kann man ggf. mit Pixelshift das noch ein Stük weit ausgleichen.", "...wenn man auf AF verzichten kann. " Dann wird man auch noch auf den Flohmarkt verwiesen.

Sind wir hier in Foto-Frickels Bastelladen oder in einem ernsthaften System?
 
Vielleicht will nicht jeder mit einem Riesenzoom durch die Gegend rennen? So ganz billig ist es auch nicht. Ich meine, solch ein 24mm oder 28mm dürfte ja wohl wahrlich kein Hexenwerk sein. Gerade an der K1 wäre das eine Super Sache.
 
Die modernen Festbrenner sind ebenfalls riesig. Wie soll es denn sein? Preiswert, klein und vor allem nicht von Pentax...
 
Die sind nur riesig, wenn sie irrwitzige Lichtstärken mitbringen, dann sind sie so teuer wie das Zoom.

Ich verstehe Pentax nicht. Festbrennweiten sind gerade der Hype. Fuji lebt davon, mFT auch. Die kauft man sich auch gerne mal, Männerspielzeug halt, sollten nur nicht gar so teuer sein. Oldschool ist gerade angesagt. Die K1 ist oldschool, als DSLR sowieso mit dem optischen Sucher. Und dann fehlen wichtige Standard-Festbrennweiten. Irgendwie schafft es Pentax immer, grandios am Markt vorbei zu arbeiten. Eigentlich könnte die K1 lässig an Fuji mit ihrem Sparsensor lässig vorbeziehen.

Schau dir Sony an: Das günstige FE 28mm ist optisch sicherlich keine Offenbarung. Aber es ist ein wichtiger Baustein im System. Für viele A7ii Kunden ist es ein günstiger Einstieg.
 
Als Standardoptik empfehle ich auch das D FA 28-105mm. Deutlich günstiger sind die drei verschiedenen FA 28-105mm von Pentax, aber die möchtest du alle drei nicht nutzen :rolleyes:

Um das FA*24/2.0 würde ich einen großen Bogen machen, das hat schon bei 10 Megapixel an der K200 geschwächelt.

Mein FA*24mm 2.0 schwächelt keineswegs, auch nicht an der K-3 - allerdings sollte man schon auf 2.4 besser 2.8 abblenden.

Problem ist eher, dass bei einigen Exemplaren die eine Linse vergilbt, da sollte man sich vorher das Objektiv unbedingt ansehen, dass es sich um keines der betroffenen Exemplare handelt.

Ein weiteres Problem sind die aufgerufenen Preise, der Wert liegt imho im Bereich 300-400 Euro, viele Angebote liegen über 700 Euro, nur gelegentlich findet man ein Exemplar für vielleicht 500 Euro. Das halte ich für überteuert. Günstiger bekommt man es aber immer nur alle paar Jahre. Insofern ist tatsächlich vom Kauf abzuraten, es sei denn, man kann es vorab besichtigen/ausprobieren und der Preis stimmt.

wenn man hauptsächlich landschafts/architekturfotografie betreibt wird man aber wohl nicht um das 15-30 rumkommen

Es gibt auch von Sigma ein 15-30mm f3.5-4.5 Ex DG. Das ist zwar nicht so gut wie das Pentax-Exemplar, abgeblendet kann man es aber durchaus gut nutzen (ich habe es an der K-5 eingesetzt). Kostet deutlich weniger, ist allerdings ziemlich selten im Angebot.

Bei 35mm kann ich nicht viel sagen, das FA 35mm 2.0 kenne ich nicht - der Ruf dieser Optik ist allerdings sehr gut.

Bei den moderaten Telebrennweiten schließe ich mich den Vorrednern an, das D FA 100mm 2.8 ist ein feines Objektiv. Es ist allerdings ein Makro und hat entsprechend eine ziemlich lange Übersetzung, was den AF ein wenig langsamer macht. Das FA 135mm 2.8 ist abbildungsmäßig dagegen nicht ganz so gut, da sollte man schon um 1-2 Blenden abblenden (inwieweit das auch beim F 135mm so ist, kann ich nicht beurteilen, es ist die gleiche optische Rechnung und dürfrte daher nicht besser sein). Wenn dir vollmanuelles Arbeiten nichts ausmacht, könntest du auch auf das alte smc M 150mm 3.5 zurückgreifen, das lässt jedes 135mm von Pentax alt aussehen. Aber du hast da keine Blendenwertübertragung und musst alles von Hand machen. Dafür kannst du es gelegentlich sogar für unter 100 Euro abgreifen.
 
Ein Sparsensor ist APS-C im Vergleich zu Vollformat. Die K1 hat den Geil-Faktor, genau das ist auch der förderliche Verkaufsgrund für Fuji. Die sehen gut aus, bzw. entsprechen einem Zeitgeschmack. Entschleunigtes Fotografieren, Fummelei am Zeitenrad, Blablub. Gleiches gilt für die K1. Die hat sogar noch einen echten optischen Sucher und einen Bildnehmer im 'echten' Format. Dazu in einer 'echten' Auflösung, nicht so ein Sparbrötchen wie bei der Sony A7 1-3.

Mit einer neuen APS-C hast du recht. Aber nicht so ein seltsames Teil wie die KP. Warum sehen eigentlich Fuji-Kameras aus wie die k1000 und Pentax macht Design-Faxen, in Zeiten, wo Retro angesagt ist, keiner will? Naja, Übung haben sie ja darin, das hat Tradition.

Wenn ich mir nur die Homepage ansehe. So kann man Bürodrucker verkaufen, aber kein Luxusprodukt wie Fotoapparate. Da kauft das Herz mit.

Sorry, OT, und sicherlich polemisch übertrieben. Ich glaube aber, es ist rübergekommen, was ich meine.
 
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber mal ein paar Ideen von mir dazu (hab selbst die K1 im Einsatz) und mit folgenden Linsen meinen Spaß:

Irix 11mm/f4 (getestet)
Irix 15mm/f2,4 (im Einsatz)
Sigma 24mm/f1,8 (im Einsatz)
Sigma 35mm/f1,4 (im Einsatz)

Wenn Geld und Gewicht relativ sind:

Pentax 15-30mm/f2,8 (getestet)
Pentax 24-70mm/f2,8 (im Einsatz)

beides absolute Top Linsen ... halt nicht sonderlich leicht und günstig
 
Zuletzt bearbeitet:
...gibt es keine angemessenen Weitwinkel-Objektive für die k1.
Kein 24mm, noch nicht mal ein 28mm. Ich muss solche Sätze lesen wie "Als Einstieg kann man durchaus mit einer K1 + DA 16-45/4 hervorragende Ergebnisse erzielen. ", "Bei der K1 kann man ggf. mit Pixelshift das noch ein Stük weit ausgleichen.", "...wenn man auf AF verzichten kann. " Dann wird man auch noch auf den Flohmarkt verwiesen.

Sind wir hier in Foto-Frickels Bastelladen oder in einem ernsthaften System?
Es gibt ein 15er, fünf 24er, ein 28er und das 31er Limited von/für Pentax. Also acht Stück.
Bis 28mm gibt es aktuell sogar 21 lieferbare Objektive.
Alles neu vom Händler verfügbar, was zeigt dass deinen Aussage falsch ist.


Ich verstehe Pentax nicht. Festbrennweiten sind gerade der Hype. Und dann fehlen wichtige Standard-Festbrennweiten.
Irgendwie schafft es Pentax immer, grandios am Markt vorbei zu arbeiten. Eigentlich könnte die K1 lässig an Fuji mit ihrem Sparsensor lässig vorbeziehen.
Welche Festbrennweiten fehlen denn konkret?
Das FA* 24 gibt es immer gebraucht, das FA 31mm Limited neu und dann noch FA 43, FA77, FA50 1.4/1.7, D FA100, DA200, DA300 und DA 560mm.


Wenn ich mir nur die Homepage ansehe. So kann man Bürodrucker verkaufen, aber kein Luxusprodukt wie Fotoapparate. Da kauft das Herz mit.
Sorry, OT, und sicherlich polemisch übertrieben. Ich glaube aber, es ist rübergekommen, was ich meine.
Wenn ich mir diese Seiten anschaue, wundere ich mich dass keiner der anderen größeren Hersteller so etwas anbietet.
https://star-lens.ricoh-imaging.eu/
ricoh-imaging.co.jp/english/products/star_lens/
ricoh-imaging.co.jp/english/products/k-1/special/
http://k-1-lab.com/en/
 
.....Bei den moderaten Telebrennweiten schließe ich mich den Vorrednern an, das D FA 100mm 2.8 ist ein feines Objektiv. Es ist allerdings ein Makro und hat entsprechend eine ziemlich lange Übersetzung, was den AF ein wenig langsamer macht. Das FA 135mm 2.8 ist abbildungsmäßig dagegen nicht ganz so gut, da sollte man schon um 1-2 Blenden abblenden (inwieweit das auch beim F 135mm so ist, kann ich nicht beurteilen, es ist die gleiche optische Rechnung und dürfrte daher nicht besser sein). ......

Ich lese das immer, Makros sind langsamer als normale Teleobjektive, meine Erfahrungen sind da anders. Mein Tamron 2.8/90 ist mit begrenztem Fokusbereich praktisch gleich schnell wie das F 2.8/135. Das ist übrigens meine absolute Lieblingslinse seit über einem Jahrzehnt. Es hat als einziges Manko bei Offenblende etwas weniger Kontrast und macht auch gerne blau/lila Ränder an Hell-Dunkel-Grenzen. Schon bei geringer Abblendung auf 3.2 oder 3.5 wird der Kontrast viel besser, die Schärfe ist aber schon bei Offenblende gut und die Nachbearbeitung löst auch das Kontrastproblem zufriedenstellend. Ich finde, es ist ähnelt von der Abbildungs-Charakteristik sehr dem DA*200. https://www.flickr.com/photos/41006078@N00/albums/72157714742137328/with/50012737023/


Viele Grüße
 

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Bei den moderaten Telebrennweiten schließe ich mich den Vorrednern an, das D FA 100mm 2.8 ist ein feines Objektiv. Es ist allerdings ein Makro und hat entsprechend eine ziemlich lange Übersetzung, was den AF ein wenig langsamer macht. Das FA 135mm 2.8 ist abbildungsmäßig dagegen nicht ganz so gut, da sollte man schon um 1-2 Blenden abblenden (inwieweit das auch beim F 135mm so ist, kann ich nicht beurteilen, es ist die gleiche optische Rechnung und dürfrte daher nicht besser sein). Wenn dir vollmanuelles Arbeiten nichts ausmacht, könntest du auch auf das alte smc M 150mm 3.5 zurückgreifen, das lässt jedes 135mm von Pentax alt aussehen. Aber du hast da keine Blendenwertübertragung und musst alles von Hand machen. Dafür kannst du es gelegentlich sogar für unter 100 Euro abgreifen.

Der ganze Bereich von 50 bis 100mm ist das Einfachste, wenn man nur abgeblendet gute Leistung braucht. Nicht nur, das das 28-105 da gut ist, nein, es gibt auch jede Menge alter Makros, die wirklich Klasse sind, 50, 70, 90 und 105mm lassen sich da einfach finden aus der zeit, wo Tamron und Sigma noch für Pentax Objektive gebaut haben. Und Pentax selber hat auch noch welche. Und mit 200mm gibt es ja auch noch sehr gute FB bei Pentax.

35mm ist eigentlich auch kein Problem, vielen Dank an Sigma, dass ihr wenigstens das 35/1.4 ART noch für Pentax gebaut habt.

Nur drunter wird es eben schwerer. Ja, das 15-30 Pentax ist sehr gut und auch nicht so brutal teuer, 2 FB kosten auch schnell ähnlich viel. Aber es krankt an der Kompatibilität für Verlauffilter. 150mm SWW Halter sind gross und vorallem dick, die nehmen in der Fototasche mal so richtig viel Platz weg, schlanker Messenger Beutel, das kann man dann glatt vergessen. Ja, ist bei Nikon und Canon DSLR nicht anders, dass die lichtstarken SWW für KB mit 15 oder 14mm dieses Problem haben, aber da gibt es lichtschwächere Varainten ab 16 oder 17mm (wie auch z.B. das günstige Tamron 17-35), die das Problem eben nicht haben.

Das beste bezhalbare SWW für Landschaft für die K1, das ich kenne und das normale Filter nimmt, ist das Samyang 24/3.5 Tilt und Shift - den SWW Bereich erschliesst es dann über die Shift Funktion. Dann baut die Schärfe zum Rand hin zwar etwas ab, aber die MP Zahl wächst auch nochmals massiv durch das Zusammenfügen der Bilder.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das DFA hat aber keinen Fokuslimiter.

mfg tc
Und die alten Objektive mit Fokuslimiter sind furchtbar langsam :ugly: (was mich nicht stört, makros lassen sich manuell besser fokussieren...)


zum Thema Fesstbrennweiten muss man bei Pentax kein Wort verlieren, es gibt kaum einen Hersteller, der so hochwertige Festbrennweiten anbietet (31, 43, 77 und bald 21 für Kleinbild)

"Leider" ist der Kleinbildsektor bei Pentax relativ neu, der Gebrauchtmarkt ist überschaubar (und damit teuer) und die meisten Linsen die neu für die K1 erscheinen sind gut, lichtstark und teuer. Wenn man allerdings für einen anderen Hersteller neue, lichtstarke Optiken kauft ist man preislich nicht weit auseinander, allerdings gibt es für andere Hersteller größere Gebrauchtmärkte (dadurch preiswerter) und sie sind seit 20 Jahren im digitalen KB-Sektor unterwegs, natürlich gibt es dann eine größere Modellauswahl bei Objektiven.

Zum Schluss muss aber jeder selbst wissen was er will, ich bin so weit allerdings sehr zufrieden mit Pentax. Natürlich schielt man auch mal nach links und rechts, aber wer sagt denn, dass bei anderen Herstellern immer alles toll ist :)
 
Auch für Pentax gibt es einen grossen gebrauchtmarkt aus der analogen Zeit. Und für längere Brennweiten sind da viele Erstklassige Objektive dabei, wenn es um den Bereich abgeblendet gute Randschärfe geht, was bei landschaf tund Architektur ja nunmal ein Thema ist.

schwieriger wird das nur unterhalb von 50mm mit älteren F und FA Pentax Linsen (oder entsprechenden von Sigma und Tamron).
 
Und die alten Objektive mit Fokuslimiter sind furchtbar langsam :ugly: (was mich nicht stört, makros lassen sich manuell besser fokussieren...)
Das finde ich nicht, zumindest nicht bis zum Fokuslimiter. Ich habe hier ein 70'er von Sigma, da beginnt der Fernbereich ab etwa 0,5 m (das entspricht ~1/8 des gesamten Umfanges auf dem Fokusring), die sind in (fast) einem Wimpernschlag durchlaufen. Und since87 meinte ja eben ähnliches zu seinem Tamron.

mfg tc
 
Das finde ich nicht, zumindest nicht bis zum Fokuslimiter. Ich habe hier ein 70'er von Sigma, da beginnt der Fernbereich ab etwa 0,5 m (das entspricht ~1/8 des gesamten Umfanges auf dem Fokusring), die sind in (fast) einem Wimpernschlag durchlaufen. Und since87 meinte ja eben ähnliches zu seinem Tamron.

mfg tc

das war bezogen auf die 100mm 2.8 F und FA Objektive, die fokussieren erstmal 3 min und liegen dann daneben :ugly:
 
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