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Unterbelichtete Fotos und harter Kontrast

Robinson74

Themenersteller
Ich bin eigentlich eher der Landschafts-Fotograf und fotografiere ausschliesslich in RAW. Dabei überlasse ich nichts der Automatik und bearbeite die Fotos in LR nach.

Nun hatte ich einen Auftrag um einen Markt zu fotografieren. Da es doch ca. 400 Fotos wurden, blieb keine Zeit für eine Nachbearbetung. Darum fotografierte ich nur in JPEG.

Dabei kämpfte ich mit Seitenlicht (tief stehende Sonne im Herbst) und harten Kontrasten, das sich dann leider auswirkte in unterbelichtete Fotos und abgesoffenen Tiefen. Darum musste ich die Fotos mittels Belichtungskorrektur überbelichten.

Erwarte ich da von einer Nikon D850 mit Ihrer JPEG-Enginge und aktiviertem "Active D-Lighting" zuviel? Meiner Meinung nach sollte doch die Nikon solche Licht-Situationen problemlos meister können...
 

Anhänge

Weitsichtiger wäre es gewesen in RAW und JPG zu speichern.

Die RAW´s kannst du danach in einem rutsch ohne großen Aufwand in passende JPG´s entwickeln wenn dir die OOC nicht gelingen
 
Erwarte ich da von einer Nikon D850 mit Ihrer JPEG-Enginge und aktiviertem "Active D-Lighting" zuviel?

Möglicherweise erwartst du das falsche? ... Active-D Lighting sorgt dafür,
das die Highlights nicht ausbrennen (indem es das Bild unterbelichtet) ...
soweit ich sehen kann, hat zumindest dieser Teil gut funktioniert. Wieviel die
Jpg-Engine das unterbelichtete Bild dann wieder aufhellt (und wie selektiv sie
das tut) hängt möglicherweise von den gewählten Einstellungen (Kontrast,
Helligkeit, Sättigung, etc.) ab.

Generell ist aber klar, dass die Situation dir mit Raw mehr Spielraum gegeben
hätte, als dir nun mit den Jpgs bleibt.

Nachtrag ... die harten Kontraste lassen darauf schliessen, dass zumindest die
gewählte Einstellung für Kontrast zu hoch war ... kontrollieren lässt sich
das anhand deines Bildes nicht, weil Adobe Photoshop leider die Makernotes
des Originalbilds in den EXIF-Daten entfernt hat. (Eine chronische Krankheit
aller Produkte aus dem Hause Adobe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Meiner Meinung nach sollte doch die Nikon solche Licht-Situationen problemlos meister können...

Die Kamera weiss natürlich nicht, was Du genau möchtest. Ich würde bei der Anforderung JPEG mit Mittagssonne mit dem Picture Control Utility einen Picture Style bauen, der Deinen Vorstellungen entspricht, und den dann zu aktivieren. Mittagslicht ist halt ungünstig, und die Kamera sieht Kontraste anders, als das Auge.
Wichtig ist auch noch die Messmethode, die Matrixmessung arbeitet in solchen Situationen nicht optimal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Digitale Bilder müssen nun mal bearbeitet werden- egal im später im Konverter oder direkt in der Kamera. Und hier wie da muss man wissen, was man macht und die passenden Einstellungen wählen- wenn Dir das Ergebnis nicht gefällt, liegt das an den falschen Bearbeitungswerten (Preset/Preseteinstellungen).

Und dass es hier wie da Grenzen gibt, sollte klar sein. Bei JPG erreicht man die schneller als im Raw. Auch das sollte klar sein.

vg, Festan
 
Danke für eure Antworten! (y)
Mir ist schon klar, dass man aus RAW mehr herausholen kann. Ich hab darum auch beim Anfangsthread darauf hingewiesen, dass ich normal nur in RAW fotografiere.

Nur hier war es leider unmöglich in RAW zu fotografieren. Wenn man 400 Fotos direkt nach dem Event dem Veranstalter abliefern muss, bleibt leider keine Zeit mehr für eine Nachbearbeitung...
 
Die sinnvollste Lösung für derartige Reportagebilder ist Aufhellblitzen. Das entschärft auch das Problem mit wechselnden Lichtsituationen.
 
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