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Objektivvergleich "the-digital-picture"

apnl

Themenersteller
Hi an alle,

wie repräsentativ ist eigentlich der Objektivvergleich bei the-digital-picture?

Hintergrund:
Ich beabsichtige mir ein 100er Macro zu kaufen und habe die beiden Canons in die engere Wahl genommen. Im direkten Vergleich würde die entscheidung zu Gunsten des IS gehen.
So just for fun habe ich dann auch das 100er IS mit dem 105er von Sigma verglichen.

https://www.the-digital-picture.com...meraComp=453&SampleComp=0&FLIComp=0&APIComp=0

So rein von den Bewertungen und Userberichten soll das 100er IS eigenlich das "Beste" sein, was man in diesem Segment kaufen kann.

Wenn ich jetzt aber die beiden Objektive bei Offenblende vergleiche, gewinne ich allerdings den Eindruck, dass das Sigma klarer und kontrastreicher abbildet.

Gruß
Armin
 
Also wenn ich den Link folge, werden die Objektive aber an verschiedenen Kameras verglichen. Ich hab dann das Canon auf die fleucht Kamera eingestellt wie das Sigma und der Unterschied ist vernachlässigbar.
 
Was du nicht vergessen darfst ist, dass TDP jeweils nur ein (oder zwei)
Exemplare eines Objektivs für seine Charts zugrunde legt. Die Serienstreuung
ist aber auch bei teureren Objekitven nicht vernachlässigbar ...
sieh dich einfach mal im Blog von LensRentals um ...
z.B.
https://www.lensrentals.com/blog/20...s-ii-copy-to-copy-variation-and-lens-testing/
https://www.lensrentals.com/blog/2013/09/there-is-no-perfect-lens/
... dann weisst du was ich meine.

TDP vergleicht die Exemplare die zur Verfügung standen ... das Exemplar das
du bekommst kann davon deutlich abweichen.
 
Vor einiger Zeit habe ich auch mein altes EF 100 Makro (ohne USM und ohne Innenfokussierung) gegen ein neues ausgetauscht. Meine Vergleichsaufnahmen haben keine nennenswerten optischen Unterschiede zwischen dem 90-er Tamron, 100L und 105 Sigma gezeigt. Für das 100L habe ich mich nur wegen des schnelleren AF entschieden, da ich es nicht nur für Makro nutze.
 
Einige Vergleiche von tdp kann ich nachvollziehen, andere nicht.

Die beiden Makros habe ich selber besessen und direkt miteinander verglichen. Im direkten Praxisvergleich waren beide nicht zu unterscheiden. Wer da im fertigen Bild einen Unterschied sieht, hat eine Gabe, mit der er Geld verdienen sollte ;).

Das L ist dennoch das bessere Objektiv. Einfach weil es bezüglich AF, Stabi usw dem Sigma überlegen ist. Es ist flexibler einsetzbar. Will man ein reines Makroobjektiv, dann kann man aber bedenkenlos zum Sigma greifen. Vor allem beim aktuellen Gebrauchtpreis.
 
Ich hab jetzt einmal die beiden 100er Canon auf tdp visuell verglichen und hierbei die von Traumflieger festgestellte Auflösung parallel daneben gestellt.
Also die „nackten“ Zahlen von Traumflieger lassen sich m.E. durchaus visuell bei tdp nachvollziehen.
Ich denke dass ich nicht zuletzt wegen der derzeitigen Cashback Aktion auf die L-Linse spekulieren werde.

Gruß
Armin
 
Das wäre auch meine Empfehlung. Ein weiterer Vorteil des 100L wurde noch nicht erwähnt: Es ist auch für den Gebrauch einer Stativschelle geeignet (leider gesondert zu bezahlen). Damit geht der Wechsel zwischen Quer- und Hochformat am Stativ schnell und ohne die optische Achse zu verändern. Ich habe ein Chinateil, das kostet nur einen Bruchteil vom Original. Es erfüllt seinen Zweck, läuft aber deutlich hakeliger als die beiden Originale an meinen Teleobjektiven.
 
TDP ist leider nicht immer reproduzierbar. Zwischen den Canon Macro liegt optisch kein Unterschied. Das L hat aber IS wodurch man es auch aus der Hand gebrauchen kann.

Ich persönlich würd ja zum Sigma greifen 105mm oder 150mm beide auch mit OS zu haben.
 
Wenn ich jetzt aber die beiden Objektive bei Offenblende vergleiche, gewinne ich allerdings den Eindruck, dass das Sigma klarer und kontrastreicher abbildet.

Bei deinem Link wird das Canon an der 7D MK II und das Sigma an der 1Ds MK III verglichen, das macht wenig Sinn. Wenn man beim Canon auf die 1Ds wechselt, sind wenigstens gleiche Gegebenheiten gegeben und das Canon auch besser. (Edit: Wurde im 2. Post erkannt.)

Übrigens würde ich die Kaufentscheidung auch davon abhängig machen, ob das Objektiv nur für Makros oder auch für andere Sachen verwendet werden soll, vielseitiger finde ich das Canon (Originalhersteller, IS, Autofokus).
 
Ich würde einfach mal sagen, dass sich Macro-Objektive dieser Klasse praktisch nicht unterscheiden. "Zukunftssicherer" ist es fast immer, original Canon zu kaufen. Mein (richtig gutes) 90mm Tamron Macro funktionierte zB nicht mehr an meiner damals neuen 5D Mark IV. Trotzdem hab ich mir vor einem knappen Jahr mal wieder ein Macro gegönnt: Diesmal ein Sigma 150mm.

Dass halt Drittanbieter Probleme mit der Kompatibilität bei neuen Kameras haben können, ist nichts neues. Wenn man damit leben kann, ist alles gut.
 
Was sollte das Sigma auf den Einsatz für Makros limitieren?
Ich sehe das L einfach ein wenig flexibler. Der AF ist schneller, der Stabi effektiver und leiser.

Natürlich ist das Sigma nicht gänzlich ungeeignet abseits der Makrofotografie. Nur ist der Unterschied im Handling im Makrobereich in meinen Augen geringer als in anderen Bereicheb
 
Unbestritten. Aber Preis/Leistung stimmen beim Canon für mich ebenso.

Ich sehe es nunmal so, das man das Sigma als Makroobjekitv bedenkenlos kaufen kann. Wenn man damit mehr machen möchte, dann kann das L die bessere Wahl sein.
 
Hmmmm Entscheidung immer noch nicht getroffen. :)

Mal ein paar Hinweise zu meinem „Fuhrpark“

EOS 7Dii
Samyang 8 mm Fisheye
Samyang 10 mm
Canon 10-22
Sigma 30 EX
Canon 17-55
Canon 60 MAKRO
Canon 85 1.8
Canon 70-200 4.0 non IS
Canon 100-400 ii

Das 100er soll aufgrund der größeren Brennweite als Ergänzung zum 60er MAKRO sein.
Von dem 85er würde ich mich voraussichtlich trennen, ist allerdings eine schöne Porträtlinse.

Wenngleich Lichtschwächer, denke ich mit den beiden „100er“ Zooms den Brennweitenbereich außerhalb Makro gut abgedeckt zu haben, weshalb ich neben dem Canon 100 IS aus preislichen Gründen immer noch das 105er Sigma im Hinterkopf habe. Ich bin mir nicht so ganz sicher, ob bei dem Canon der fast doppelte Preis bei meinem Equipment wirklich gerechtfertigt ist.

Gruß
Armin
 
Das 100er soll aufgrund der größeren Brennweite als Ergänzung zum 60er MAKRO sein.
Von dem 85er würde ich mich voraussichtlich trennen, ist allerdings eine schöne Porträtlinse.
Warum Ergänzung? Mit einem 100er Makro sehe ich keinen Grund auch noch ein 60er zu besitzen. Das 85er kannst du auch weggeben. Mit dem Geld aus dem Verkauf kannst du dann das 100 L dann ja leicht finanzieren. ;)

Aber mir scheint, dir ist Objektivesammeln wichtig. :cool:
 
Warum Ergänzung? Mit einem 100er Makro sehe ich keinen Grund auch noch ein 60er zu besitzen. Das 85er kannst du auch weggeben. Mit dem Geld aus dem Verkauf kannst du dann das 100 L dann ja leicht finanzieren. ;)

Aber mir scheint, dir ist Objektivesammeln wichtig. :cool:

Zugegeben, was Du schreibst hat was.....:)
Auf die Idee beide Objektive zu verhökern hätte ich eigentlich selbst kommen können.

Gruß
Armin
 
Also für mich sind (gerade am Crop) 60mm - 85mm - 100mm stark unterschiedliche Brennweiten

105mm sind für Portrait am Crop schon wirklich lang und du musst schon ein ordentliches Stück vom Model weg.

Die Frage ist was du dir von 100/105mm Makro erwartest. Für Formatfüllende Insekten ist das auch noch fast etwas kurz.
Ich find das 60iger Makro sehr universell (ersetzt bei mir das 50mm) und für Portrait ist ein gutes 85er unerlässlich (würd aber eher das Sigma EX nehmen)

Was magst du denn mit dem 100er Makro sonst machen? Der AF von Makros ist meist langsam dafür sehr exakt, also Sport wird wohl nicht dabei sein.
 
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