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Wie viele Kameras habt ihr ?

Super wie rege hier geschrieben wird.
Sehr interessant was manch einer eine riesen Sammlung vorzuweisen hat. ;)
Wie macht ihr das mit euren Akkus bei Kameras die ihr seltener benutzt ? Wenn diese tiefenentladen geht es dem Akku nachher schlecht. Das ist immer ein Thema bei mir das Akkumanagment nenne ich es mal. Ich lade immer alle Akkus komplett auf und lagere sie so. Aber ich habe für jede meiner Kameras 3 Akkus. Jetzt heißt es einen Akku nicht voll lagern aber das lässt sich in meinen Augen schwierig Händeln. Freu mich über weitere Berichte eurerseits. Auch gerne zum Thema Akku.
 
Nikon D600
Nikon FG
Zorki 3C
Xiaomi Actioncam
Smartphone
Selbstgebastelte Lochkamera :D

Um den Akku mach ich mir gar keine Gedanken. Den lade ich wenn ich merke, dass da nur noch 1-2 Striche sind.
 
zwei alte analoge von denen ich mich nicht trennen kann (Nikon FE und Leica minilux).
Digital: eine D3000, eine Pentax MX-1 und -in reger Benutzung- eine Ricoh GR und eine Alpha 6000
 
Nachdem ich mal 6 Kameras (inkl. jahrzehntelang Canon VF-System) gleichzeitig hatte habe ich nun nur noch zwei Kameras. Und keine DSLR mehr, nur noch mft mit der klitzekleinen Lumix GM5 (dafür mit Olympus f4/9-18, dem 3,5/12-32 und dem Pana 1,7/20) und der -echten- Taschenkamera Canon S100.

Und was soll ich sagen. Es mangelt mir an nichts, ich habe keinen Leidensdruck, BQ und Möglichkeiten sind auch an hohen Ansprüchen gemessen so gut wie uneingeschränkt.

Und es ist so ein wunderbares Gefühl das ganze Geraffel nicht mehr im Schrank zu haben. ;)(y)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir sind es sieben Kameras: Olympus E5, E3, E410 und E300, dazu OMD EM5, Pen Pl1 und Pen P1.

Die E5 ist meine wichtigste Kamera, sie kommt immer mit, wenn ich Bilder liefern muss (die E3 ist dann die Reserve).

Die EM5 ist eine nette Reisekamera, aber in der Bedienung der E5 unterlegen. Im direkten Vergleich bevorzuge ich auch die FT-Objektive gegenüber den mFT-Objektiven.

Die E410 mit dem 25mm Pancake ist meine bevorzugte Kamera beim Skifahren.
 
Ich lade immer alle Akkus komplett auf und lagere sie so. Aber ich habe für jede meiner Kameras 3 Akkus. Jetzt heißt es einen Akku nicht voll lagern aber das lässt sich in meinen Augen schwierig Händeln.
me2 bei 7D(2). Der Akku, der sich in der Kamera befindet wird amS aber nicht "gelagert", der wird genutzt, bzw steht auf Standby. Wenn ich die Kamera mal Wochen oder sogar Monate liegen lasse, dann ist der Akku dennoch nicht leer, selbst wenn er zuvor nur noch zwei (von vier) Strichen hatte. Sobald der Akku unter zwei Striche fällt wird er sowieso geladen (sofern ich mit dem Fotografieren fertig bin, ansonsten gehts ruhig bis zum Blinken des letzten Striches). Der Akku meiner 1000D wird übrigens durchschnittlich ein mal im Jahr geladen, die Kamera vielleicht drei oder vier mal eher zurückhaltend genutzt. Von Tiefentladung keine Spur, ein Jahr später hat er immer noch Saft und das nicht bloss am unteren Ende.
 
Puh, viel zuviele:

ca. 50 analoge
ca. 20 digitale
6 DSLR
2 spiegellose Systemkameras

So richtig in Benutzung sind davon nur:

- Pentax K-5 als "Hauptkamera" (meist mit dem 2.0/35)
- EOS-5D immer seltener, hauptsächlich für Portraits (mit 1.8/85 oder 70-200/2.8)
- Pentax Q7 für die Gelegenheiten, wo man keine DSLR mitschleppen möchte, aber das smarte Fon nicht genügt

Ich will jetzt allerdings endlich meinen Plan umsetzen, mir eine Pentax K-1 zuzulegen, das mußte ich vor zwei Jahren verschieben, weil mir unser Hauskauf dazwischenkam. Dann wird die 5D quasi von der "Ausrüstung" zur "Sammlung" überstellt. Das vereinfacht dann vieles, weil ich dann die ganzen Pentax-Vorzüge in Kombination mit dem KB-Sensor habe und somit im Prinzip nur noch eine Kamera brauche (natürlich abgesehen von der Q7, aber die geht ja von der Größe her noch als Kompakte durch, nur eben mit Wechselobjektiven).
 
Ich hab hier noch 5 Bodys und dazu gehörige Objektivberge herumfahren.
Panasonic GM1, Sony a6500, a7s, a77II und die Canon 6DII.

Und bis auf die 6DII soll in nächster Zeit alles weg.
 
Digital habe ich aktuell "nur" die Canon 6D. Hin und wieder hätte ich doch gern was kompakteres, aber da muss dann eben halt das iPhone herhalten.

Analog sind es ein rundes Dutzend Kameras, nicht alle sind aber immer einsatzbereit. Gut, manches ist davon eher der Neugier und dem "Habenwollen" geschuldet (irgendwie habe ich ein Faible für Kompaktkameras), aber ich bemühe mich doch, möglichst alle zu benutzen. Aus diesem Grund möchte ich eben auch kein digitales Zweitsystem, weil ich dann wohl weniger analog fotografieren würde.
 
Ich habe eine Samsung Digimax A6 (2005 für neu 200€, Kompaktknipse und damals meine erste Digicam), eine D7200 und eine D750.
Dazu Smartphone (und Tablet), die zur Not auch etwas Licht auf Chip bannen können.

Eine aktuelle Kompaktknipse fehlt mir auch noch... es gibt einfach Momente, in denen man keine DSLR + Objektive mitschleppen möchte und trotzdem gern mehr als Smartphonebildqualität hätte. Aber bisher war mir ein zusätzliches Objektiv bzw. die D750 als Ergänzung zur D7200 immer wichtiger...
Kompromiss ist dann oft D7200 mit 18-35er Sigma mitnehmen und ggf. croppen.
 
Canon EOS 1000D (a): Meine erste DSLR, 2012 ausschließlich für die Astrofotografie modifiziert

Canon EOS 600D: Hat schon diverse Stürze überstanden und funktioniert immer noch. Ist die Kamera, die ich am häufigsten nutze. Für fotografische Experimente und als Zweitkamera für die Astrofotografie.

Canon EOS 100D: schön klein und leicht - als Zweitkamera zur 6D (hat mir u.a. in Namibia sehr gute Dienste geleistet).

Canon EOS 6D: Vollformat vor allem für Events, Available Light und Landschaft und als besonders rauscharme Alternative für Astrofotografie.

Canon EOS M10: sehr klein und leicht und vor allem unauffällig. Als immer dabei Kamera auch im Urlaub und wenn ich zu faul bin, die großen auf Städtetour mitzuschleppen.

Canon EOS M50: Soll ab sofort DIE Urlaubskamera zusammen mit der M10 schlechthin werden. Klein, leicht, handlich zum Wandern und Klettern.
 
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