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Ausstellungen Fotografie

https://www.rencontres-arles.com/Home

Ab 4.7., ich freu mich drauf, diesmal mit aktiver Beteiligung, mehr demnächst in diesem Theater.
 
AW: Photographie - Verspielte gefährliche Mätresse der Malerfürsten

Ziele mehr in die Richtung camera obscura und Bernardo Bellotto/Canaletto
wo "Cameras" Grundlagen für Kunstwerke generieren.


http://www.nationalgallery.org.uk/paintings/glossary/camera-obscura
http://www.nationalgallery.org.uk/artists/canaletto
http://www.gresham.ac.uk/lectures-and-events/canaletto-grand-designs

Pirna samt Nachbau einer camera obscura
http://www.pirna.de/Pirna_entdecken_-_Stadtrundgang_Canalettohaus.4493d1691/
http://www.sf-wk.com/referenzen/auf-den-spuren-canalettos-stadtansichten-mit-der-camera-obscura/

http://www.getty.edu/art/collection/artists/828/canaletto-giovanni-antonio-canal-italian-1697-1768/

...


bzw. im Bereich reverse engineering im Zuge der Sicherung von Kunstwerken


abacus
 
Artikel der NZZ zur Ausstellung im Belvedere Wien, Im Schlaraffenland der Zeichen
Eine Wiener Ausstellung zum Zusammenhang von Malerei und Fotografie

„Nieder mit der Fotografie“


abacus
 
Peter Lindbergh / Garry Winogrand
NRW-Forum Düsseldorf

Unter dem Titel Women on Street präsentieren wir zum Duesseldorf Photo Weekend 2017 zwei Weltstars der Fotografie: Peter Lindbergh und Garry Winogrand.

Women on Street bezieht sich auf den Originaltitel der 1975 erstmals veröffentlichten und wohl berühmtesten Serie des amerikanischen Fotografen und “Prince of the street” Garry Winogrand, Women are Beautiful, und stellt sie der Serie On Street des Stars der Modefotografie, Peter Lindbergh, gegenüber.



http://www.nrw-forum.de/ausstellungen/lindbergh-winogrand
 
Ab dem 7.4.2017 präsentiert die Stadt- und Kreisbibliothek „Edlef Köppen“ in Genthin meine neue Ausstellung :). Ich freue mich dort Bilder aus den Bereichen Nachtlandschaften, Mensch in Bewegung und Natur vorzustellen und hoffe Sie ab 17 Uhr, am Eröffnungstag, persönlich begrüßen zu können (y).

www.fokusfremd.de
Bibliothek Genthin

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Fotografien werden Bilder - die Becher-Klasse

Liebe Fotofantasten,

wir waren für unsere Blog-Rubrik "Sonntags im Museum" in der Ausstellung

Fotografien werden Bilder

Die Becher-Klasse

Bernd und Hilla Becher, Andreas Gursky, Thomas Ruff, Candida Höfer und Jörg Sasse - nur einige Namen der Düsseldorfer Fotoschule, die entscheidend die Entwicklung der modernen Fotografie hin zu einer konzeptionellen Form der Kunst geprägt haben.

Das Städel Museum in Frankfurt am Main hat nun der Becher-Klasse eine wunderbar inszenierte und sehr umfangreiche Ausstellung gewidmet, die wir im Rahmen des Presse-Preview besuchen durften.

Für alle, die zu weit weg wohnen, für alle, die schon mal vorab einen Eindruck gewinnen wollen, und auch für alle, die sie schon gesehen haben, gibt es unseren Bericht: persönlich, subjektiv, humorvoll, ungeschönt und natürlich reich bebildert ;)

Hier geht es zu dem Blog-Beitrag Fotografien werden Bilder: Linsenkunst in der Becher-Klasse ->

Oder direkt zur Ausstellungsseite des Städel ->
 
Zuletzt bearbeitet:
Der OLYMPUS PERSPECTIVE PLAYGROUND im Kraftwerk Berlin

[FONT=&quot]Der eine oder andere mag sich noch an die langen Schlangen vor den Berliner Opernwerkstätten erinnern, als Olympus 2013 seinen ersten PHOTOGRAPHY PLAYGROUND veranstaltete. Seitdem ist der Spielplatz für Foto- und Kunstfans durch Europa getourt und hat über 350.000 Menschen begeistert. Sie alle entdeckten, ausgerüstet mit einer OM-D oder Olympus PEN Kamera, fotografisch neue Welten. Nun kommt dieser einzigartige Event wieder nach Berlin. Mit neuem Namen, einem neuen Ausstellungskonzept und in einer neuen Location: dem Kraftwerk in der Köpenicker Straße 70 in Berlin-Mitte.

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[FONT=&quot]Vom 1. bis zum 24. September 2017 lädt der OLYMPUS PERSPECTIVE PLAYGROUND dazu ein, die interaktiven Arbeiten verschiedener international bekannter Künstler wie Thilo Frank und Poetic Kinetics sowie aufstrebender junger Talente wie Xaver Hirsch und vielen anderen fotografisch zu erkunden. Die Ausstellung ist täglich von 11:00 bis 21:00 Uhr, donnerstags, freitags und samstags sogar bis 23:00 Uhr, geöffnet. Der Eintritt ist frei. Wer lange Wartezeiten vermeiden will, registriert sich vorab auf: perspectiveplayground.de/tickets. Dann geht es über die Fast Lane in den Playground mit kostenlos zur Verfügung gestellter Systemkamera und SD Card. Die Speicherkarte mit den Aufnahmen kann als Erinnerung mit nach Hause genommen werden.[/FONT]


[FONT=&quot]Teil des PERSPECTIVE PLAYGROUND in Berlin ist auch eine Fotoausstellung: Andreas H. Bitesnich wird sein neustes Projekt präsentieren. Für noch mehr Inspiration sorgen verschiedene Side-Events in den Abendstunden. Weitere Informationen demnächst unter: perspectiveplayground.de[/FONT]


[FONT=&quot]OLYMPUS PERSPECTIVE PLAYGROUND[/FONT][FONT=&quot]
Olympus hat es sich zum Ziel gesetzt, Fotografie erlebbar zu machen. Ein wesentliches Element hierfür ist der PLAYGROUND, der erstmals 2013 in Berlin seine Pforten öffnete. Es folgten 15 weitere Spielplätze und ein Fotokunstpfad in Zingst. In den vergangenen vier Jahren entstanden Millionen von Aufnahmen: immer wieder neue, immer wieder andere. Jede der in Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Österreich, der Schweiz, Spanien und Dänemark organisierten Ausstellungen wurde individuell konzipiert. Sie alle verbindet die einzigartige Möglichkeit, Kunst im Raum fotografisch zu erkunden. Das Konzept wurde auf die gesamte Breite der optischen Produkte von Olympus ausgeweitet und trägt heute den Namen PERSPECTIVE PLAYGROUND.[/FONT]
[FONT=&quot]
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[FONT=&quot]www.perspectiveplayground.de
#perspectiveplayground[/FONT]
[FONT=&quot]
[/FONT]
olympus_playground_2017.jpg
 
Im Museum Folkwang (Essen) wird noch bis zum 3.9.2017 von Arwed Messmer RAF - No Evidence / Kein Beweis gezeigt. A. Messmer hat für dieses Projekt 40 Jahre nach dem Deutschen Herbst die Aufnahmen von Polizeifotografen gesichtet und zu einer Ausstellung zusammengeführt, die eine andere Perspektive als die der Pressefotografen zeigt. (Der Pressefotograf bemüht sich, die Kollegen nicht im Bild zu haben, beim Polizeifotografen gehören sie zum Bild vom Tatort).

Viele der Fotografien sind zu großformatigen Fotobüchern zusammengefasst, in denen man als Besucher blättern kann. Man kann diese Aufnahmen mit den ebenfalls ausgestellten Pressefotografien abgleichen und wird beim Gedanken zur visuellen Berichterstattung zum G20-Gipfel den Atem anhalten müssen.
 
Ab dem 8. November in Berlin: die besten Bilder der Sony World Photography Awards

Am 7. November 2017 eröffnet im Willy-Brandt-Haus in Berlin die Sony World Photography Award Ausstellung. Gezeigt werden die besten Bilder des größten Fotowettbewerbs der Welt. Insgesamt wurden 227.000 Fotos von Fotografen aus 183 Ländern eingereicht. 200 Fotos werden nun erstmals in der deutschen Hauptstadt gezeigt.

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Berlin, 21. September 2017. Mit dem Fokus auf international politisch und sozial engagierter Fotografie präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. den größten Fotowettbewerb der Welt: die Sony World Photography Awards 2017. Vom 8. November 2017 bis 21. Januar 2018 sind rund 200 Fotos der Preisträger erstmals in Deutschland zu sehen. Am 7. November 2017 eröffnen Gisela Kayser, Geschäftsführerin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus, Thomas Nedder, Country Head Sony Deutschland und Peter Franck, Fotograf und mehrfach ausgezeichneter Preisträger der Sony World Photography Awards, um 19.30 Uhr die Ausstellung.
Der internationale, renommierte Wettbewerb zeigt im zehnten Jahr das Beste, was die zeitgenössische Fotografie, vom Studenten über Amateur bis hin zu Profifotografen, zu bieten hat. Aus insgesamt 227.000 Einsendungen haben die Juroren in diesem Jahr erneut die bewegendsten und beeindruckendsten Werke ausgewählt.

Kaum ein Fotowettbewerb hält so unterschiedliche Fotografien bereit, die teilweise zum Nachdenken und teilweise zum Lachen anregen. In der Gewinnerserie „Whiteout“ des Belgiers Frederik Buyckx etwa stoßen städtische Zivilisation und unberührte Natur aufeinander. Mit der Bildserie „Das Verlangen der Anderen“ dokumentiert die deutsche Fotografin Sandra Hoyn den Alltag von Sexarbeiterinnen im Kandapara Bordell in Bangladesh. Der Fotograf Peter Franck zeigt seinen Blick auf das Thema Meer in der Kategorie „Landschaft“. Von Naturaufnahmen über ausdrucksstarke Porträts bis hin zu abstrakten Fotos zeigen die Sony World Photography Awards einen Querschnitt zum Thema Fotografie aus 183 Ländern dieser Welt. Im Willy Brandt Haus in Berlin werden zum ersten und einzigen Mal in Deutschland die Arbeiten aller Gewinner sowie der Fotografen der Shortlists zu sehen sein.

Da das Willy Brandt Haus für viele Gäste außerhalb Berlins ein Anziehungspunkt ist, kooperieren Sony und der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. erstmals in diesem Jahr mit den fünf Berliner Hotels der AMANO Group. Ein exklusives Buchungspaket für die Eröffnung plus private Führung mit Peter Franck sowie ein spezielles Angebot für den gesamten Ausstellungszeitraum ist unter www.amanogroup.de buchbar.

Die Sony World Photography Awards wurden 2007 mit Unterstützung von Sony von der World Photography Organisation (WPO) ins Leben gerufen. Die WPO fördert die professionelle, Amateur- und studentische Fotografie und bietet der Fotoindustrie eine globale Plattform zur Kommunikation, Kollaboration und Präsentation aktueller Trends in den Bereichen Fotojournalismus, Fine Art und kommerzielle Fotografie. Weitere Informationen gibt es unter worldphoto.org im Internet.
 
GNM Nürnberg vom 10.5.-9.9.2018

Licht und Leinwand
Fotografie und Malerei im 19. Jahrhundert.
 
Kunstraum-Werkraum 2018

Es werden alte Fotografien von E-Technik aus den 20er & 30er Jahren gezeigt.

Ort:
Düsseldorf-Flingern / Birkenstr. 19 im Hofgebäude

Termin:
15. Juni & 16. Juni / jeweils von 13:00 bis 19:00Uhr

Eintritt:
Kostenlos
 
Ab dem 12. Juli in Berlin: die besten Bilder der Sony World Photography Awards

Am 12. Juli 2018 eröffnet im Willy-Brandt-Haus in Berlin die Sony World Photography Awards Ausstellung. Gezeigt werden die besten Bilder des größten Fotowettbewerbs der Welt. Insgesamt wurden in diesem Jahr 320.000 Bilder von Fotografen aus über 200 Ländern eingereicht. Rund 130 Fotos werden nun erstmals in der deutschen Hauptstadt gezeigt.


Berlin, 11. Juni 2018. Mit dem Fokus auf international politischer und sozial engagierter Fotografie präsentiert der Freundeskreis Willy-Brandt-Haus e.V. einen der größten Fotowettbewerbe der Welt: die Sony World Photography Awards 2018. Vom 12. Juli 2018 bis zum 9. September 2018 sind rund 130 Fotos der Preisträger erstmals in Deutschland zu sehen. Am 12. Juli 2018 eröffnen Gisela Kayser, Geschäftsführerin Freundeskreis Willy-Brandt-Haus, Thomas Nedder, Country Head Sony Deutschland, Scott Gray, Gründer und CEO der World Photography Organisation, Tom Oldham, Profifotograf und Gewinner der Profi-Kategorie „Porträt“, Sarah Schrimpf, Fotografin im Student Grant Projekt 2017 der Awards, und Manuel Armenis, Gewinner des German National Award im Offenen Wettbewerb um 19.30 Uhr die Ausstellung.
Der internationale, renommierte Wettbewerb zeigt das Beste, was die zeitgenössische Fotografie vom Studenten über Amateur bis hin zu Profifotografen aktuell zu bieten hat. Aus insgesamt 320.000 Einsendungen haben die Juroren in diesem Jahr erneut die bewegendsten und beeindruckendsten Werke ausgewählt.

Kaum ein Fotowettbewerb hält so unterschiedliche Fotografien bereit, die teilweise zum Nachdenken und teilweise zum Lachen anregen. In der Gewinnerserie „Ex-Voto“ zeigt die britische Fotografin Alys Tomlinson Pilger und ihre Reisen in großen schwarz-weiß Formaten. Mit seiner Fotoserie „The Burden“ zeigt Student Samuel Bolduc, was Plastikmüll mit unserer Umwelt macht. Der Fotograf Balazs Gardi gewährt mit seinen Bildern einen Einblick in eine der brutalsten Sportarten. „Buzkashi“ wird in Afghanistan gespielt. 40 Reiter kämpfen um ein kopfloses Kalb.
Von Naturaufnahmen über ausdrucksstarke Porträts bis hin zu abstrakten Fotos zeigen die Sony World Photography Awards einen Querschnitt zum Thema Fotografie aus der ganzen Welt. Im Willy-Brandt-Haus in Berlin werden zum ersten und einzigen Mal in Deutschland die Arbeiten aller Gewinner sowie der Fotografen der Shortlists zu sehen sein.

Die Sony World Photography Awards wurden 2007 mit Unterstützung von Sony von der World Photography Organisation (WPO) ins Leben gerufen. Die WPO fördert die professionelle, Amateur- und studentische Fotografie und bietet der Fotoindustrie eine globale Plattform zur Kommunikation, Kollaboration und Präsentation aktueller Trends in den Bereichen Fotojournalismus, Fine Art und kommerzielle Fotografie. Weitere Informationen gibt es unter worldphoto.org im Internet.
 
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