Zwei Bodys sind ja nun ein ganz eigenes Thema. Nur für die Fälle, wo man einen großen Brennweiten-Bereich in Kombination mit hohen Qualitätsansprüchen braucht. Sonst bleibe ich bei der D500 (mal abgesehen davon, dass der Sensor für Landschaft 24 MP haben könnte, aber nörgeln geht immer...). Es stimmt einfach nicht, dass DX Kameras bei Landschaftsfotografie gegenüber FX ins Hintertreffen geraten.
Ich hatte die D610 und die D7100 nebeneinander. Mal abgesehen davon, dass die D7100 mehr Profi-Kamera Gene hatte, lieferte sie die etwas schärferen aber unruhigeren Bilder (bei RAW-Bearbeitung war dann leichtes Entrauschen angesagt, was zu Schärfe-Verlust führte), während die D610 farblich nuancierter war, aber dafür öfters mal in der RAW Bearbeitung zum Nachschärfen aufgefordert werden musste (was mehr Rauschen bedeutet).
Die Sensoren der Kameras taten sich nichts und für den Vergleich mit einer D750 gilt nichts anderes (ja ich weiß, dass sie keinen Tiefpassfilter hat - die D610 und D800 aber Gott sei Dank schon).
Damit ist für mich das Gewicht ausschlaggebend. Und bei Formaten haben wir nun einmal eine Quadratfunktion, d.h. um dieselbe Blende an FX wie an DX zu liefern (mit 50% mehr Licht dann), braucht es die doppelte Glas-Fläche beim Objektiv.
Bei Standard-Festbrennweiten (35 und 50 mm) spielt das noch nicht die Rolle. Bei 85 vs. 135 mm aber schon, da sind Welten dazwischen. Und für die Zooms gilt dasselbe. Diese Unterschiede bedeuten, dass die D800 auf Wanderungen oft nicht mit kommt, sondern die Alpha 7r ran muss, wenn es ins Gebirge geht oder lange Touren angesagt sind (die Alpha 7r ist aber mit den kompakten Objektiven und dem verkürzten Auflagenmaß nicht besser als eine sehr gute Nikon DX).
Gerade für Landschaft finde ich deshalb eine Profi DX perfekt, weil man sie überall mitnehmen kann (auch eben gerade noch ins Gebirge, wenn man trainiert ist).
Ich hatte die D610 und die D7100 nebeneinander. Mal abgesehen davon, dass die D7100 mehr Profi-Kamera Gene hatte, lieferte sie die etwas schärferen aber unruhigeren Bilder (bei RAW-Bearbeitung war dann leichtes Entrauschen angesagt, was zu Schärfe-Verlust führte), während die D610 farblich nuancierter war, aber dafür öfters mal in der RAW Bearbeitung zum Nachschärfen aufgefordert werden musste (was mehr Rauschen bedeutet).
Die Sensoren der Kameras taten sich nichts und für den Vergleich mit einer D750 gilt nichts anderes (ja ich weiß, dass sie keinen Tiefpassfilter hat - die D610 und D800 aber Gott sei Dank schon).
Damit ist für mich das Gewicht ausschlaggebend. Und bei Formaten haben wir nun einmal eine Quadratfunktion, d.h. um dieselbe Blende an FX wie an DX zu liefern (mit 50% mehr Licht dann), braucht es die doppelte Glas-Fläche beim Objektiv.
Bei Standard-Festbrennweiten (35 und 50 mm) spielt das noch nicht die Rolle. Bei 85 vs. 135 mm aber schon, da sind Welten dazwischen. Und für die Zooms gilt dasselbe. Diese Unterschiede bedeuten, dass die D800 auf Wanderungen oft nicht mit kommt, sondern die Alpha 7r ran muss, wenn es ins Gebirge geht oder lange Touren angesagt sind (die Alpha 7r ist aber mit den kompakten Objektiven und dem verkürzten Auflagenmaß nicht besser als eine sehr gute Nikon DX).
Gerade für Landschaft finde ich deshalb eine Profi DX perfekt, weil man sie überall mitnehmen kann (auch eben gerade noch ins Gebirge, wenn man trainiert ist).
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