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Das 22 / 2.0 - wofür benutzt ihr es?

Dritte Canon

Themenersteller
Ich habe die M schon von Anfang an und da gab es nur das 18-55 und halt das 22er. Da der Sinn einer Dslr / Dslm unter anderem das Wechseln der Objektive ist, hatte ich mir das 22er etwas später dazu gekauft.
Nun meine Frage: Was fotografiert ihr damit am liebsten und am meisten? Wo und wann ist es euer Pflichtobjektiv? Ich frage deshalb, weil es trotz der kleinen Maße und Gewicht sowie F2 immer so ein bisschen ungern von mir benutzt wird.

Am Crop entspräche es ja einer klassischen 35mm Brennweite, aber ich glaube ein adaptierte 35mm oder 50mm mit 1.4 würde mich eher reizen. Oder ist das 22er doch vielseitiger? Wenn ich mit meinem Kit auf 35mm stelle finde ich diese Brennweite einfach ansprechender.

Der größte Vorteil ist für mich die Jackentauglichkeit. Nur mit den 22mm ...hmmmmm....
 
Bei mir ist es das Immerdrauf-Objektiv, wegen der Kompaktheit und der guten Bildqualität. Ich benutze es hauptsächlich für Landschaft und Architektur, habe aber auch schon Nahaufnahmen von Objekten oder Portraits damit gemach. Bin eigentlich sehr zufrieden, vor allem weil es auch die Bewegung fördert :D
 
Denkfehler? Ein adaptiertes 35er an der M ist ja was anderes als das 22er. Das 35er entspricht am Crop ja eher einem 50er an KB.
Also nutze ich das 22er an der M natürlich wie ich ein 35er am VF Sensor meiner 6D nutze: für Reportage, Schnappschüsse, Gruppenfotos etc. ich bin auch mal einen ganzen Tag alleine nur mit dem 22er durch eine Stadt gezogen und habe nix vermisst.
 
Ich nehm's dann wenn es passt.

Wenn der Bildwinkel benötigt wird, wenn das Packmaß
ideal ist, wenn die Lichtstärke angebracht ist.

Welche Motive ich mit welchen Objektiven aufnehme hängt
vor allem davon ab was ich am Ende erzielen will.
 
Für mich ist das für die einhändige Knipserei: Point&Shoot. So ein "35er" wie das 22mm F2 ist, ist halt für alles Mögliche geeignet. Das Standardzoom auf 35mm wäre ja eher ein "50er" - was man aber ähnlich einsetzen kann.

Für mich ist dementsprechend das 22mm das Standardobjektiv auf der M3 - schlicht auch weil es das kompakteste Objektiv für die M-Serie ist.
 
Der liebe Gott meint es vielleicht zu gut mit mir.
So habe ich beim Wandern meistens schönes Wetter.
Und wenn die Sonne, scheint, habe ich ohne Sucher keine Chance
etwas (auf dem Monitor!) zu sehen ...
 
Das 22er ist mein "Immerdrauf" an der M3 und ich hab damit wohl schon alles fotografiert. Nahaufnahmen, Portraits, Landschaft und Architektur, das Kleine taugt für alles, die Bildqualität ist super und man kann die Kombi immer dabei haben, weil sie so kompakt ist. :)
 
Das 22-ziger ist nicht nur kompakt sondern auch unauffällig. Damit wirkt man fast "unschuldig", wird als "Fotograf" nicht ernst genommen, wirst in der "Handy-Schublade" oben eingeordnet.(bei mir an der M2, an der M5 ist die Wahrnehmung schon anders)
Natürlich ist es technisch auch ein tolles Objektiv, was ja an anderer Stelle schon gewürdigt wurde.
 
Danke erstmal für eure Meinungen. Ja die Grösse und Unauffällligkeit ist schon immens. Auch die Verlässlichkeit und gute Helligkeit.

Es gegen ein 50mm zu tauschen würde die kleinstmögliche Kombination der M ruinieren.

50mm ist auch eingeschränkter nutzbar. In kleineren Räumen fast nichts ausser Portraits möglich.
 
Das 22-ziger ist nicht nur kompakt sondern auch unauffällig. Damit wirkt man fast "unschuldig", wird als "Fotograf" nicht ernst genommen, wirst in der "Handy-Schublade" oben eingeordnet.(bei mir an der M2, an der M5 ist die Wahrnehmung schon anders)
Natürlich ist es technisch auch ein tolles Objektiv, was ja an anderer Stelle schon gewürdigt wurde.

Jaaa, das macht eine Menge aus und ist auch der eigentlich Reiz des 22ers. Im Übrigen, die Bildqualität finde ich so lala. Ja es ist scharf aber in Bezug auf Farben und Kontraste ist das kleine Teil eher Mittelmaß. Allerdings darf man bei dem Preis auch nicht die Bildqualität eines 35er Summilux erwarten...
 
Der Fotograf ist für Farben und Kontraste
viel verantwortlicher als das Objektiv.

Du suchst den Fehler an der falschen Stelle.

Ach das ist doch Käse.

Um Farben und Kontraste zu ändern, gibt es Bildbearbeitungssoftware.

Und das ebenso.

Nein Sorry Leute, Objektive haben Ihre Eigenheiten und die lassen sich nicht immer mit Wahl des Zeitpunkts oder der Bildbearbeitungssoftware korrigieren. Wer das Gegenteil behauptet, der kann das von mir aus hier gerne tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich nutze das 22er selten als klassische Reportageoptik (wofür die Brennweite mMn geschaffen ist), sondern meist für AL Situationen.

Das liegt weniger an der BQ, sondern viel mehr an der AF-Geschwindigkeit (M1 & M3), besonders im Nahbereich bis 2m zum Motiv. Ich will nicht sagen das es grundsätzlich zu langsam ist, aber es ist nicht das gleiche Gefühl wie damals an meiner 5DII + 35L. Da war gefühlt jeder Schuss ein Treffer.

Dennoch nutze ich es gern, vor allem drinnen wo nicht immer perfektes Licht da ist.
 
Ach das ist doch Käse.

Sagst Du so. ich bin mir jedoch sicher daß Du mit zwei Bildern
im Blindtest nicht sagen könntest welches der beiden aus dem
22er und welches aus dem Summilux kommt.

Und es ist eine alte Binsenweisheit daß man durch das Weglassen
einer Streulichtblende die Kontrastleistung jedes Objektivs
derb versauen kann.
Am Ende bleibt die Farbe. Klar, manch ein Objektiv weicht
im Bereich von 5-10 Filterstrichen nach oben oder unten ab,
aber das geht in falsch gelegter Neutralbalance zu 99% unter,
oder wird bei korrekt gelegter Neutralbalance eben *durch*
diese Neutralbalance wieder egalisiert.
 
Am Crop entspräche es ja einer klassischen 35mm Brennweite, aber ich glaube ein adaptierte 35mm oder 50mm mit 1.4 würde mich eher reizen. Oder ist das 22er doch vielseitiger? Wenn ich mit meinem Kit auf 35mm stelle finde ich diese Brennweite einfach ansprechender.

Der größte Vorteil ist für mich die Jackentauglichkeit. Nur mit den 22mm ...hmmmmm....

Also ich hatte vorher ein 35mm f/2 IS an der 6D. Eine wirklich hervorragende Kombination. Allerdings ist die M3 mit dem 22mm f/2 nicht wirklich viel schlechter. Leider kein Bildstabilisator und eben effektiv eine Blende schlechter. Aber den Hauptzweck erfüllt das Objektiv hervorragend - Bilder mittendrin zu machen mit der kurzen Brennweite, auch bei schlechtem Licht, mit Freistellung und plastischer Wirkung. Die Kombi M3 und 22mm ist so schön klein das keine Ausrede mehr übrig bleibt keine Kamera mitgenommen zu haben.
 
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