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Mal ein paar kritische Gedanken zur neuen K-3 Mark III

Ich frag mich gerade ob ich was falsch mache oder da was falsch läuft?

Ich hab mir mal die Exifs der JPGs des DPR-Testers angeschaut.
Mit dem guten alten Photome und auch DCU und andere Tools. Da sind erstaunlich viele, gerade für diesen Test, wichtige Daten leer.

Ich persönlich würde bei Tests immer alle Daten drin lasen. Wirkt dann wesentlich glaubwürdiger.
Zumal eigentlich persönliche Daten vorhanden sind aber fast keine weiteren Aufnahmeparameter.
Andere K3 III JPGs von anderen sind da wesentlich informativer.
Aber vieleicht findet hier jemand dazu doch noch mehr originale Aufnahmeinfos zu diesen Bildern.
 
@nikonfm2
Ja, das ist so als wenn du selbst an deinem nagelneuen Auto mit dem Schlüssel eine Schramme über die gesamte Fahrzeuglänge ziehst. Keine Einschränkung der Funktion, aber sieht sch.... aus.;)

Viele Grüße
 
Zum (offenbar softwareseitig indizierten) Shutterstock äußert sich das "fM" nicht. Glaube auch nicht, dass es ein großes Thema bleiben wird, wenn es denn per Update behoben bzw. wie oben beschrieben einfach umschifft werden kann.

Es gibt keinen Shuttereffekt. Jeder außer DPREVIEW bekommt mit der K3III scharfe Fotos hin, ob mit Stativ oder bei gewissen Belichtungszeiten.

Das zu widerlegen, darum ging es in den seitenlangen Diskussionen, aber dazu muss man sie genau verfolgen und nicht nur oberflächlich, sonst haben Gerüchte immer ein leichtes Spiel.

Das hat auch nix mit Hardcorefans zu tun - ich würde ich auch bei anderen unbelegten Gerüchten die Zweifel säen und damit schaden, diese niemals stehenlassen können und immer widersprechen.

Einen shuttershock wird man auch nicht per firmwareupdate beheben können, denn das sind physikalische Schwingungen am Gerät, deshalb sollte man umso verantwortungsvoller mit solchen Behauptungen umgehen, erst recht ein renommiertes Foto-Online Magazin wie DPREVIEW. Wäre schön, wenn es für alles in der Welt einfach ein firmwareupdate gäbe - und damit alles nicht so schlimm - ist aber nicht so.
 
Weitere Entdeckung: Wenn die Horizont-Korrektur eingeschaltet ist, gibt es bei Zeiten um 1/60 Sekunden ebenfalls eine starke Unschärfe in den Ecken/im äußeren Bildbereich (insb. bei Weitwinkelaufnahmen) wenn die 2 Sek Spiegelvorauslösung verwendet wird - offenbar ist da die Implementierung nicht ganz glücklich erfolgt und es gibt Nachbesserungsbedarf seitens Pentax (Firmware)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir drehen uns hier doch absolut im Kreis.
Das Magazin dpreview hat Testergebnisse veröffentlicht, auf die sich in der Diskussion ein Teil der Argumente stützen. Aber offensichtlich sind die Ergebnisse bzw. die Rückschlüsse aus den Testergebnissen nicht eindeutig. Ein Teil der Diskutierenden hinterfragt die Ergebnisse kritisch und zieht den Testaufbau bzw. die Testmethodik in Zweifel.

Uns fehlen also Fakten, die das eine oder da andere belegen.

Über diese "aufgebauschte" Diskussion freuen sich doch lediglich depreview und deren Sponsoren.

(Sorry, eigentlich könnte ich den Thread ignorieren, aber es ist wie eine Sucht ... :eek::eek::eek:)

Gruß
Thomas
 
Die gefundenen Probleme kann auch jeder Besitzer der Kamera leicht nachprüfen, dauert ein paar Minuten. Aber a) würde man dann ja vielleicht einen Fehler finden, was per Definition nicht sein darf und b) investiert man die Zeit lieber um DPReview und alle, die Fehler finden und belegen zu diskreditieren :lol:
 
Die gefundenen Probleme kann auch jeder Besitzer der Kamera leicht nachprüfen, dauert ein paar Minuten. Aber a) würde man dann ja vielleicht einen Fehler finden, :lol:

Aber genau darüber gibt es hier völlig konträre Meinungen. Andere sehen eben diese Reproduzierbarkeit nicht. Darum geht es ja. Und ich weiß nun nicht wer sich anmaßen darf, eine der diversen Ansichten zu diskreditieren oder als alleinig richtig darzustellen. Ich jedenfalls nicht. :)

Grüße
Thomas
 
Bisher hat jeder dpreview-User, der die Sache nachgestellt hat, die Erkenntnisse bestätigt. Es gibt hier nur ca. 3 Pentax-Fans, die diese Erkenntnisse entweder negieren (aber weder lesen, was gefunden wurde, noch selbst testen, noch die Kamera besitzen) oder aber bewusst Falschinformationen verbreiten und Lügen in die Welt setzen.

Daher ganz einfach: Wer eine K3iii besitzt, kann ja mal den 2 sec Auslöser bei automatischer Horizontanpassung verwenden (Verschlusszeit ca. 1/30 -1/200 sek) und dann sagen ob seine Randbereiche starke Unschärfen aufweisen.

Wer dann noch etwas mehr Zeit hat, kann die Horizonanpassung wieder deaktiveren und das hier nachstellen:

SR aus und dann 2 sek Timer auswählen -> verwackelte Aufnahme (SR wird "falsch" deaktiviert)

SR an, dann 2 sek Timer wählen (SR wird dann automatisch deaktiviert) -> scharfe Aufnahme (SR wird korrekt deaktiviert)

Simple oder?
 
Genau wegen solchen (Problem)Funktionen, die kaum ein mitdenkender Mensch braucht, würde ich gerne eine K3 MK Lite haben.
Ohne die ganzen Helferlein und Zusatz Funktionen, nur alles Nötige für erfahren Photographen, um technisch saubere Bilder zu machen.

Wer so weit ist und Spiegelvorauslösung wirklich sinnvoll verwendet, hat garantiert auch ein gescheites Stativ mit einer Libelle.
Die funktioniert immer einwandfrei und verfälscht garantiert in keiner Situation das Bild.
Außer der Photograph hat nicht draufgeschaut :angel:

Bis heute hab ich selbst mit Freihandauslösen noch nie eine elektronische Wasserwage oder Horizontlinie vermisst.
Und wenn da mal was danebengegangen ist, korrigiere ich das mit DXO Viewpoint einfach und problemlos.

Bei diesem Thema tauchen für mich immer noch nicht verständliche zusammenhängend verwendete Funktionen auf:
Spiegelvorauslösung, SR, 2 Sekunden Timer, ...
Jeder wissende Photographen wird diese, außer dem SR, nur mit einem Stativ einsetzen. Und da wird keiner den SR verwenden.
Oder kann mir jemand erklären ob es irgend einen Grund gibt den SR bei Verwendung eines Stativs einzuschalten?
 
Zuletzt bearbeitet:
Jeder wissende Photographen wird diese, außer dem SR, nur mit einem Stativ einsetzen. Und da wird keiner den SR verwenden.
Oder kann mir jemand erklären ob es irgend einen Grund gibt den SR bei Verwendung eines Stativs einzuschalten?
Jeder wissende Pentaxianer wird den SR nicht ausschalten, wenn die Kamera aufs Stativ kommt, da er weiß, dass dieser bei Verwendung des Timers sowieso ausgeschaltet wird.
 
Laut Borgefjell soll sich die SR aber nicht ausschalten, wenn sie über das Menü deaktiviert wird. Nur bei Aktivierung des 2-Sekunden-Timers soll die Kamera die SR selbstständig ausschalten. Aber ob das tatsächlich stimmt? Borgefjell beruft sich ja auch nur auf Dinge die er anderswo gelesen hat. Eine K-3 III besitzt er nicht. Nicht einmal eine Pentax.
Letztlich könnte das jemand überprüfen, der eine K-3 III zur Hand hat. Und dann würde sich herausstellen, ob das was Borgefjell hier so verbreitet tatsächlich reproduzierbar ist.
Und klar, ich bezweifel das erst einmal. Bei allen meinen Pentax-DSLR ist der SR deaktiviert, wenn ich ihn im Menü ausschalte. Warum sollte das bei dem neuen Modell anders sein? Weil Borgefjell das im Netz gelesen hat?
 
Zuletzt bearbeitet:
Laut Borgefjell (...)

Welcher selbst nach eigenem Bekunden kein Pentax K3-III hat und wohl auch kaum kaufen wird ;)
Insofern null nachvollziehbar, warum man sich derart "hineinsteigert" - aber Trolle gibt es eben nicht nur in Fjorden im Norden :lol:



Firmware 1.02 für die K3-III mit folgenden Änderungen, s. http://www.ricoh-imaging.co.jp/english/support/digital/k-3-3.html:

"(....)Improved – When using both SD card slot 1 and slot 2 at the same time, operation becomes unstable in rare cases when using some SD cards.

Improved stability for general performance. (...)"

Vor irgendwelchen weiteren Tests, sollte man also zunächst auf die aktuelle FW updaten.
 
Ich gebe zu: Die letzten Tage habe ich hier nicht mehr mitgelesen. Es ging wohl überwiegend um das (vermeintliche) Shutter Shock-Problem, oder? Warum reden wir zur Abwechselung nicht mal wieder über das Rauschen? Ich finde, wir sollten die Stimmung hier etwas mehr anheizen. :ugly:

Aber im Ernst: Einige (oder waren es nur zwei? :angel:) haben ja hier schon leidenschaftlich diskutiert, ob die K-3 III nun weniger rauscht oder nur weniger Details zeigt. Dabei werden wahrsch. oft die Bilder von DPReview in den kleinen Ausschnittsfenstern betrachtet und jedes Pixel miteinander verglichen. Mich hingegen hat etwas Anderes interessiert: Wenn ich ein Foto mit hohen ISO-Werten mache, ist mir weniger wichtig, wieviele Details noch erkennbar sind, sondern vielmehr der Gesamteindruck des Rauschens in einer bestimmten Betrachtungsgröße. Diese könnte z.B. meine Bildschirmgröße und -auflösung sein. Dabei gehen durchs Verkleinern sowieso die feinen Details verloren und es bleibt lediglich ein mehr oder weniger schönes "Korn" übrig. Als ich mir neulich das ganze DPR-Szenenfoto der K-3 III bei einem hohen ISO-Wert runterlud (die RAW-Variante, weil ich immer RAW fotografiere), fiel mir eine gewisse Fleckigkeit auf. Das hat mich veranlasst, mal spaßeshalber eine "Blindstudie" mit mir selbst zu machen. Ich habe also folgendes getan:

  • Auswahl einiger APS-C-Kameras auf der Website der DPR-Studioszenen
  • Zum Vergleich auch Auswahl der K-1 II
  • Download aller Szenenfotos bei ISO 25600, Tageslichtsimulation (dies ist der absolute Grenzwert, bis zu dem ich meine K-5 II im Notfall treibe...unter starkem Rauschen mit Streifenbildung)
  • Download der Ansichtvariante "RAW" als JPEG-Fotos
  • Verkleinern aller Fotos auf meine Bildschirmauflösung (1440 Pixel in der Höhe)
  • Vergleich aller Fotos direkt gegeneinander in einer Art Kreuzmatrix
  • Dabei Beurteilung von Stärke des Helligkeitsrauschen/Stärke des Farbrauschens und "Sauberkeit" (nicht-Fleckigkeit) des Rauschens
  • "Blindvergleich" (also ohne zu wissen, welcher Kamera Bild ich sehe)
  • Auswertung mit Rangliste
  • Vielfaches Durchclicken in Ranglistenreihenfolge zur Bestätigung der Ränge (aufsteigende/absteigende Qualität)

Das Ergebnis nach meinem Geschmack sieht wie folgt aus:

Platz 1: Pentax K-1 II (KB)
Platz 2: Pentax KP
Platz 3: Nikon D500
Platz 4: Pentax K-3 III
Platz 5: Canon EOS 90D
Platz 6: Canon EOS 7D II
Platz 7: Fujifilm XT-4
Platz 8: Pentax K-50 (gleicher Sensor wie meine K-5 II)


Folgende Anmerkungen möchte ich dazu machen:

Wenn ich die gefühlten Abstände zwischen den Platzierungen darstellen wollte, würde das etwa so aussehen:

1__2_____3__4_______5__6_____7____________8

Was ich sonst noch sagen kann:
  • Alle Fotos wurden bei ähnlicher Brennweite mit f/5.6 und 1/5000 Sek belichtet. Nur bei der Nikon D500 wurde f/8 und 1/1250 Sek gewählt. (Eigentlich müsste es dann 1/2500 Sek sein. :eek: Betrug oder Dilettantismus? :devilish:)
  • Während bei allen Fotos das Gesamtbild des Helligkeitsrauschens und Farbrauschens - entlang meiner Rangliste - gleichermaßen ansteigt, tanzt die K-3 III etwas aus der Reihe. Ihr Helligkeitsrauschen ist geringer als bei der D500 (die ich besser platziert habe), dafür ist das Bild fleckiger (Helligkeit und Farbe). Dass das Fleckige im D500-Foto vom Helligkeitsrauschen überdeckt würde, glaube ich nicht erkennen zu können.

Mein Fazit:

a) Alle diese Kameras sind deutlich besser als meine K-5 II. Das ist schonmal gut. :)
b) Es ist erstaunlich, wie gut die KP gegenüber der K-1 II abschneidet.
c) Dieser Vergleich bestätigt meinen o.g. ersten Eindruck, dass die K-3 III zwar weniger körnige Bilder erzeugt, diese aber in der Gesamtansicht eine unschöne Fleckigkeit aufweisen.
d) Die Fuji mit dem anscheinend gleichen Sensor wie die K-3 III landete bei mir, überraschend, recht weit hinten.
e) Die KP ist für mich immer noch die beste APS-C-Pentax bezüglich Bildrauschen
f) Das außergewöhnlich hohe Ziel bei der (High-ISO-) Bildqualität, das Pentax mit der K-3 III ausgegeben und beworben hat, wurde meines Erachtens so nicht erreicht.

Eine Betrachtung und Verarbeitung der echten RAW-Dateien (ggf. mit Farbentrauschung usw.) steht noch aus und könnte das Ergebnis sicherlich leicht beeinflussen. Man bedenke auch, dass ich hier nur den einen recht grenzwertigen ISO-Wert verglichen habe. Vielleicht sieht die Welt z. B. bei ISO 3200 ganz anders aus. Eine andere Ausgabegröße/-Auflösung wird auch einen Einfluss auf die Unterschiede haben.


Das war jetzt mal mein persönlicher Vergleich. Dachte, vielleicht interessiert es jemanden. ;) Das kann jetzt jeder für sich selbst mal vergleichen. Wo die Bilder zu finden sind, wisst ihr ja. Wurde ja mittlerweile schon ca. 515 mal verlinkt. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Einfachste Methode um zu sehen ob der SR aktiv ist, beim Fokussieren im Sucher schauen ob Feld 23 aktiv ist.
Ob der SR sich anders verhält als die Anzeige anzeigt, dürfte weder durch einen Laien und schon gar nicht nur durch theoretische Diskussionen festzustellen sein.
Übrigens, mit Taste 11 kann man ganz einfach den SR ein oder ausschalten.
 
Aber: es spricht etwas sehr dagegen: ein shuttershock ist kein individuelles Ding, was von Kamera zu Kamera verschieden ist, da es von der Konstruktion abhängt. Die Verarbeitung könnte zwar mal variieren, abe nicht in dem Maß, das man bei der einen Kamera einen shuttershock hat und bei der anderen nicht.
Nein, es hängt AUCH von der Konstruktion ab. Halten wir doch mal fest: Ein shuttershock ist unvermeidbar, solange während der Belichtung schnell beschleunigte Bewegungen ablaufen. Zu welchen Zeiten ein wie starker Impuls an welchen Bauteilen ankommt, evtl. durch Resonanzen verstärkt wird und in welchem Umfang er letztlich abgebildet wird - das hängt von endlos vielen Rahmenbedingungen ab. Wenn also jemand den Effekt nicht nachstellen kann, dann existiert dieser Effekt vielleicht nicht in sichtbarem Umfang. Oder er hat die Rahmenbedingen einfach nicht getroffen. Es gibt kein Axiom, welche die von dir favorisierte Begründung erzwingt, da kannst du noch so schnappatmend herumwüten. Ach so: Und zu den Rahmenbedingungen gehören natürlich auch Produktionstoleranzen. Mehr als du in der Lage bist zu erkennen oder erkennen zu wollen. Da haben minimale Materialunterschiede Einfluss auf Dämpfung und Laufzeiten, genau wie Abstände und sonstige Maßhaltigkeiten. Ich konnte den SIB der K-7 auch nie nachstellen und trotzdem habe ich nicht faktenwidrig behauptet, das Problem wäre generell nicht existent. :rolleyes:

mfg tc
 
Ich wäre ja dafür, dass solche Entdeckungen selbst mit eigener Kamera gemacht werden sollten. Und bitte nur damit, damit wir uns hier nicht wieder und wieder im Kreis drehen. :eek:
Gilt das dann auch für die behaupteten Widerlegungen dieser Entdeckungen? Da kommt ja hier auch kaum etwas von den tatsächlichen Eignern. Würde man deinen Vorschlag ernst nehmen, dürfte keiner mehr Links posten oder die Erkenntnisse anderer hier teilen. Ich wäre also schon mal strikt dagegen, denn auch aus fremden Erfahrungen lernt man.

Oder wie Konfuzius sagt: Der Dumme lernt es nie, der Kluge lernt aus seinen Fehlern und der Weise lernt aus den Fehlern anderer. Den letzten Punkt möchtest du also unterbinden? Manche wollen offenbar gar nicht weise sein...

mfg tc
 
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