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Canon 6D Mark 2 oder Canon 5D Mark 3

Weltendenker

Themenersteller
Ich habe eine Frage. Ist es besser eine Canon 6D2 neu zu kaufen oder eine gebrauchte 5D3. Preislich ist es fast dasselbe. Nun weiß ich aber nicht ob aufgrund von ISO Noise und Dynamikumfang die 5D3 doch überlegen ist oder nicht.

Vielen Dank

Wobei ich sagen muss, dass ich eher zu einer Canon EOS 6D Mark 2 tendieren würde.

Aber die Verschlusszeit von 1/8000 bei der 5D ist auch wirklich praktisch. Ich meine eine Canon 5D3 wird einem ja schon fast billig hinterhergeworfen.

Naja vielleicht warte ich doch noch und fotografiere mit meiner 700D noch ne Weile
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Also aus meiner Sicht:
Wenn du nicht so modernen "Schnickschnack" (WLAN, dauerhaft einblendbare
Wasserwaage im Sucher, Dreh-Schwenkdisplay) unbedingt
benötigst, ist die 5D3 sicherlich immer noch sehr gut in Sachen Bildqualität
und hat aus meiner Sicht auch den besseren Spot-AF-Punkt, der da einfach
passt (wobei die 6D2 da auch wirklich nicht schlecht ist, die 5D4 ist deutlich
zickiger bei den hoch geöffneten FBs wie 50/1.2 und 85/1.2-II).

Ohne aber auf die ganzen technischen Unterschiede (s.o.) einzugehen:
Ich habe einfach beide :D
Also die 6D2 geht immer in Urlaub mit, alleine schon wegen dem
Dreh+Schwenkdisplay, was ich öfters brauche und da es dann nicht so auf
die Dauer-Bildrate ankommt...

Ist insgesamt auch die neuere Kamera, aber wenn man soviel Wert auf
Dynamik legt wie oft diskutiert wird, musst du zur 5D4 greifen, die soll
nochmal besser sein - ich mache lieber Bilder und bearbeite nur
Helligkeit+Weißabgleich nach - wenn überhaupt... Bin kein Photoshop-Jünger
und verwende ausschließlich DPP für die RAWs.
 
Ich habe nur 2x 5D3 mit den entsprechenden KB-Linsen. Ohne die 6D2 zu kennen, sehe ich deren Vorteile beim Dreh-/Schwenkdisplay und dem nachgesagten gering besseren Rauschverhalten. Der dickste Pluspunkt der 5D3 ist sicher der AF (möchte ich nicht missen). Die Anwendung und die persönlichen Prämissen werden entscheiden.
Hat der TO nicht schon einige KB-Linsen oder will sie demnächst gebraucht erwerben (ICH denke der Markt wird da demnächst einiges bieten) könnte man vielleicht doch noch etwas warten und sich dann die aktuellen spiegellosen Modelle ansehen. Da bleibt dann auch noch Zeit zum sparen :D .

Bis dann,
Euer Berliner67
 
6d2, weil:

- kompakter und leichter
- Bedienung per Touch willst du nie mehr missen
- Klappdisplay
- Dual Pixel AF im Live-View funktioniert so schnell und zuverlässig wie bei einer Spiegellosen.
- WLAN und App Steuerung ist praktischer als man zunächst denkt

Wenn du damit leben kannst, dass sie keine zwei Kartenslots hat und die AF Punkte im Sucher minimal enger zusammenliegen, go for it :D
 
Ich habe vor ca. 1Jahr vor der gleichen Entscheidung gestanden und mich für die 5D MKIII entschieden. Wichtigster Punkt -> 2. Kartenslot. Bin endlich ohne „Angst“ und Laptop unterwegs im Urlaub. Wer schon Kartenausfall :eek: hatte, kennt das Gefühl.
Gute Bilder machen beide.
 
Die Frage des TO ist so global gestellt und ohne jegliche weitere Hintergrundinfos, dass eine Empfehlung pures Raten ist.

Tests zu 6Dii und 5Diii gibt es doch zu hauf, auch Sensorvergleiche.
 
Ich würde sagen, kommt drauf an, woher du kommst (kameramäßig). Ich hatte noch nie eine DSLR ohne Joystick, deshalb kam für mich nur die 5DIII in Frage. Hätte ich vorher eine zwei- oder Dreistellige ohne dieses praktische Detail gehabt, hätte ich sicher die 6DII gewählt. Das Klappdisplay könnte mich schon reizen.
 
Wenn es eine DSLR sein muss dann würde ich die 6d II bevorzugen, allein schon wegen dem genialen dual Pixel Autofokus im Live View .
Das gibt einem eine Menge Flexibilität im Alltag, die ich nicht missen möchte.
Ich hatte die 6d II ein Jahr lang und war sehr zufrieden damit.
Als ich mir dann allerdings zusätzlich die RP gekauft habe, haben mich die Vorzüge der spiegellosen Kameras überzeugt und ich bin komplett auf R und RP gewechselt.
Daher in der Preisklasse unbedingt auch die RP ansehen, außer wenn viel Action fotografiert wird, würde ich sie immer der 6d II vorziehen. ( wegen Serien Bildrate ,Autofokus ist gut genug für Action bei der RP)
Mit dem RF System ist man auch etwas zukunftssicherer unterwegs würde ich sagen,da man neben den neuen RF Objektiven auch EF und EF-S (EF-S mit geringerer Auflösung) benutzen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bedanke mich auf jeden Fall schon für die vielen Antworten. Neigen würde ich auch eher zu einer Canon 6D Mark ii. Das liegt aber eher daran, das ich Sie noch neuwertig herbekommen kann. Was mich stört ist, dass die Kameras im Gebrauchtmarkt faktisch alle in einen nach meinem Ermessen schlechten Zustand sind. Und der Klappbildschirm macht für mich schon einen großen Unterschied.

Ich frage mich, warum man bei Canon nicht auf die Idee gekommen ist, einen dreh und schwenkbaren Bildschirm auch in der 5D zu verbauen.

Wichtig war mir, ob eine Canon 6D Mark ii überhaupt von der Fotoqualität mit einer Canon 5D Mark iii mithalten kann.

Ich verstehe aber eure Kommentare so, das Sie wohl in etwa gleichwertig sind.

Eine Canon EOS R oder RP hatte ich auch überlegt, aber ich möchte gerne vorher eine echte DSLR und später noch die Festbrennweite 85mm F1.4L USM sowie 24mm F1.4L ii USM kaufen. Die 35mm F1.4L ii und 50mm F1.4 habe ich schon für meine EOS 30V Date (analoge Kamera).

Digital fotografiere ich aber immer noch mit einer Canon EOS 700D. Der DSLR möchte ich treu bleiben.
 
Die Bildqualität der 6d II liegt sogar leicht über der 5D III tut sich aber nicht viel.
Ansonsten machst du mit der 6d II nichts verkehrt außer ,dass das RF System halt die Zukunft ist und sich die DSLR später schlecht verkaufen lässt, habe ich schon jetzt bei der 6DII gemerkt.
Wenn diese finanziellen Gründe und Zukunftssicherheit für dich aber keine Rolle spielen, spricht wirklich nichts gegen die Kamera ich hatte viel Spaß mit ihr.
Wobei man noch sagen muss, dass gerade die Lichtstarken Festbrennweiten die du hast und kaufen möchtest, an einer spiegellosen Kamera wie der RP wesentlich mehr Spaß machen, weil der Autofokus viel exakter ist, das ist wirklich eine andere Welt und man hat ein Aha-Erlebnis.
Nur noch mal als Denkanstoß.
 
Es wäre dann die Frage ob man nicht etwas länger spart und sich doch eine (gebrauchte) 5dmk4 gönnt... Man lebt nur einmal und das letzte Hemd hat auch keine Taschen...:rolleyes:

Es wird immer was besseres, neueres, billigeres kommen. Nur kann man da ewig warten und nie zu einer Entscheidung kommen. Irgendwann muss man zuschlagen.
 
Die lichtstarken FB sind aber jedenfalls eher ein Argument für als gegen die Spiegellosen, weil da der AF (noch) sicherer trifft als bei den DSLR. Was fotografiert Du denn? Ist da Sport, BiF o. ä. dabei, was noch für eine Flotte DSLR spricht? Ich habe für meine R auch keine einzige RF- Linse, die EF- Gläser funktionieren bestens am Adapter.
 
Ich möchte zugeben, dass ich bei solchen Dingen sehr eigen bin. Oder anders ausgedrückt eher Zwanghaft.

Ich muss alles penibel zu Ende führen, genauso wie es das System vorgibt. Da ich noch eine neuwertige EOS 30V Date habe, möchte ich Sie mit den besten nur erdenklich Objektivsystemen ausstatten. Aber damit sich das nicht nur auf die analoge Canon EOS 30V Date beschränkt, dachte ich mir, das ich es nach oben mit einem digitalen System abrunden werde.

Da käme mir eine gute Canon 6D Mark ii in den Sinn. Sie ist nicht zu teuer.

Wenn ich das dann mal alles habe, kann ich mir vorstellen später im Leben mit einem Spiegellosen System zu beginnen. Aber erst muss ich in meinen Zwang alles an der DSLR ausbauen. Gerade vor dem Hintergrund das Sie vielleicht verschwinden könnten treibt mich zunehmend an hier massiv noch zu investieren bevor man hier nur noch abgewetzte Gebrauchtware bekommt. Und ich pflege meine Fotosachen enorm. Meine Kameras und Objektive sehen alle aus wie gerade neu gekauft. Obwohl Sie schon 10 Jahre alt sind (Canon EOS 700D) bzw. 15 Jahre (Canon EOS 30V Date)

Ich werde niemals eine Kamera verkaufen. Lieber fange ich von vorne an zu sparen und beginne von neuen.
 
Und wenn ich mal ein RF - System habe, werde ich mir nur ein Objektiv kaufen. Das Canon RF 28-70 F2.0...Wobei mir hier eine Canon EOS RP reichen würde.

Bei mir ist es so das ich mein Geld v.a. im Objektiv lasse. Bei Vollvormatkameras reichen finde ich die Einsteigersyteme völlig aus.


Warum ich so denke...Ich hatte mir auf Youtube angeschaut, was man noch mit einer Canon 5D Mark I erreichen kann. Es hat mich umgehauen. Ich muss sogar sagen, dass würde man es ganz eng sehen sogar eine 5D Mark I ausreicht. Hätte ich mir damals im Jahr 2005 eine geleistet, wäre ich wahrscheinlich heute noch damit unterwegs. Jemand der eine Canon EOS 5D Mark ii hat, bräuchte aus meiner Sicht auch heute keine neue Kamera.
 
Sorry, aber das ist doch Quatsch. Du bist mit keiner EF- Linse eingeschränkt. Und ein gutes EF- Objektiv macht da sicher bessere Bilder als eine RF- Gurkenlinse. Das hat doch nix mit dem Bajonett zu tun.
 
Eigentlich nicht, aber ein Zoomobjektiv, dass in jeder Brennweite Blende 2 halten kann ist schon verlockend. Und erspart den Objektivwechsel. Aber ist auch nur ein Gedankenspiel. Ich glaube ich werde noch lange mit einer DSLR fotografieren. Ich hatte auch mal überlegt ob man nicht anfängt eher Objektive zu leihen als zu kaufen.

Aber um nicht vom Thema abzukommen, es wird wohl die Canon EOS 6D Mark ii werden.

Wobei ich immer dachte, dass die Canon 5D Mark iii einer 6D2 überlegen ist. Vor allem im High Iso Noise. Aber ich stelle auch fest, dass eigentlich egal ist was man mittlerweile für eine Kamera nimmt.

Aus meiner Sicht gibt es keine schlechte Vollformatkamera mehr. Es sind nur noch Nuancen. Übertrieben ausgedrückt würde ich behaupten, dass man jedes Foto das eine Canon EOS 1 DX schafft, man irgendwo auch mit einer Canon EOS 6D schaffen kann
 
Zuletzt bearbeitet:
Von der 700 D aus wird jede KB eine Verbesserung in der BQ bringen. Da wirst Du mit allen glücklich. Ich würde aber je nach Motiven einbeziehen, welche Funktionen den Ausschuss minimieren. Das könnte Geschwindigkeit, Anzahl der AF- Felder oder eben die Art des AF sein. Was fotografierte Du denn für Sachen?
 
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