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Fujifilm X-Pro3 Praxisthread

KDKPhoto, ich habe Dir mal persönlich per PN geantwortet, damit das hier nicht völlig ausufert..dünnes Eis sage ich nur.

Und DSLRD70, ich denke das mit dem „verbittert im Leben“, das trifft weniger auf mich als auf andere zu. Ich komme ganz gut klar auch wenn ich die pro-3 nicht mag.

Ansonsten bin ich wohl besser mal raus hier.....
 
@ Lucius Warum muss man ständig so viel neu einstellen? Begreife ich nicht. Ich stelle die Kamera einmal ein auf die aktuellen Bedingungen und gut ist? Ich fotografiere RAW und habe bei meiner H1 das Quickmenü und die C-Einstellungen noch nie gebraucht. Bin ich alt und rückständig?

Das frag ich mich auch die ganze Zeit, ich konfiguriere meine Cam bevor ich los ziehe und verstelle dann eigentlich nur noch die Blende und den AF-Punkt.
 
Das frag ich mich auch die ganze Zeit, ich konfiguriere meine Cam bevor ich los ziehe und verstelle dann eigentlich nur noch die Blende und den AF-Punkt.

Sorry, aber z.B. auf einer Hochzeit klappt das wohl nicht.
Ich brauche schon häufig die AF Einstellungen, Einzel- oder Mehrfeld,
Filmsimulation auf s/w und zurück, AF Punkt verschieben usw.
Die Umgewöhnung das alles im EVF zu machen ist nicht ohne, finde ich...
 
Sorry, aber z.B. auf einer Hochzeit klappt das wohl nicht.
Ich brauche schon häufig die AF Einstellungen, Einzel- oder Mehrfeld,
Filmsimulation auf s/w und zurück, AF Punkt verschieben usw.
Die Umgewöhnung das alles im EVF zu machen ist nicht ohne, finde ich...

Ok, professionell eingesetzt sieht es vielleicht etwas anders aus, habe als Vollhobbifotograf geantwortet.:angel:
Aber gerade das verstellen der Filmsimulation auf s/w und zurück, geht ja bei der X-PRO 3 besonders einfach und schnell.
 
Das frag ich mich auch die ganze Zeit, ich konfiguriere meine Cam bevor ich los ziehe und verstelle dann eigentlich nur noch die Blende und den AF-Punkt.

Im Grunde mache ich das auch so. Alles wichtige ist für mich ohne Menü Zugriff einstellbar:

Blende, Zeit, ISO, AF Punkt, AF / MF, Belichtungskorrektur, WB, AF S / AFC, Einzel / Serienbild Geschwindigkeit und Art der Belichtungsmessung (Multi, Integral, Spot).

Die letzten drei habe ich auf Funktionstasten gelegt.

Sollten dann doch andere Einstellungen erwünscht sein, muss ich halt ins Q Menü. Wie das bei der Pro 3 praktikabel über den Sucher ist,

muss ich vor dem Kauf testen. Sicherlich ist ein wenig Umgewöhnung nötig, aber ich glaube nicht, das es deshalb an der Pro 3 scheitert.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Steffen S. Warum muss ich bei einer Hochzeit die Filmsimulation ändern? Da fotografiere ich eh auch in RAW und kann das bei Bedarf später in der Bildbearbeitung mit einem Klick oder per Batch anpassen. Aber auch die kann ich auf FN legen. Würde ich nie machen, aber es geht.

AF-Punkt muss ich selbstverständlich Zugriff haben. Dafür gibts den Joystick. Den hat die Pro3.

Ob ich Einzel- oder Mehrfeld brauche, naja das kann ich mir auch vorher überlegen, was ich nutzen möchte. Oder ich leg es auf eine FN.

AF-S , AF-C oder M kann ich am vorderen Schalter umschalten.

Also, was geht jetzt nicht mit der Pro3?
 
Naja ein wenig mehr gibt es ja schon bei der Pro 3:

Fokusstacking, 9 x Mehrfachbelichtung, AFC und Augen Af sollen verbessert sein, Low Light Af bis 6 EFV, puristischer durch weniger Tasten, Back Display entfällt durch wegklappen,

der Sucher wurde verändert, neue Filmsimulation, Gradationskurve in der Kamera, WB Abgleich für jede Simulation Matrix anpassbar und speicherbar,

so weit ich es als nicht Filmer gesehen habe, wurde einiges verändert, 2 Kartenslots UHS II fähig.

Zuviel Text: Ich sagte ja bereits, dass ich das prüfen werde, wenn sie Kamera im Markt ist. Und dass ich alles Genannte brauche, glaube ich momentan nicht. Nur anhand technischer Daten und Features mache ich meine Entscheidungen ebensowenig fest wie an irgendeinen anderen für mich geringen Nutzengewinn.
Und es gab schon Leute, die mich von einer MFT-Kamera überzeugen wollten. Gesucht und gekauft wurde zu der Zeit eine Pentax 645D...

Es gibt auch Leute, die ein Auto mit Ledersitzen kaufen, um jedem zu erzählen, dass sie nun unbedingt eine Sitzheizung brauchen(Hatte sowas mal im Spätherbst als Leihwagen, weil meine eigene Kiste zur Inspektion war; nie wieder. Das Auto war ansonsten gut und wegen des Antriebs interessant, ein Opel Ampera in Luxusausführung war das)...

Wie schon gesagt: Man muss nicht alles Neue gestern haben.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
@Steffen S. Warum muss ich bei einer Hochzeit die Filmsimulation ändern? Da fotografiere ich eh auch in RAW und kann das bei Bedarf später in der Bildbearbeitung mit einem Klick oder per Batch anpassen. Aber auch die kann ich auf FN legen. Würde ich nie machen, aber es geht.

AF-Punkt muss ich selbstverständlich Zugriff haben. Dafür gibts den Joystick. Den hat die Pro3.

Ob ich Einzel- oder Mehrfeld brauche, naja das kann ich mir auch vorher überlegen, was ich nutzen möchte. Oder ich leg es auf eine FN.

AF-S , AF-C oder M kann ich am vorderen Schalter umschalten.

Also, was geht jetzt nicht mit der Pro3?

Es wäre echt schön, wenn man vor dem Aufstellen von Behauptungen,
den Thread richtig liest...
Erstmal musst Du gar nichts, aber ich will die Simulation ab und zu ändern. Punkt.
Ansonsten habe ich auf eine ganz spezifische Frage geantwortet und nirgends
behauptet, dass etwas nicht geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es wäre echt schön, wenn man vor dem Aufstellen von Behauptungen,
den Thread richtig liest...
Erstmal musst Du gar nichts, aber ich will die Simulation ab und zu ändern. Punkt.
Ansonsten habe ich auf eine ganz spezifische Frage geantwortet und nirgends
behauptet, dass etwas nicht geht.

Dann sind wir uns ja einig, es geht :)
 
Um mal etwas Dampf herauszunehmen: Es gibt wahrlich größere Probleme, als abzuwägen, ob das Konzept einer Fuji X-Pro 3 einem zusagt oder nicht.

Abgesehen von Modellpflege kann man eh kaum noch neue, bahnbrechende Innovationen erwarten. Ein Konzept wie das der X-Pro 3 bedient auch weniger technische Herausforderungen als vielmehr philosophische Betrachtungen der potenziell angedachten Käuferschicht. Und da hat Fuji ganz klar Leica Nutzer - oder solche, die es werden wollen - im Sinn.

Sidekick: Ich habe einen Haufen analoge SLRs - u.a. eine Canon T50 und T70. Die T70 erlaubt volle Kontrolle über Verschlusszeit/Blende oder kennt Blende "A" und Program "Wide" / "Normal" / "Tele" um die passende Verschlusszeit / Blendenpaarung zu finden.

Die T50 ist eine reine Vollautomatik FD Bajonett DSLR. Einschalten - Blende auf A - manuell scharfstellen - Auslöser durchdrücken.

Bei beiden Konzepten lässt man im Grunde den Computer entscheiden, wie das Foto wird. Bei der T70 hat man "das Gefühl", mehr zu kontrollieren - den Bildergebnissen sieht man es tatsächlich nicht an. Die Ingenieure hatten der T50 schon sehr gelungene "Belichtungsalgorithmen" eingepflanzt.

Bei jeder DSLR verlasse ich mich im Grunde auf meine Erfahrung bezüglich der Belichtungsmessung. Irgendwann weiss ich, wie "die Kamera misst" und ob ich eine Belichtungskorrektur nach oben / unten geben soll. Es bleibt aber Blindflug - reagieren kann ich durch den Blick aufs Display NACH dem geschossenen Foto.

Bei der X-Pro 3 werden die Algorithmen zur Belichtungsmessung dem aktuellen Standard entsprechen und - dank EVF - kann man live das zu schiessende Foto sehen, bevor es entsteht. Es ist also immer noch jeder DSLR voraus. Im OVF Modus muss man sich entweder auf die Belichtungsmessung verlassen oder-welch ein Aufwand - man schaut kurz auf den aufgeklappten LCD und "überprüft" sein Foto.

Ich kann nur raten - aber eben diesen "Überraschungsmoment" - ist mein Foto was geworden oder nicht - hat Fuji eingebaut. Man hat eine Backdoor - aber kann die Cam so nutzen und sich später (beim sichten zuhause am Computer) "überraschen lassen".

Gibt jemand dafür 2000EUR aus, weiss er, dass die Kamera nicht die technische Speerspitze ist. Eine X-H1 / X-T3 ist da besser ausgestattet. Aber fotografieren ist manchmal mehr, als technische features aneinanderzureihen. Davon lebt Leica ganz gut und eben diesen Geist zu vermitteln - dazu soll die X-Pro 3 dienen. Man kann es mögen - oder nicht. Man kann sie haben wollen - oder an ihr vorbeigehen.

Ich danke aber Fujifilm, dass sie den Mut für ein solches Konzept haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Fuji verkauft mit der X-Pro3 Reduktion als Konzept, ob man sich dabei an Leica orientieren will, oder ob es da wirklich eine große Nische für gibt, kann ich nicht beurteilen.

Für mich ist grundsätzlich das Konzept mit dem optisch/elektronischen Sucher sehr attraktiv, aber bei einer modernen Kamera, mit derart vielen Funktionen, will ich diese auch schnell und unkompliziert bedienen können.

Es gibt durchaus andere Bildschirm-Konstruktionen, die die Möglichkeit bieten den Bildschirm sowohl geschützt einzuklappen als auch dauerhaft sichtbar zu haben. Wäre für mich die deutlich bessere Variante gewesen
 
Ich komme mit der Pro-3 nicht zurecht, da ich das Display öfters brauche z.B. um den AF-Punkt zu wählen teilweise auch per Touch oder im Sommer wenn die Sonnenbrille auf der Nase sitzt.

Beim testen war der AF so wie bei der X-T3 es war auch nicht dunkel man merk so eigentlich keinen Unterschied, Augen AF habe ich nicht getestet weil ich diesen nicht benutze.

Das fehlende Tasten-Pad kann ein Vorteil sein man hat mehr Platz aber in meinen Augen hat man dieses aus Kostengründen weggelassen man verkauft so etwas als neues Konzept. Meiner Meinung nach war beim Display auch der Rotstift in der Hand... jetzt muss das Marketing schauen, wie man so etwas den Kunden verkauft.

Eins muss man der Pro-3 lassen, sie liegt für mich besser als eine X-T3 in der Hand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob das mit dem Monitor wie bei der Pen F funktionieren würde, kann ich nicht bestimmt sagen. Aber mit dem kleinen Display hinten wäre das Einklappen wohl nicht möglich da es heraussteht. Nur darauf würde ich nicht verzichten wollen, ich finde das Infodisplay richtig klasse. Heisst für mich, die Konstruktion ist nicht besser lösbar ohne andere Kompromisse zu machen.

Was mich persönlich mehr stört ist der Wegfall des Umschaltens der Vergrößerung des OVF.
Der Wegfall des Steuerkreuzes kann, muss aber nicht schlecht sein...
 
... in der vermeintlich komischen Displaykonstruktion [...] ist ein gewisser Schutz gegen Kratzer und vielleicht ein noch etwas dezenteres Handling in bestimmten Situationen
Ja, genau: ich habe meine EOS 60D über 6 Jahre und 125.000 Auslösungen ohne Displayschutzfolie benutzt, die meiste Zeit mit dem Display nach innen gedreht; kratzerfrei!


.... Was andere Dinge angeht, wie z.B. High- ISO oder den AF, muss ich erst mal sehen, ob ...
Für micht ist spannender als high-ISO der Wert ISO160, wo die Kamera noch mal ein wenig an Dynamikumfang gegenüber der X-T2 / X-PRO2 gewinnt!


Aber dies ist ein Talk- und Spekulations-Thread, in dem ein Moderator mal die vielen persönlichen Angriffe aufräumen müsste.
 
Solange die Fotoqualität (Video ggf. auch), sowie die Qualität der Fuji-Optiken als auch die - auch emotionale - Bedienung der Kamera (beim Fotografieren) gut ist und Spaß macht, ist alles erlaubt, finde ich.
 
Ich habe zu Analogzeiten einige Jahre mit Meßsucherkameras fotografiert....
Als die X-100, dann X-Pro1 raus kam, war ich absolut beeindruckt weil sie Dinge miteinander verbanden, die es einfach bis dahin im digitalen Zeitalter nicht gab.
Das Fuji-Meßsucher-Konzept/Lösung der X-Pro's ist etwas spezielles. Nicht in der Brutalität wie die M-Leicas, aber eben auch keine "normale Alleskönnerkamera". Und genau da ist der Unterschied zu den bekannten DSLR oder DSLM Kameras. Leute die eine "Alleskönnerkamera" wollen/brauchen/ersehnen, werden mit diesem Konzept definitiv nicht glücklich werden können.
 
Moin,
schaltet sich bei der X-Pro 3 das Display eigentlich ab wenn der Augensensor abgeschattet / abgedeckt wird?
Mir ist der Augensensor an der X-T 3 manchmal zu empfindlich so das ich nichts auf dem Display mehr sehe.

M.
 
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